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Rendezvous- erstes Kennenlernen XVIII

*******isal Frau
97 Beiträge
Und los gehts... Kopfkino. Was ganz wunderbares und der Eintritt ist völlig kostenlos.
Oder kostet er den Verstand? Wer weiß das schon. Diese Möglichkeit des abtauchens, neue Erfahrungen, Ideen... diese am Ende umsetzen.
Diese Art schätze ich sehr, mit Worten küssen 🥰

... ich bin spät dran. Wobei, ich weiß er wartet auf mich. Lieber lass ich ihn etwas zappeln. Komm ich, komm ich nicht. Natürlich möchte ich unser Kennenlernen nicht sausen lassen.
Ein Drink. An der Bar. Alles andere zeigt sich.
20 Minuten Verspätung dürften reichen um den Spannungsbogen fast zu sprengen.
Wie abgemacht sitzt er vorne an der Bar, rechts ein Martiniglas (wie ausgemacht) linke Hand liegt auf dem Tresen. Ich ziehe den Hocker zurück, schiebe mich davor, nehme neben ihm Platz.
Im gleichen Augenblick lege ich meine rechte Hand auf seine... die gewünschte Begrüßung...

Der Rest steht in den Sterne✨️
RR
******6Bi Mann
23 Beiträge
Ich habe die Türe zum Bungalow einen Spalt offengelassen.
Draußen herrscht der hektische sommerlich heiß Betrieb des total überfüllten Campingplatzes, aber die Klimaanlage des Mobile-Homes kühlt die Räume auf angenehme 22 Grad Celsius.
Warum ich hier bin?
Weil ich der heißen Blondine von Platz nebenan meine Bungalownummer auf einen Zettel zugesteckt habe.
Ich war an dem Tag allein auf dem Platz und wollte mich eigentlich nur sonnen und die Ruhe genießen, aber daran war nicht zu denken als sich am Strand auf den Liegen neben mir ein Pärchen niedergelassen hat.
Ihr Typ war an dem Tag echt schlecht drauf. Es war offensichtlich, dass sie sich gestritten hatten, denn nach ein paar Minuten ist er fluchend abgedampft.
Ganz und gar ein Unsympath, großer Körper, wenig Hirn.
Sie wollte ihm wohl eine auswischen, denn anders als die meisten anderen Frauen hier lag sie bald schon oben ohne auf der Liege. In der prallen Sonne.
Ihre Haut vertrug das wohl ganz gut, sie war durch und durch braun, fast schon unverschämt.
Sie hat mich schnell ertappt dabei.
Wobei?
Natürlich dass ich immer wieder zu Ihr rüber geschaut habe. Wie könnte es auch anders sein?
Ein perfekter Körper für eine Frau die wohl um die 40 sein musste?
Aber ich war mir da nicht ganz sicher.
Auch nicht bei der Frage ob ihre Brüste echt oder gemacht sind?
Als sie Anfing sich einzuölen musste ich ein Handtuch über meine Badeshorts legen, was sie mit einem frechen Grinsen quittierte.
Ich war mir sicher, dass sie sich an einem anderen Strand komplett ausgezogen hätte. Hier war es verboten.
Vermutlich hatte Ihr Freund oder Mann Probleme mit dem Thema Eifersucht? Ich würde es verstehen!
Nach ein paar Minuten zog sie wieder ihren BH an, der ihr fast eine Nummer zu klein war. Wie aus einem schlechten Porno, aber er erstand ihr verdammt gut.
„Kaffee?“ fragte sie mich als sich zu mir rüber beugte
„Oder einen Spritz?“
Ich schaute mich um ob sie wirklich mich meinte, aber hinter mir war niemand mehr.
„Ich äh, ja, gerne!“ – Mehr bekam ich nicht heraus. Ich kannte nicht mal ihren Namen
Sie wusste genau was sie wollte! „In Deinem Bungalow?“
Ich zog die Augenbrauen hoch.
So ein Angebot bekommt an nur einmal im Leben, und ich nannte ihr die Nummer.
„Ich komme gleich nach, ja?“
So schnell war ich noch nie in den vier Räumen.
Ich war mir sicher, sie wollte mich verarschen, als ich den Schatten in der Tür sah…
Kein Klingeln, sie drückt einfach die Türe auf. Lächelt mich an.
„Wir wissen, dass wir nicht wegen einem Spritz hier sind, oder?“
Ihre Stimme klingt ein wenig rauchig, verrucht.
Unverhohlen mustere ich diesen wie für einen Porno geschaffenen Körper.
„Vermutlich nicht, nein“
Sie zieht die Türe hinter sich zu und verriegelt die Türe….
*********Greg Paar
3 Beiträge
Ein kleines Appetithäppchen, damit auch mir die Pforten zum größten Kino der Welt geöffnet werden:

