Lustvoll genervt darüber das das anlegen seines Peniskäfig mit seinen aufgerichtetem Schwanz unmöglich war, schlug sie ihm strafend abwechselnd auf seine Eier und seinem Schwanz .
Gefesselt auf dem Bett zu liegen und mit an sehen und nicht zuletzt hören zu müssen wie ihre genauso gefesselte Freundin zu einem heftigen Orgasmus gefickt wurde machte sie gleichzeitig empathisch, wütend, ängstlich, neidisch und geil!
Dieses Ziehen im Unterleib, während der Lustschmerz von diesen fiesen kleinen Gummis um die Nippel so viel Raum, Denken und Fühlen einnimmt, lässt sie nach Erfüllung sehnen.
Sie bat um mehr, als nur jeweils einen „Klatsch“ auf ihren Hintern und so zog sie die Luft durch ihre Zähne, nachdem der scharfe, kurze Schmerz unvermittelt durch ihre Klit schoß…
"Ich habe große Lust, Dich jetzt zu fesseln und Deine Pussy so lange zu bearbeiten, bis Du mich lauthals anbettelst, kommen zu dürfen, und dich nicht zu erlösen, sondern zuerst zu bestrafen, wenn Du wieder vor lauter Geilheit vergisst 'mein Herr' zu mir zu sagen."
Sie lag gefesselt auf dem Bett und lauschte in die immer wieder kurz unterbrochene Stille : erst 1, dann 2, dann 3 , dann 4, und schon wieder ging die Tür...
Aufgespießt auf ihm, senkte sie den Kopf, kitzelte ohne Gnade mit den zerzausten Haaren sein Gesicht und lachte ihn einfach aus - er war ja gefesselt und keiner Gegenwehr fähig.
Um sich die Zeit bis zu ihrem nächsten Forced Orgasm zu verkürzen, klopfte er, mit der Gerte, den Takt der Musik auf den Hintern der Sub am Pranger neben ihnen.
Die Sub hatte unerwarteterweise beim Wunschpoker gewonnen, sich für einen Rollentausch entschieden und lauschte nun leicht amüsiert den verzweifelten Versuchen ihres Doms, den Schmerz geräuschlos zu ertragen, der von der Gerte auf seinem schon stark geröteten Arsch hervorgerufen wurde...
Sie hatte sich treiben lassen, erst von seiner Hand, dann die Gerten/Flogger/Peitschen und zu guter Letzt sogar der Schweinetreiber, und die Orgasmen hatten sie fortgespült.
Er genoss es sehr die Sklavin zu haben, hatte seine Sub ihm doch seinen Samen aus sich mit ihrem Squirt in den Schoß gespritzt, den sie nun voller Hingabe wegleckte und ihn dabei wiederbelebte.
An der Gitterwand im Kellergewölbe des Clubs mit den Händen fixiert, von allen Seiten zugänglich, wartete sie voller Sehnsucht und noch ungestillter Lust darauf, was ihr Spielpartner mit ihr vorhatte und wie viele Hände und Schwänze sie gleich spüren würde.
"Du solltest Dir den Spaß gönnen, in einen Club zu gehen und so oft gurchgenommen zu werden, bis du kaum noch laufen kannst, und wenigstens einmal das Gefühl mitnehmen, die Schlampe der Nation zu sein und mehr Schwänze an einem Tag in Dir zu haben als andere Frauen in einem Jahr."
Als er sich langsam auszog, genoß sie jeden Zentimeter seines haarlosen durchtrainierten Körpers und als er ihren Blick wahrnahm, stieg seine Erregung sichtlich pulsierend und Lusttropfen glänzten an seiner Eichel und er zitterte vor Verlangen als er den Flogger in ihrer Hand wippen sah.