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Geschichte zum Gruppentreffen in Dresden

******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
..... Seine dunklen Augen irrlichterten über ihre Korsage abwärts, 'Außerdem sitzt sie dazu komplett verkehrt herum auf mir.', stellte er konsterniert fest und biss sich verlegen auf seine Unterlippe........

32

Rose erkannte indessen das er absolut keine Ahnung hatte von dem, was sie von seiner Zunge erwartete,
'Diesen Amerikanern muss man tatsächlich alles, aber auch wirklich alles Schöne erst einmal beibringen!
In diesen Dingen sind sie tatsächlich erotische Analphabeten!' stellte sie nüchtern fest,
'Aber dieser hier scheint mir gewillt zu sein, diese Schrift und Sprache lernen zu wollen.' und begann lächelnd mit der ersten Lektion.

Während sie mit ihrem Unterleib über seinen Brustkorb auf sein Gesicht zu glitt, ergriff sie mit Daumen und Zeigefinger ihrer Rechten Johns Nasenflügel und drückte diese behutsam zusammen. Dabei war sie vorsorglich mit ihren Knien auch auf seine Oberarme gerutscht und hielt ihn somit fest auf das Laken gepresst.
Um genügend Luft zu erhaschen war John nun gezwungen seinen Mund weit zu öffnen und genau darauf hatte es Rose abgesehen.

Sie drückte ihre weit geöffnete Paradiesspalte mit all ihrer feuchten Lieblichkeit fest auf seinen geöffneten Mund und verschloss diesen sorgfältig mit der weichen Haut ringsum.
Dazu hatte sie noch seinen Kopf fest auf ihre lüsterne Öffnung gepresst.
Jetzt war John absolut chancenlos und schmeckte zum ersten Mal in seinem Leben das verlockende Aroma jener delikaten Körperöffnung, die ihm schon allzu oft in vielen einsamen Nächten als verschwommener Traum erschienen war.

Allerdings hatte er dabei nie jene Atemnot verspürt, wie sie sich jetzt bei ihm bemerkbar machte. Doch die findige Rose wusste, wie Abhilfe zu schaffen war,
"Streck deine Zunge weit heraus und lass sie gehörig zappeln, dann kannst du ganz sicher auch besser atmen!"
wisperte sie ihm zu.
Doch genau das war zwar schamlos gelogen, funktionierte aber dennoch prächtig!

Endlich gab sie seine Nasenflügel langsam wieder frei um wenigstens einen Teil ihres Versprechens einzulösen.
Indessen war Johns Zunge weit in sie eingedrungen und begann mit flinker Spitze Ros' bis dahin wohl gehütetes Geheimnis zu erkunden.
Die hatte natürlich absolut nichts dagegen einzuwenden und verhalf ihm mit einigen winzigen
Körperdrehungen zu Erkenntnissen, die er so im Sattel auf seiner Schecke nie erlangt hätte.

Ihr Ächzen und Stöhnen drang zunächst nur leise an sein Ohr, doch je agiler und umfassender seine Zunge in ihr wühlte, wurde ihre Wollust deutlicher hörbar und trieb ihn gleichsam zu immer neuen Schlüpfrigkeiten an.
Jetzt bildeten seine Zunge mit ihrem lüstern geöffneten Kelch eine verheerend geile Einheit und brachten Rose gefühlvoll an den Rand des Wahnsinns.

Mit einem spitzen aber lauten Schrei brach sich ihre Gier eine nasse Bahn, die unweigerlich zwischen Johns weit geöffnete Lippen mündete und ihn zum schlucken ihres Nektars zwang.

Nachdem ihr Schrei in einem leisen Röcheln verklungen war entzog Rose ihre feuchte Gunst behutsam seiner Zunge und bat ihn mit erstickender Stimme
"Warte, John, bitte warte! Du bringst mich ja um."
Dabei drückte sie mit ihren zitternden Händen seine Schultern in die Laken zurück und brauchte eine ganze Weile bis sie sich schwer atmend wieder etwas beruhigt hatte.


*******d18 Frau
7.206 Beiträge
Mit ein wenig NachDRÜCKlichkeitlassen sich so einige Herren überzeugen … ähm … anleiten.

Aber schon damals, die prüden Amerikaner aus dem Redneck-Gebiet. Wenigstens war er kein HillBilly.
*****cat Paar
43.194 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
"Warte, John, bitte warte! Du bringst mich ja um."

