„Au!“, verdammt, denke ich und sage ich wohl auch, denn es landet gleich noch eine zweite Ohrfeige hinterher, fester und auf wunderbare Weise keinerlei Zweifel offen lassend wie die Verhältnisse gerade sind.
Ihr Kinn haltend, den Kopf dabei streckend nahm er seine Hand und löste den Gürtel ihres Kimono, damit er ihn von ihren Schultern streifen und ihren Körper in Augenschein nehmen konnte.
Während er die Haare hielt, flocht er das Seil ein, führte den Haken erst in ihre nasse Spalte, dann gut geschmiert in ihren Hintern ein und verknotete das Seil in der Oese.
Durch ihre spitzen Schreie ins Kissen und ihre vergeblichen Zappelversuche hörte sie seine Stimme: „Hände auf, Füße hoch!“, bevor die Gerte wieder klatschend niederfuhr.
Doggy mit ihrem strammen Hintern an der Bettkante kniend, sorgte sein Griff in ihre Haare und ein Finger in ihrer feuchten Spalte für das klare Verständnis in ihr, wer inzwischen die Führung übernommen hatte.
„War er … ?“, brach er seine Frage sofort ab, als er sah, wie sie so versonnen und liebevoll den Striemen auf ihrem Oberschenkel nachfuhr mit den Fingern.
Mist, verschlossen, dachte er, als er in ihrem Schritt, die mit einem Schloss verbundenen Piercingringe sah, dann erst auf ihrem Rücken das Schild bemerkte, *Benutzung verboten*.
Sie sah ihn verächtlich an, als er ihr eröffnete, dass er sie scharf machen werde, doch Sekunden nachdem sie entblößt und für das "Spiel" bereit fixiert vor ihm stand, wurde ihr bewußt, dass er sein Essen eben mit den Fingern und den Chiliflocken gewürzt hatte.