Josephine war ohne Umschweife zur Sache gekommen - sie hatte die Wohnungstür hinter sich und ihrem Lover geschlossen, legte ihrem Mann einen Peniskäfig an, hob ihren Rock, unter dem ihre frisch rasierte Scham zum Vorschein kam und begann vor den Augen ihres hilflosen Mannes mit dem Lover zu vögeln, ihr Hinterteil wolllüstig kreisend und damit beide Männer wahnsinnig heiß zu machen.
Wie, so fragte sich Luise, sollte sie es schaffen, beide Jünglinge gleichzeitig in ihre süße Lustgrotte zu zwängen, wo diese doch so eng wie ein Nadelöhr war ?
Tiberius hatte die schönsten Sklavinnen und Sklaven Roms zum Fest beordert, auf dass ihre extatisch zuckenden, ineinander verschlungenen Leiber seine Säfte zum fließen und sein Geschlecht zum Anschwellen bringen sollten, welches er hernach in Lukullus hinein zu schieben gedachte, der seinerseits Andromeda begatten sollte.
Der Gladiator wusste nicht mehr, wie oft er schon sein Schwert aus der Scheide gezogen hatte, um es einem anderen Gladiator in den Körper zu stoßen ; doch an sich interessierte ihn das nicht wirklich, denn diesmal würde es genau umgekehrt sein - er würde sein fleischliches Schwert nach beiderseitigem Aufbäumen aus dem Leib des Cronos ziehen, um es nach einer kurzen Verschnaufpause zur nochmaligen Befriedigung in die Scheide der Anastasia zu schieben.
,, Du Schuft! ", schrie sie ihn in gespieltem Zorn an, ,,du hast mich nicht nur generell entjungfert, sondern auch gleich noch mein Hintertürchen mit eingeweiht ! ", doch er konnte ihr lüsternes Grinsen und das Leuchten in ihren Augen genau erkennen.
Auf dem Weihnachtsmarkt kaufte sie so ein kleines Gnocchi-Roll-Brett und als sie mit dem Finger die tiefen Rillen nachfuhr, kamen ihr Vorstellungen von diesem Muster auf einer ganz anderen Oberfläche in den Sinn.
Er hatte den Wagen des gemeinsamen Freundes vor dem Haus gesehen, hatte die rythmischen Schreie seiner Frau schon beim Öffnen der Haustür gehört, und jetzt schnellte sein steinharter Schwanz förmlich aus der Hose heraus, die er sich auf dem Weg ins Schlafzimmer gar nicht schnell genug herunter reißen konnte...
Als es Abend wurde und Therese sich vor ihrem großen Spiegel für die Nachtruhe herrichtete und dabei ihre wundervollen Brüste betrachtete, trat ihr Mann hinter sie und sagte, dass er täglich noch immer so heiß auf sie wäre, dass er mit seinem stahlharten Teil Löcher in die Wand bohren könnte, was sie wiederum mit einem stolzen Lächeln und einem Kuss quitierte.
Herrgott war das lange her, daß eine Frau und er sich gegenseitig die Kleider förmlich vom Leib gerissen hatten - und Hergott war das lange her, daß es ihm schon beim allerersten Eindringen beinahe, beinahe gekommen wäre...
Sie stellte sich breitbeinig an den Esstisch, zog lächelnd den Rock hoch und legte ihren Oberkörper auf die Tischplatte, als sie hörte, wie die Haustür geöffnet wurde.
Er schob das Flipchart so vor das Fenster, dass man nur noch die Tischseite sehen konnte, wo ihr entblößter Schoß lag, jedoch ihren Kopf und den Inhalt ihres Mundes hingegen nur für sein Smartphone sichtbar war.
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Inmitten der wilden Bergspitzen der Alpen legst Du Dich auf die warme Kühlerhaube des BMWs, hebst Deinen Rock und ich nehme Dich hart und schnell - genau so wie wir beide es nun brauchen.