Der letzte Klient des Tages hatte das Büro noch kaum verlassen, da versperrte ich blitzartig die Tür, während du schon grinsend meinen Schreibtisch frei räumtest.
Jetzt klickte er schon seit Tagen immer wieder auf das als privat gesperrte Fotoalbum und fragte sich zum tausendsten Mal, was er erregender finden würde: Die Bilder sehen zu dürfen oder seine Fantasie, was sich in dem Album verbergen könnte.
Als er zum ersten Mal die Hand zur Seite nahm, die sie zwischen ihre Beine hielt, und damit den Blick in ihr Innerstes offenlegte, blieb sein Blick nur auf ihre Augen gerichtet und er genoss den Augenblick.
Sich mit dem Unbekannten zu treffen war ein Wagnis, doch ihr lustvolles Stöhnen, das innerliche Beben und jeder Tropfen ihres Lustnektars reinigten ihr Gewissen.
Was für ein Gefühl auf der Haut, wenn der eben noch kühle Latexanzug sich erwärmt und dann eng anschmiegt, während er immer wieder mit seinen Händen die Konturen nachfährt.