Ultrakurzgeschichten XXIV

Das Auto war voll, eigentlich kein Platz mehr frei, doch nahm sie einfach zwischen Fahrer und Beifahrer platz, und zwar über dem Schaltknüppel und der Hand des Fahrers, der sogleich ihre Sliplosigkeit ausnützte, für Fingerübungen und in Folge ihrem Sirenengesang.

Der Schwanz von ihm pfählt mich immer regelrecht.

Schon das Lesen der Buchungsbestätigung für unser gemeinsames Wochenende lässt mich feucht werden...

Ich schaue Dir von oben herab in die Augen, während ich zuerst den linken und dann den rechten Fuß zu jeder Seite Deiner Brust platziere und mich aufrichte….

Dieses Schmatzen der sich bewegenden Hand an Möse und Anal, lässt seinen Ständer wieder so hart werden.

Er sah es nur aus den Augenwinkeln, daß sie an ihrem Rock nestelte, aber an ein gutes Golfspiel war nicht mehr zu denken…

Als er von der Toilette zurückkam, sah seine neue Begleitung den feuchten Fleck neben seinem Hosenschlitz und sagte zu ihm: „Beim nächsten Mal nimmst du mich mit!“

"Entschuldigung, ich bin gerade erst gekommen" sagte sie derangiert als sie in die Besprechung stürmte, und man sah, daß das stimmte.

Nochmal, bettelte sie hielt ihm ihr Cocktailglas hin und drehte sich um und zog ihr Kleid hoch beim vornüberbeugen.

"'Zeig mir genau, wie du mit dir selbst spielst', sagte ich, also kitzelte sie ihren Perle und fingerte dann ihre Muschi mit dem Zeige- und Mittelfinger, bis sie schrie: 'Gib mir deinen Schwanz!"

Langsam und jeder nur einmal rein/raus, hörte sie ihn die Herren instruieren, dem sehen konnte sie nichts mit der Augenmaske.

Als sie hinter sich seine Stimme sagen hörte, sie solle mit ihrem Blick in den Spiegel seiner Hand folgen, nahm sie längst wahr, wie seine Fingerspitzen über ihr Schlüsselbein langsam nach innen glitten.

"'Zeig mir genau, wie du mit dir spielst', sagte ich, also streichelte sie ihre Perle und fingerte dann ihre Muschi mit dem Zeige- und Mittelfinger, bis sie sich nicht mehr zurückhalten konnte und schrie 'Gib mir jetzt deinen Schwanz, du Wichser!"

Noch immer schmerzt ihr Nippel von seinen kleinen Bissen in der Nacht....

Die riesige Beule in seiner Hose war Aufforderung genug.

Er glit mit seinen Fingern ihr Bein hinauf zu ihrer Spalte, erreichte sie ohne störende Stoffe und zum Glück hatte Sie ihr Kleid hoch genug gezogen, dass er alles gut sehen konnte, dank der gläsernen Tischplatte, so wie der Kellner neben ihm.

Ihr Minirock war so kurz, dass er mit einem Blick, die Rundungen ihres nackten Pos erhaschen konnte.

Sie grinste breit, als sie die schwarze Lederpeitsche nahm, die er nackt vor ihr kniend auf seinen Handflächen präsentierte.

Seine warmen Hände gelitten sanft über jeden Winkel ihres Körpers und gaben ihr so das Gefühl in einem zarten Kokon eingesponnen zu werden.

In der Aufwachphase spürte sie nach, wie sein Schwanz so langsam und nachdrücklich in sie eingedrungen war - immer und immer wieder.

Als du erkennen kannst, dass unter meinem Rock Halterlose sind - nur Halterlose - drückst du dich mit den Händen auf der Schreibtischplatte vom Stuhl hoch, gehst um den Tisch herum und kommst mit einem wollüstigen und doch sehr dreckigen Lächeln auf mich zu, ganz langsam.

Sie wurde davon wach, dass sich ein harter Schwanz langsam aber bestimmt in sie schob.

„Unmöglich kann ich diese morgendliche Prachtlatte aus dem Bett steigen lassen“, denke ich, bevor ich genüsslich meine Lippen über Deine Eichel lege.

Sein Finger verharrte noch eine Weile über der Taste der Fernbedienung und genoss ihren lustvollen, beinahe bedauernden Blick, als das leise Brummen zwischen ihren Beinen verstummte, während der Kellner den Aperitif servierte.