Ich gehe mit einer Bekannten am Rhein entlang. Es ist ein sehr heißer Sommertag. Sie ist ein Hauttyp, der in der Sonne schnell braun wird. Ihre Haare sind nussbraun und schulterlang. Sie trägt ein enges Tanktop, ihre zarten Brüste sind deutlich in ihrer Form zu erkennen. Dazu trägt sie eine kurze Stoffhose, die kurz genug ist, um Lust auf ihren etwas runderen Po zu machen und dennoch nicht billig zu wirken. Ich bin ebenfalls von der Sonne sehr dunkel geworden und mir ist aufgrund meiner längeren, dunklen Haare und meines Bartes heute sehr warm. Ich trage ein T-shirt und eine kurze Hose.
Da sehen wir Dich. Du sitzt an einer verlassenen Stelle, gut geschützt von Sträuchern und Bäumen, und lässt die Beine im kühlen Wasser taumeln.Du trägst ein weißes Top und eine kurze blaue Jeans. Als ob Du unsere Blicke spürtest, drehst Du Dich leicht zu uns und erwiderst unseren Blick. Habe ich gesagt unseren? Nein, du erwiderst den Blick meiner Bekannten. Ihr lächelt euch kurz an und die Blicke lösen sich wieder. Ich frage meine Bekannte, während wir langsam an Dir vorbeigehen, ob sie Dich kennt, was sie kopfschüttelnd, leicht lächelnd verneint. Kaum sind wir an Dir vorbei hören wir Deine Stimme: „Habt ihr Lust, ein Bier mit mir zu teilen. Ich hab‘ genug dabei.“
**********_Vega Mann
6.534 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wir teilen das Bier gerne auch und machen mal die Türen auf!
****l69 Paar
857 Beiträge
Wir beide sind da. Angekommen in der Gruppe der Eroto-Cineasten und Kopfkinobegabten. Wir sind "Verzögerungsgenießer" und Quälgeister, gerade er "quält" mich so gerne und hält mich hin, bis ich mich kaum zügeln kann. Tut so als würde er mich und meine Lust nicht sehen, obwohl er nun wirklich nicht übersehen kann, dass ich mir vor Lust auf die Lippen beiße, damit ich nicht auslaufe.Tut so als hätte er nicht gesehen, dass ich unter meinem Sommerkleid extra mein Höschen ausgezogen habe, damit er mich abgreifen kann. Stellt sich blöd. Widmet mich keines Blickes, wenn ich seine Aufmerksamkeit und sein Begehren will und triggert mich, wenn er merkt, dass meine Aufmerksamkeit nachlässt und grad nicht auf ihn gerichtet ist. Er ist hundsgemein, dieser Mistkerl. Er muss doch sehen, dass ich jetzt... und doch tut er nur, was in meinen Phantasien ist und mich wirklich kickt. Die süße Qual des Begehrens, wie er auf ihrer Klaviatur zu spielen weiß. Wie paradox, ich will ihn jetzt u n d ich will zugleich, dass er mich warten lässt, will nass werden bei dem Gedanken wie er mich packt, wenn er es will und seine Finger über meinen Körper gleiten lässt.

Das ist sein zweites Erfolgsretzept neben dem "Verzögerungsgenuß" - diese "Beschleunigungsmagie". Dieses intuitive nicht-lernbare Wissen, wann er mich packen muss und sich nehmen darf, was er will, weil er mich mit seinem Spiel mürbe und porös hat werden lassen und ich wie Wachs in seinen Händen fließe.

Wir beide, ein eingspieltes Team für fast 10 Jahre in diesem wunderbaren Spiel von Verzögern und Beschleunigen, Entziehen und Überstürzen, Dominieren und Unterwerfen. Er ebenso dominant wie zärtlich, sie ebenso leicht devot wie renitent. Eine explosive Mischung.