Eigenartig, mal auf der anderen Seite zu sein...nicht wahr?
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Nun ja ... wie man es nimmt ... mitunter ist gut drauf eben besser, als gut drunter *nachdenk*
Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend und das dicke Ende kommt erst noch ..... *zwinker*
*****cat Paar
43.194 Beiträge
Gruppen-Mod 
sogar das Ende...kommt *anmach*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
.... Dabei drückte sie mit ihren zitternden Händen seine Schultern in die Laken zurück und brauchte eine ganze Weile bis sie sich schwer atmend wieder etwas beruhigt hatte.....

33

Sie glitt mit ihrem kleinen Hintern wieder abwärts, zurück auf seine Bauchdecke, und das sie dabei eine schmale feuchte Spur auf Johns Körper hinterließ interessierten dabei weder Rose noch John.
Mit traumwandlerischer Sicherheit hatte sie schnell seinen steifen Schaft mit der Furche ihrer Arschbacken erreicht und spürte nun, wie dieser dezent anklopfend, Einlass in sie begehrte.

Doch Rose war wieder einmal anderer Meinung, beugte ihren Körper hinüber zum Nachtschrank und griff nach den gefüllten Gläsern.
Während sie John eines davon reichte, fühlte sie hinter sich und bekam mit den Fingerspitzen ihrer Linken seinen ungeduldigen Ständer zu fassen.
"Cheers, mein Liebling!", prostete sie ihm zu und maß derweil mit sacht gekrümmten Fingern Umfang und Länge ihrer künftigen Lust.

John hatte indessen sein Glas an die Lippen geführt, blickte ihr über dessen Rand hinweg abschätzend in die Augen und hätte sich beinahe verschluckt.
Denn Rose hatte währenddessen die gesamte Länge ihres baldigen Lustdieners, bis hinunter an dessen Wurzel ergründet und rigoros dessen schützende Haut hernieder gewalzt.

Sie lachte leise, indessen sich John nicht ganz sicher war, ob dies nun seinem erschrockenen Gesicht, oder ihrer Vorfreude geschuldet war.
"Aber John …" und jetzt verströmte ihr Lächeln einen eigenartigen Reiz, "… ein harter Kerl wie du?", sprach es und brachte ihn mit ihren geschmeidigen Fingern erneut an den Rand seiner Beherrschung.

"Stell das Glas beiseite, du wirst deine Hände noch anderswo brauchen!"
Dann balancierte sie ihren Leib über die hoch aufragende Kuppe seines ungeduldigen Schwanzes und ließ sich genüsslich langsam darauf niedersinken.
Ihre roten Lippen begannen zu zittern während sie sich zu einem stummen Schrei öffneten, doch als John unerwartet heftig in sie stieß, wurde dieser dann doch deutlich hörbar.

"Oh Gott, ja!" stöhnte sie und begann das ewige Spiel mit einer langsamen auf und ab Bewegung. Dazu legte sie ihm ihre Handflächen auf seinen Brustkorb um ihn zur Zurückhaltung zu gemahnen und um das ruhige ineinander wachsen ihrer Leiber zu genießen.
Nach einigen weiteren dezenten Schüben hatte sich ihr zartes Röschen soweit geöffnet und an seinen mächtigen Dorn angepasst, so dass ihre Bewegungen gewagt heftiger wurden.
Sie nahm die Hände von seinem Brustkorb, verschränkte diese hinter ihrem Kopf und richtete ihren Oberkörper zu seiner vollen Größe auf.

Ihre Brüste prangten nun als stille Aufforderung in Johns Reichweite und verlangten unmissverständlich nach dessen Händen.
Dazu wippten sie im Takt ihrer Bewegungen unternehmungslustig auf und nieder, wobei John ein Narr gewesen wäre, dieses verlockende Angebot zu verschmähen.
Er umfasste das Geschenk das sie ihm bot zärtlich mit beiden Händen und begann gefühlvoll deren Festigkeit zu ergründen.
Währenddessen blieb Rose im Takt ihrer wippenden Bewegungen, korrigierte jedoch behutsam und keuchend mit jedem neuen Stoß die Tiefe des Eindringens und dies natürlich zu ihren Gunsten.

