Ultrakurzgeschichten XXIV

Du musst dir den Mund zuhalten, damit die Partygäste auf der anderen Seite der Tür nicht mitbekommen, dass meine Zunge dich zwischen deinen heißen Schenkeln gerade um den Verstand bringt!

Da saß sie nun an der Bar im klassischen Etuikleid, die Beine übereinander geschlagen, mit dem freien Pumps wippend und ich konnte endlich ihr süßes Lächeln erblicken, das mir die kopflosen Bilder bisher verwehrten.

Sie wusste genau, was passieren würde, als sie ihre Zungenspitze entlang ihrer marilynroten Oberlippe gleiten ließ.

Seine Lust nach ihren Küssen konnte er nicht unterdrücken

Sie küsste ihn leidenschaftlich, beugte sich dafür weit aus dem Fenster, was ihr Secret Lover ausnutzte und sie, für die Außenwelt unsichtbar, zum Squirt fingerte.

Als sich unsere Blicke wieder trafen, nach all den Jahren, ergab sich die Frage nach dem Wann nicht, sofort musste es geschehen, leidenschaftlich.

Sie entschied sich ganz bewusst dazu, diese lange Fahrt im Auto zu verdämmern, mit heiß-geilen Erinnerungen an den letzten Dreier.

Sie fuhr im gläsernen Hotelfahrstuhl nach oben, an die Reling gelehnt, mit einem Fuß nach hinten hochgestellt, bis ihr die heiß-bange Frage im Gehirn aufblitzte, ob sie denn nicht jemand von unten sehen könnte, so ganz ohne Slip.

„Ich will Dich wieder und wieder!“ poppte die Nachricht in ihrem Handydisplay auf

Zielstrebig stöckelte sie auf die Zimmertür zu, raffte dabei den Rocksaum höher und höher, über den Spitzenrand der Halterlosen hinaus, bis die beiden Kerle hinter ihr definitiv sehen konnten - da war kein Slip.

Ich mag diesen Anblick, wenn sie aus der Dusche kommt, nicht ganz abgetrocknet, Nippel hart, der Hof so schrumpelig, sie sich das Handtuch noch kurz zwischen die Schenkel ...

Nackt auf dem Esstisch liegend, dirigiert sie, mit Honigtropfen, den Weg seiner Zunge an die richtigen Stellen...

Die Pfütze, die sie vor dem Bett hinterlassen hat, erzählt ihre ganz eigene Geschichte.

Sanft und doch fest umschließen ihre Lippen sein zuckendes Glied, damit auch kein Tropfen seines Saftes verloren geht.

Auf dem Heimweg spürte ich bei jedem Schritt wie sein Sperma langsam aus mir lief.

Sie lehnte sich aus dem Fenster und winkte den Nachbarn zu , während er in sie eindrang.

Die leisen Stimmen des Paares im Zimmer hinter der Tür, steigert das Pochen der Erregung in ihrer Brust und zwischen ihren Beinen noch weiter, als sie die Augenbinde anlegt und den Mantel von ihrem sonst nackten Körper abstreift.

Sie fuhr mit der Bahn zum Endpunkt, verließ die Haltestelle und schritt in den Wald, ihre Kleidung wie Brotkrumen für ihren Herrn dalassend, denn heute durfte sie den Ort bestimmen, Ihr Geburtstag!

Seine Finger bescherten ihr ihren zweiten Höhepunkt genau in dem Moment, da der Zug in die Station Rivoli einfuhr.

Beim Betreten des Hotelzimmers fiel ihr Blick sofort aufs Doppelbett - sehr gut, eine durchgehende Matratze!

Sanft gleiten meine Fingerspitzen über die Kontur ihres Schlüsselbeines hinab zu ihrer wundervollen Brust.

Als sie die Augen aufschlug - „Oh, schon bald zehn!“ - es ist wohl spät geworden in der Valentinsnacht.

Als Sie die Augen auf machte, fragte sie sich, war das alles ein Traum?

Ihre Reize, machten Ihn ganz schön geil, was Er genoss