..... Seine dunklen Augen irrlichterten über ihre Korsage abwärts, 'Außerdem sitzt sie dazu komplett verkehrt herum auf mir.', stellte er konsterniert fest und biss sich verlegen auf seine Unterlippe........
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Rose erkannte indessen das er absolut keine Ahnung hatte von dem, was sie von seiner Zunge erwartete,
'Diesen Amerikanern muss man tatsächlich alles, aber auch wirklich alles Schöne erst einmal beibringen!
In diesen Dingen sind sie tatsächlich erotische Analphabeten!' stellte sie nüchtern fest,
'Aber dieser hier scheint mir gewillt zu sein, diese Schrift und Sprache lernen zu wollen.' und begann lächelnd mit der ersten Lektion.
Während sie mit ihrem Unterleib über seinen Brustkorb auf sein Gesicht zu glitt, ergriff sie mit Daumen und Zeigefinger ihrer Rechten Johns Nasenflügel und drückte diese behutsam zusammen. Dabei war sie vorsorglich mit ihren Knien auch auf seine Oberarme gerutscht und hielt ihn somit fest auf das Laken gepresst.
Um genügend Luft zu erhaschen war John nun gezwungen seinen Mund weit zu öffnen und genau darauf hatte es Rose abgesehen.
Sie drückte ihre weit geöffnete Paradiesspalte mit all ihrer feuchten Lieblichkeit fest auf seinen geöffneten Mund und verschloss diesen sorgfältig mit der weichen Haut ringsum.
Dazu hatte sie noch seinen Kopf fest auf ihre lüsterne Öffnung gepresst.
Jetzt war John absolut chancenlos und schmeckte zum ersten Mal in seinem Leben das verlockende Aroma jener delikaten Körperöffnung, die ihm schon allzu oft in vielen einsamen Nächten als verschwommener Traum erschienen war.
Allerdings hatte er dabei nie jene Atemnot verspürt, wie sie sich jetzt bei ihm bemerkbar machte. Doch die findige Rose wusste, wie Abhilfe zu schaffen war,
"Streck deine Zunge weit heraus und lass sie gehörig zappeln, dann kannst du ganz sicher auch besser atmen!"
wisperte sie ihm zu.
Doch genau das war zwar schamlos gelogen, funktionierte aber dennoch prächtig!
Endlich gab sie seine Nasenflügel langsam wieder frei um wenigstens einen Teil ihres Versprechens einzulösen.
Indessen war Johns Zunge weit in sie eingedrungen und begann mit flinker Spitze Ros' bis dahin wohl gehütetes Geheimnis zu erkunden.
Die hatte natürlich absolut nichts dagegen einzuwenden und verhalf ihm mit einigen winzigen
Körperdrehungen zu Erkenntnissen, die er so im Sattel auf seiner Schecke nie erlangt hätte.
Ihr Ächzen und Stöhnen drang zunächst nur leise an sein Ohr, doch je agiler und umfassender seine Zunge in ihr wühlte, wurde ihre Wollust deutlicher hörbar und trieb ihn gleichsam zu immer neuen Schlüpfrigkeiten an.
Jetzt bildeten seine Zunge mit ihrem lüstern geöffneten Kelch eine verheerend geile Einheit und brachten Rose gefühlvoll an den Rand des Wahnsinns.
Mit einem spitzen aber lauten Schrei brach sich ihre Gier eine nasse Bahn, die unweigerlich zwischen Johns weit geöffnete Lippen mündete und ihn zum schlucken ihres Nektars zwang.
Nachdem ihr Schrei in einem leisen Röcheln verklungen war entzog Rose ihre feuchte Gunst behutsam seiner Zunge und bat ihn mit erstickender Stimme
"Warte, John, bitte warte! Du bringst mich ja um."
Dabei drückte sie mit ihren zitternden Händen seine Schultern in die Laken zurück und brauchte eine ganze Weile bis sie sich schwer atmend wieder etwas beruhigt hatte.
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Rose erkannte indessen das er absolut keine Ahnung hatte von dem, was sie von seiner Zunge erwartete,
'Diesen Amerikanern muss man tatsächlich alles, aber auch wirklich alles Schöne erst einmal beibringen!
In diesen Dingen sind sie tatsächlich erotische Analphabeten!' stellte sie nüchtern fest,
'Aber dieser hier scheint mir gewillt zu sein, diese Schrift und Sprache lernen zu wollen.' und begann lächelnd mit der ersten Lektion.
Während sie mit ihrem Unterleib über seinen Brustkorb auf sein Gesicht zu glitt, ergriff sie mit Daumen und Zeigefinger ihrer Rechten Johns Nasenflügel und drückte diese behutsam zusammen. Dabei war sie vorsorglich mit ihren Knien auch auf seine Oberarme gerutscht und hielt ihn somit fest auf das Laken gepresst.
Um genügend Luft zu erhaschen war John nun gezwungen seinen Mund weit zu öffnen und genau darauf hatte es Rose abgesehen.
Sie drückte ihre weit geöffnete Paradiesspalte mit all ihrer feuchten Lieblichkeit fest auf seinen geöffneten Mund und verschloss diesen sorgfältig mit der weichen Haut ringsum.
Dazu hatte sie noch seinen Kopf fest auf ihre lüsterne Öffnung gepresst.
Jetzt war John absolut chancenlos und schmeckte zum ersten Mal in seinem Leben das verlockende Aroma jener delikaten Körperöffnung, die ihm schon allzu oft in vielen einsamen Nächten als verschwommener Traum erschienen war.
Allerdings hatte er dabei nie jene Atemnot verspürt, wie sie sich jetzt bei ihm bemerkbar machte. Doch die findige Rose wusste, wie Abhilfe zu schaffen war,
"Streck deine Zunge weit heraus und lass sie gehörig zappeln, dann kannst du ganz sicher auch besser atmen!"
wisperte sie ihm zu.
Doch genau das war zwar schamlos gelogen, funktionierte aber dennoch prächtig!
Endlich gab sie seine Nasenflügel langsam wieder frei um wenigstens einen Teil ihres Versprechens einzulösen.
Indessen war Johns Zunge weit in sie eingedrungen und begann mit flinker Spitze Ros' bis dahin wohl gehütetes Geheimnis zu erkunden.
Die hatte natürlich absolut nichts dagegen einzuwenden und verhalf ihm mit einigen winzigen
Körperdrehungen zu Erkenntnissen, die er so im Sattel auf seiner Schecke nie erlangt hätte.
Ihr Ächzen und Stöhnen drang zunächst nur leise an sein Ohr, doch je agiler und umfassender seine Zunge in ihr wühlte, wurde ihre Wollust deutlicher hörbar und trieb ihn gleichsam zu immer neuen Schlüpfrigkeiten an.
Jetzt bildeten seine Zunge mit ihrem lüstern geöffneten Kelch eine verheerend geile Einheit und brachten Rose gefühlvoll an den Rand des Wahnsinns.
Mit einem spitzen aber lauten Schrei brach sich ihre Gier eine nasse Bahn, die unweigerlich zwischen Johns weit geöffnete Lippen mündete und ihn zum schlucken ihres Nektars zwang.
Nachdem ihr Schrei in einem leisen Röcheln verklungen war entzog Rose ihre feuchte Gunst behutsam seiner Zunge und bat ihn mit erstickender Stimme
"Warte, John, bitte warte! Du bringst mich ja um."
Dabei drückte sie mit ihren zitternden Händen seine Schultern in die Laken zurück und brauchte eine ganze Weile bis sie sich schwer atmend wieder etwas beruhigt hatte.