Doch auch John verspürte die angespannten Muskeln ihrer gierig geöffneten Blüte nur zu deutlich und verhalf ihr mit seinem Unterleib zu fülliger Nahrung.
Während seine Hände immer noch versuchten ihre üppigen Brüste zu bändigen, stieß er immer tiefer in sie hinein und konnte nun selbst ein erregtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken.


*******d18 Frau
7.206 Beiträge
Oh @******y59 , die Kopfkino-Video-Bilder passen schon zu dem, was Rose und John da tun, aber der Liedtext … so eine Schnulze!!
Und dabei träumt der arme Junge nur davon und wird so verar…t.
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Oh @*******d18 - das Ende einer Nacht ist eben mitunter ernüchternd.
Aber ich will der Geschichte nicht vorgreifen ....
Und was den Text anbelangt - so ist es tatsächlich mitunter besser, dem English nicht mächtig zu sein! *haumichwech*
*****cat Paar
43.194 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
Während seine Hände immer noch versuchten ihre üppigen Brüste zu bändigen

Das macht in meinem Kopf ganz komische Bilder *lol*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
.....Während seine Hände immer noch versuchten ihre üppigen Brüste zu bändigen, stieß er immer tiefer in sie hinein und konnte nun selbst ein erregtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken......

34

Rose ermunterte ihn dabei zu immer heftigeren Stößen, indem sie ihm ihre Schenkel derart rhythmisch und hart in seine Seiten presste, so dass sie ihm damit eindrucksvoll ihre gunstvolle Gier zu verstehen gab.
So näherten sich die Beiden langsam aber unaufhaltsam einem Höhenflug, der unweigerlich in jene wundervollen Sphären strebte, die sich jeder von ihnen in einsamen Nächten schon oft vergeblich erträumt hatte.

Das Klatschen nackter, feuchter Haut aufeinander vermischte sich jetzt mit dem verhaltenen Stöhnen Johns, das wiederum von Ros' laut gehauchtem Keuchen unterbrochen wurde.
Die wurde nunmehr unüberhörbares Opfer ihrer Geilheit und vergaß auf Johns schwingendem Körper jedes behutsame Maß.

Und dann, nach Wochen der einsamen Abstinenz in irgendwelchen Sätteln, ging alles sehr schnell!

Nach einigen weiteren heftigen Stößen gerieten beide in einen triebhaften Sog der sie hoch empor schleuderte und der sie, ohne dass sie es hätten verhindern können, in eine orgiastische Spirale aus Gier und Geilheit katapultierte.
Während Johns fulminantes Kaliber bei jedem seiner Stöße einen feuchten Schuss abfeuerte und damit zielsicher ins nasse Schwarze traf, entschwand Rose bei jedem einzelnen Treffer immer weiter dem öden irdischen Dasein aus Tod und Verderben.
Das Schicksal schleuderte sie weit empor in eine Ekstase hinein, in der sie mit spitzen Schreien in einem gleißenden Feuerball aus feuchter Geilheit und brachialer Erfüllung zu verglühen begann.

Als sie gefühlte Ewigkeiten später schwer atmend wieder bewusst auf ihn zurück kehrte und ihre Umgebung mit feuchten Augen deutlicher wahrnehmen konnte, ließ sie ihren bebenden Körper glücklich und ermattet auf John herab sinken.

Dieser wusste sehr wohl um ihre Schwäche, fing sie behutsam in seinen starken Armen auf und gab der völlig erschöpften Rose damit jenes Gefühl der Geborgenheit, dass sie schon so lange Zeit vermisst hatte.


******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
... und wenn ihr denkt 'Das war's' .... wäre ich mir da nicht so sicher! *zwinker*
*******d18 Frau
7.206 Beiträge
Zitat von ******y59:

Das Schicksal schleuderte sie weit empor in eine Ekstase hinein, in der sie mit spitzen Schreien in einem gleißenden Feuerball aus feuchter Geilheit und brachialer Erfüllung zu verglühen begann.

Als sie gefühlte Ewigkeiten später schwer atmend wieder bewusst auf ihn zurück kehrte …

Dieser … fing sie behutsam in seinen starken Armen auf und gab der völlig erschöpften Rose damit jenes Gefühl der Geborgenheit, dass sie schon so lange Zeit vermisst hatte.