Und nun sind wir da. Sehen uns um in dieser exquisiten Runde von Kopfkinoliebhabern in einer Hotelbar. Sehen ein Paar, das dieselbe Energie ausstrahlt wie wir. Wir setzen uns zu ihm an die Bar, keine Ahnung wieso wir das jetzt spontan genau so tun, wir sind eigentlich eher zurückhaltend, wenn wir neuen Menschen begegnen. Nur jetzt ist das ganz und gar nicht stimmig, jetzt ist es viel stimmiger, dieser Anziehungskraft einfach zu folgen, ihren Duft zu riechen und seine Härchen auf den Armen zu sehen, beiläufig ihren Arm oder seinen Rücken zu berühren. Fast magisch und so noch nicht erlebt, diese Beschleunigungsmagie zu viert. Auf zu neuen Ufern. Sie lächelt, während sie sich lasziv vom Barhocker gleiten lässt: "Kommt ihr....?" *slipstrip*
Profilbild
*********ritt
52 Beiträge
Selbstliebe
So Hi *g* Mein Name ist Ria von Herz im Schritt, bin 27 und lasse euch mal einen Gedankensplitter von mir da *g* Ich hoffe es gefällt euch und über ein nettes Feedback würde ich mich sehr freuen *g* Das folgende ist eine Kurzgeschichte einer klassischen Tagessituation. Ich hoffe sehr ihr könnt euch genauso gut (wie ich beim schreiben) hineinversetzen ;D

Selbstliebe

„Wo beginnt die Realität und wo endet die Fantasie?“, frage ich mich, während ich meine Augen im Zug schweifen lasse.
Werksmitarbeiter, die ihr Feierabendbier genießen, Büroangestellte, welche in ihrem Sitz einschlafen und die Stadt, die an dem dreckigen Zugfenster vorbeizieht. Das ist die Realität. Eine einfache und graue Realität, in welcher jeder jeden sieht, aber nicht „gesehen“ wird. Manchmal sind es die gleichen Gesichter, manchmal ganz andere. Keiner weiß, wer die Person, die gegenübersitzt, wirklich ist.
Inmitten dieser täglichen Konstellation sitze ich, ganz aufgeregt da. Gleich bin ich an meinem Ziel angekommen. Sobald der Zug hält, sprinte ich raus und kann endlich wieder in meinen Palast. Mein geliebter Palast, in welchem ich die Königin bin. Ein Ein-Personen-Reich nur für mich allein. Sobald die Tore aufgehen, kann ich endlich das graue Kostüm der Realität abstreifen und wieder Ich sein. Voller Ungeduld stelle ich mir schon vor, wie sich mein Lieblingsgewand an mich schmiegt und ich meine Finger langsam an den Konturen meines Körpers entlang streiche. Jede Berührung, löst Gänsehaut bei mir aus. Ich betrachte mich im Palastspiegel und sehe einen majestätischen Anblick. Ich sehe mich so wie ich wirklich bin und dieser Anblick löst immer mehr Herzrasen aus. Mehr und mehr fühle ich den Drang, dieses majestätische Ich mehr zu erforschen. Alles von diesem Ich einzunehmen und mich hinzugeben. Die Finger ziehen weiter als nur an die Kontur meines Körpers. Ich berühre mich, entdecke mit jedem neuen Handgriff, andere Teile von mir, andere Mysterien, welche ich so von meinem majestätischen Ich gar nicht kannte. Immer mehr versinke ich in diesem Gefühl. Langsame oder schnelle Bewegungen spielen hierbei keine Rolle. Hier in diesem Palast, bestimme ich die Geschwindigkeit und passe sie mich den Schreien meines Körpers an. Die Ekstase steigt in mir. Meine Härchen stellen sich auf und ein paar einzelne Schweißperlen laufen an meinen Beinen runter.
Ein plötzliches Erdbeben erschüttert mein Reich.
„Wegen eines entgegenkommenden Zuges verzögert sich unsere Weiterfahrt um wenige Minuten. Wir bitten um Entschuldigung!“, dröhnt krächzend durch die Zugsprechanlage.
Und schon bin ich wieder in der grauen Realität. „Ist, dass das Ende der Fantasie?“, denke ich mir und seufze still.
Erneut lasse ich meinen Blick schweifen. Alles unverändert, alles gleich, es werden nur weniger Gesichter.
Ich frage mich, würden sich die Gesichter verändern, wenn sie wüssten, dass vor ihnen ein Wesen adligen Gemütes sitzt? Wie würden sich ihre Blicke ändern, wenn sie das sehen würden, was ich sehe? Das wahre Ich, welches ihren eigenen Körper, zu ihrer Königin erklärt hat.
Wären sie empört? Würden sie es mir gleichtun, sich selbst zu ihrer eigenen Königin oder König erklären und ihrem Körper die Herrschaft zu übergeben?
Das Ende ihrer Realität, jedoch der Beginn meiner Fantasie.
*****cat Paar
43.287 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Und gleich die Nächsten.

Herein mit euch!