So soll es sein … fliegen, zurückkehren, aufgefangen werden.

Und das dann auch noch so wortgewaltig. *bravo* @******y59
Das verlangt nach einer Zugabe! *zugabe*
Bilder überschlugen sich in meinem Kopf bei dieser äußerst lebhaften Schilderung .
Danke dafür @******y59
*****cat Paar
43.194 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
... und wenn ihr denkt 'Das war's' .... wäre ich mir da nicht so sicher! *zwinker*

Ich denke das nicht...und bin froh...in diesem Fall unsicher zu sein...Ähm *gruebel*
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
35

Als am nächsten Morgen die Sonne langsam empor stieg und ihr gleißendes Licht durch das Fenster im ersten Stock auf das zerwühlte Bett ergoss, erwachte John mit einem müden Blinzeln.

Er sah zur Seite hinüber auf der Rose neben ihm eingeschlafen war, fand aber nichts weiter als ein leeres, zerknittertes weißes Laken.
Er wollte sich erheben um nachzuschauen, wurde aber sogleich von einer unsichtbaren Macht wieder zurück, auf sein Kissen gerissen.
Verblüfft richtete er seinen Blick nach oben, zum Giebel des metallenen Bettes und stellte mit Erschrecken fest, dass seine Handgelenke mit Handschellen an den Metallstreben gefesselt waren.

Schlagartig war er hellwach und versuchte krampfhaft seine Handgelenke von den Fesseln zu befreien. Doch dies war ebenso aussichtslos wie der Versuch, seine Beine aus einer ähnlich misslichen Lage heraus zu bewegen.
Denn auch diese waren mit kurzen Ketten an die Pfosten des Fußendes gefesselt, so dass er hilflos erkennen musste, mit vulgär gespreizten Gliedmaßen auf ein Bett gezwungen zu sein, dass noch kurze Zeit zuvor gänzlich andere Gefühle gefördert hatte.

"Scheiße, was soll das?"
murmelte er frustriert und zog erneut an seinen Fesseln.
Aber die Ketten waren äußerst stabil, ebenso wie das Metallbett selbst, was dieses ja vergangene Nacht eindrucksvoll unter Beweis gestellt hatte.

Jetzt erschien Rose hinter dem Paravent hervor in seinem Blickfeld und kam langsam näher.
Statt ihrer Korsage trug sie an diesem Morgen nur den Hauch eines langen Morgenmantels der zwar mit roten Blumen bestickt war, aber ansonsten mehr offen sichtbar ließ als es zu verbergen.
Sie hatte darauf verzichtet den dünnen Hauch zu verschließen und so erschien sie nun mit wehenden Schößen, angelockt vom leisen Klirren der Ketten, neben dem Bett und sah mit ausdrucksloser Miene auf John herab.

"Guten Morgen!"
sagte sie kühl und verzichtete dabei, ihn beim Namen zu nennen.
Er stutzte und begann die Gefahr zu erahnen, der er nun allem Anschein nach ausgeliefert war.
Als Rose weiter sprach wurde seine Ahnung schlagartig zur Gewissheit,
"Wie soll ich dich nennen?
John Byrd, alias Jonathan the Highwaymen, der Wegelagerer, oder gar John de Beers?"

Jetzt blickte sie mit einem spöttischen Lächeln in sein verblüfftes Gesicht und ihre ansonsten so hellen blauen Augen bekamen wieder diesen dunklen gefährlichen Glanz, den er bereits gestern schon bemerkt hatte.
Copyright by Myself - January 2020
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Und um das 'Vorleben' jenes ominösen Gesuchten etwas zu untermalen ...
... vielleicht noch dies hier?


*******d18 Frau
7.206 Beiträge
So so, John de Beers, nix mehr mit Gier nach Dominanz.
Jetzt muss er sehen, wie er sich retten kann. John Bird, der Komiker, wird ihm nicht helfen dabei.
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
@ Ladybird18
Nicht gleich sooo pessimistisch .... es gibt überall einen Durchschlupf - Ausschlupf - oder ein Schlupfloch ... .... vorzugsweise in einem Schlüpfer? *nachdenk* *zwinker*
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
Ahhhh..... das wäre ja auch wirklich zu erotisch schön gewesen, wenn das Lusterlebnis der Ausklang gewesen wäre...*ggg*
*****cat Paar
43.194 Beiträge
Gruppen-Mod 
Seine Unwissenheit ausnutzend, verschaffte sie sich zunächst die Lust, die sie benötigte, um ihn dann von Wolke 7 in die Hölle fahren zu lassen...