Wir kümmern uns noch kurz...
*****cat Paar
43.287 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*********ritt in einer Bahn können sich schon "anzügliche" Gedanken einschleichen.....Komm(t) herein und lasst uns an weiteren teilhaben.
*********enace Mann
20 Beiträge
Hallo zusammen,
ich (m.) arbeite gerade an Erotikgeschichten aus weiblicher Perspektive und würde mich über euren Input freuen.
Hier ist das Ergebnis einer meiner Versuche:

Ich war noch nicht in der Mitte meines Lebens angekommen, trotzdem stand ich in einem dunklen Wald aus schwarzen Regalen. Aber ich hatte es mir so ausgesucht.
Ich liebte Bücher schon als kleines Mädchen und laß alles was ich in die Finger kriegen konnte. Lindgren, Tolkien, Verne und später dann Le Guinn, Wilde und Brontë. Die Liebe zu ihren Büchern brachte mich dazu nach dem Abitur Bibliothekswissenschaften zu studieren und schließlich brachte es mich auch hierher: In die heimische Stadtbibliothek, wo ich früher fast jeden Nachmittag verbracht hatte und nun seit zwei Jahren, die Stelle übernahm, welche vorher Frau Schmidt innehatte. Die höfliche aber strikte Dame begleitete mich durch meine Jugend und durch das erste Jahr nach dem Studium. Wir hatten einige schöne Gespräche miteinander, bis sie in Rente ging und mich hier alleine zurück ließ.
Nun drückte die Einsamkeit wie ein Joch auf mir, denn wer ließt heute noch Bücher?
Manche alte Menschen, ab und an ein paar Kinder, die sich hierher verirrten, aber sonst niemand mehr. Dabei sehnte ich mich nach Kontakt. Mehr noch als Gespräche wollte ich berühren und berührt werden.
Doch die schwarzen Regale der Bibliothek waren über mir gebogen, wie die Wipfel von dunklen Tannen. Ich war die Rose, welche im Schatten blühte. Von niemanden beachtet, bis ihre Schönheit im Dunklen verglüte.
Dabei hatte ich manchen Mann während dem Studium kennengelernt. Und einige Begegnungen waren schön, doch es war so langweilig, langweilig, langweilig.
Die Gespräche waren langweilig.
Der Sex war langweilig.
Mein Leben war langweilig.
Und da wurde mir auf einmal bewusst, dass ich nicht die Bücher liebte, sondern die Vorstellung.
Die Möglichkeit aus meiner tristen Welt auszubrechen und – wenn auch nur im Kopf – Abenteuer zu erleben. Ich war auf der Schatzinsel und 20.000 Meilen unter dem Meer; kämpfte gegen Piraten und Riesenkraken, bis mich das auch nicht mehr erfüllte. Ich wollte etwas anderes und wandte mich dem Drama und anschließend der Liebesliteratur zu, die mir aber dann irgendwann zu schmalzig wurde. Es war auch nicht intensiv genug, weswegen meine Hände und Augen langsam zur erotischen Literatur wanderten. Gierig verschlang ich die Seiten und dachte zunächst gefunden zu haben, was ich suchte. Doch leider war es das auch nicht.
Es waren die Fantasien von Männern für Männer. Ich konnte mich nicht in einer Figur wiederfinden: Weder in Fanny Hill noch in der Josephine Mutzenbacher. Sie existierten nur um die männliche Vorstellung zu bedienen. Doch welche Figur, welches Buch, würde meine Vorstellung bedienden? In welchem Buch gab es Welten mit meiner Fantasie?
Und wann würde sie endlich Realität werden?
„Oh, wenn ich endlich einen für mich hätte“, seufzte ich „und an ihm mich verwirklichen könnte.“
Ich blickte aus dem Fenster. Es war ein heller schöner Tag und die Linde blühte, während um sie herum die Bienen summten. Auch meine Blume blühte, doch ihr duft lockte keine Bienen.
„Groß müsste er sein, aber nicht zu groß. Kräftig, aber kein Berg. Dichtes dunkles Haar und einen Schnauzer, wie dieser Schauspieler, den meine Großmutter so toll fand. Und den gleichen frechen Ausdruck im Gesicht. Die Kleidung ist mir egal – er würde sie sowieso nicht lange tragen. Er würde meinen Reizen erliegen und dann hätte ich ihn für mich. Die Frechheiten würde ich ihm dann schon austreiben.“
Während ich das träumend sagte, waren meine Händ nach unten gewandert. Ich fuhr mir über die Hüfte und stellte mir vor, es wären seine Hände, die mich an ihn drückten. Meinen Rock zog ich mit den Fingern höher um zwischen meine Schenkel zu kommen. Ich fuhr hinab und fühlte meine eigene Hitze.
...
**********_Vega Mann
6.534 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bücher und Bibliotheken sind etwas wunderbares, allein dieser Geruch nach Papier, nach der Welt, dem Leben, der Vielfältigkeit. Du beschreibst das sehr schön.
*********enace Mann
20 Beiträge
Zitat von **********_Vega:
Bücher und Bibliotheken sind etwas wunderbares, allein dieser Geruch nach Papier, nach der Welt, dem Leben, der Vielfältigkeit. Du beschreibst das sehr schön.