Ich mag das!
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
Jetzt blickte sie mit einem spöttischen Lächeln in sein verblüfftes Gesicht und ihre ansonsten so hellen blauen Augen bekamen wieder diesen dunklen gefährlichen Glanz, den er bereits gestern schon bemerkt hatte......

36

Sie stand mit leicht gespreizten Beinen neben seiner Liegestatt und präsentierte ihm mit offener Unverschämtheit den Anblick ihrer Venusspalte, eben jener Falle, ihm nun zum Verhängnis geworden war.
Angesichts dieser nackten Tatsache zog er es vor, besser zu schweigen.

"Soviel ich weiß, hast du in den letzten Monaten ein sehr bewegtes Leben geführt, John - und wie dein Name auch immer weiter lauten mag!"

Er starrte wütend zu ihr hinauf, konnte jedoch außer dem Lächeln einer Siegerin keinerlei andere Gemütsregung in ihrem schönen Gesicht erkennen.
Da John beharrlich schwieg fuhr Rose mit ihrer Rede fort,
"Den Cowboy drüben in New Mexico würde ich dir ja vielleicht noch abkaufen, wenn da nicht die Geschichte mit der Kutsche der Wells Fargo gewesen wäre. Du erinnerst dich doch noch, oder?"

John wusste sehr wohl was sie damit meinte, schwieg aber vorsichtshalber erst einmal.
"Dumm nur, dass es Staatsgelder waren, die von Albuquerque nach Los Angeles irgendwo in der Einöde abhanden kamen und in deine Satteltaschen wanderten."
Rose schnalzte enttäuscht mit der Zunge und blickte mitleidig auf ihren Gefangenen herab.

"Anschließend verlor sich deine Spur in Richtung der Berge und damit kam mir deine Legende als Goldgräber in den südlichen Rockys schon sehr verdächtig vor."
Rose hatte ihn gnadenlos festgenagelt und wusste mit einem Blick in seine Augen, dass sie mit seiner Historie absolut richtig lag.

"Dort wiederum, in Durango, hat wenige Wochen später ein einzelner Gentlemen die hiesige Poststation um etliche Dollars erleichtert und entschwand auf wundersame Weise wieder in die südlichen Rockys. Kommt dir an dieser Geschichte rein zufällig irgendetwas bekannt vor?" fragte sie zynisch, war inzwischen zum Fußende gewechselt und stützte ihren Oberkörper nun mit ausgebreiteten Händen auf die seitlichen Pfosten.

Dabei glitt die Öffnung ihres durchsichtigen Nichts vollends auseinander und enthüllte ihre vollen runden Brüste.
Seltsamerweise zielten deren Knospen mit all ihrer gewachsenen Steife dabei auf John, dessen Augen sich nun an den lieblichen Wüchsen festzusaugen schienen.
Doch außer einem geknurrten Laut ließ er nichts weiter von sich hören und Rose deutete dies als verhaltene Zustimmung.

Also sprach sie weiter, "Ich soll dich übrigens von den Huren aus dem Salon in Grand Junction herzlich grüßen.
Sie waren des Lobes voll über jenen einsamen Gentlemen, der ihnen im letzten Winter die harten Zeiten mit jeder Menge Dollars versüßt hat."

Tja, bleibt nur noch zu sagen: "Ich liebe diese Bar!"


*****cat Paar
43.194 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******y59:
Tja, bleibt nur noch zu sagen: "Ich liebe diese Bar!"

Wunder-BAR *smile*
*********gel65 Frau
228 Beiträge
Und BAR-busig *mrgreen*
Rose hat Johns Dossier aber wirklich gut im Kopf @******y59
******y59 Mann
635 Beiträge
Themenersteller 
.....
Also sprach sie weiter, "Ich soll dich übrigens von den Huren aus dem Salon in Grand Junction herzlich grüßen.
Sie waren des Lobes voll über jenen einsamen Gentlemen, der ihnen im letzten Winter die harten Zeiten mit jeder Menge Dollars versüßt hat." .......

37

Jetzt beugte Rose ihren Körper nach vorn, wobei sie die Unterarme auf der oberen Querstrebe des Bettgiebels auflehnte und ihre schmalen Finger ineinander faltete.
Die äußerst lebendige Augenweide ihrer paradiesischen Früchte neigte sich somit gleichfalls etwas mehr zu John herab, wobei dieser jedoch lediglich nur zum hinschauen verdammt war.

"Wie dem auch sei, es spricht für dich, dass bei deinen …", ihre Tonfall wurde nun sarkastisch, "… besitzergreifenden Unternehmungen niemand getötet wurde.
Außerdem habe ich ohnehin nie so recht daran geglaubt, dass du deinen Lebensunterhalt beim schürfen hoch oben in den Bergen verdient hast!"

Sie legte die Spitzen ihre gestreckten Zeigefinger aneinander und zielte nun mit deren roten Nägeln auf seine Augen.
"Ich denke vielmehr, du hast während jener Zeit etliches von deiner Beute zwischen den feuchten Tälern und Spalten in eben jenem Salon versenkt. Ach ja …",
Rose richtet ihren Körper wieder auf und kam langsamen Schrittes um das Bett herum,
"… und dann war ja da noch die Geschichte mit der jungen Gemahlin des alten Sheriffs aus Fort Stockton!"

Sie blickte John mit hoch erhobenen Augenbrauen an und wusste, dass sie in diesem Moment tief in dessen delikate Ader vorstieß.
"So wie es mir geschildert wurde, muss das Ganze ein vollendetes Husarenstück gewesen sein, mein Kompliment, dazu gehören schon starke Nerven und …",
Rose lachte leise,
"… harte Eier!",
blieb neben seinem Bett stehen und sah mit undurchdringlichem Blick auf ihn herab.

Jetzt meldete sich John endlich zu Wort,
"Und was macht dich bei all dem so sicher, dass es sich ausgerechnet um mich bei diesen Dingen handeln könnte? Ich meine, in den umliegenden Staaten gibt es hunderte von umherziehenden Männern von denen etliche durchaus ähnliche Ambitionen haben dürften."

Rose lächelte siegessicher und erklärte es ihm mit geduldigem Tonfall,
"Einerseits gibt es keinen Zweiten wie dich, der stets als Gentlemen auftritt, es aber faustdick hinter den Ohren hat und zweitens, erinnere ich dich an die kleinen Drähte entlang der großen Wege, deren Zweck man Telegrafie nennt und an deren Enden die merkwürdigsten Geschichten ankommen.
Hast du noch nie an diese Möglichkeit gedacht?"

John atmete frustriert aus und gab sich endlich geschlagen.
'Diese Lady ist eine Teufelin und wer weiß, wo sie ihre Finger noch überall mit im Spiel hat! Verflucht!' Johns zerknirschter Gesichtsausdruck sprach Bände und spätestens jetzt wusste Rose dass sie endgültig gewonnen hatte.

Langsam öffnete er den Mund und stellte ihr eine durchaus plausible Frage.
"Dann verrate mir doch mal eines! Warum hast du mir erst in der Wüste das Leben gerettet, wo es doch viel einfacher für dich gewesen wäre mich gleich dort zu erschießen?",
wollte er rundheraus von ihr wissen und brachte Rose damit zum schmunzeln.

"Schon möglich, vielleicht! Aber um ehrlich zu sein, haben mich die Berichte auf jenen Mann neugierig gemacht, der derart gesetzeswidrig aber dennoch höflich zu einigem Reichtum gelangt ist und obendrein die Damenwelt ebenso zuvorkommend an dessen Genuss teilhaben ließ.
Ich habe eben mitunter auch so meine schwachen Momente."


*******d18 Frau
7.206 Beiträge
Zitat von ******y59:


Rose lächelte siegessicher und erklärte es ihm mit geduldigem Tonfall,
"Einerseits gibt es keinen Zweiten wie dich, der stets als Gentlemen auftritt, es aber faustdick hinter den Ohren hat

Oh, da gibt es ganz viele von solchen Gentlemen, auch heutzutage! Eine Frau wie Rose erkennt sie, auch ohne Telegrafie … oder war’s dann doch die Telepathie?
Ach egal, er ist erkannt!
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