Vielen Dank!
Im Fokus war vor allem sexuelle Repression und Wunscherfüllung
*********enace Mann
20 Beiträge
Dafür ist die Bibliothek als eher sachlicher und sexlos-gelesener Raum wunderbar geeignet
*********_pur Frau
6 Beiträge
Es ist ein schöner Sommertag und ich gehe am See spazieren. Unter meinem kurzen Sommerkleid trage ich, wie oft, nichts drunter. Ich liebe es zu spüren wie der Wind mich erregt. Es ist recht windig heute. Aus der Ferne kommst du mir entgegen. Als erstes fallen mir deine trainierten Beine in deinen kurzen Shorts auf. Auch deine Armmuskulatur ist sehr ansehnlich. Du kommst immer näher und lächelst mich an. Ich schaue dir in die Augen und lächele zurück. Eine Windböhe bläst unter meinen Rock und lässt dich kurz erkennen, dass ich etwas vergessen habe...
*****cat Paar
43.287 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Eine wahrlich "schlüpfrige" Geschichte...Komm herein!
********n_HH Mann
3.472 Beiträge
„Eine schmutzige Phantasie ist ein ewiges Fest.“
―William Shakespeare

So reizen mich vor allem Doppel- oder dreifach Deutigkeiten und skurrile Begriffe von "Biowildlachs" über "Bubespitzle" bis "Prügelknabe" und "Matjes".

Aber auch ganz kurze abgefahrene Sätze wie
"Unter den Eunuchen ist der Eineiige König"
*******d18 Frau
7.332 Beiträge
Willkommen hier!
Hattest ja schon einen „Türöffner“ bei den Ultrakurzen …
**********_Vega Mann
6.534 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dann lass mal deinen "schmutzigen Phantasien" freien Lauf hier Bootsmann_HH
Hey , mein Kopfkino springt derzeit an , wenn ich an einen bestimmten Mann denke , der mich mehr wie fasziniert, da wir sowas von sexuell auf einer Ebene sind , es ist einfach amazing !

Wir genießen das schöne Wetter und liegen zusammen irgendwo auf einer Decke mitten auf einer Wiese abseits von Allem.
Nur du und ich …sonst kein Mensch weit und breit.
Ich liege auf dem Rücken im Bikini , du rechts neben mir … mein rechter Arm liegt oben und meine rechte Hand fährt durch deine Haare … während deine linke Hand auf meinem Hüftknochen liegt und du deine Finger leicht spreizt, sodass dein Mittel- und Ringfinger mit leichten Druck auf meiner Leisten liegen …
Mir ist heiß und ich bin mir nicht so sicher ob es durch die Sonne ist ,oder durch deine Berührung meiner nackten Haut …
Deine linke Hand zieht an dem Band meiner Bikini Hose du öffnest sie … und fragst mich:“möchtest du von mir jetzt geleckt werden?“
Ich denke… : „welch Frage… ! , natürlich möchte ich das !“ und nicke dir einfach nur zu …
Du stehst auf ,legst dich zwischen meine Beine, die ich nun leicht anwinkle. Du ziehst mir meine Bikini Hose aus ……
*******Meer Mann
5 Beiträge
Nach einigen Jahren bin ich wieder in der Stadt zurück, in der ich den ersten Teil meines Studiums absolviert hatte. Ich bin geschäftlich in der Stadt. Es ist irgendwie ein sehr seltsames Gefühl, alles ist so vertraut und doch so anders.

In der Mittagspause kann ich nicht anders, ich gehe in das Cafe in dem wir uns ab und zu -viel zu oft für unser Budget - etwas zu essen geholt hatten. Ich setze mich an einen der kleinen Tische und fühle mich alt. Alle sind Anfang 20, typische Studenten, um mich auf den nächsten Termin vorzubereiten nehme ich mein Tablett raus und fange an zu lesen.

Plötzlich merke ich auf, irgendetwas ist aus dem allgemeinen Geräuschteppich herausgestochen. So richtig kann ich es nicht einordnen, ich sehe mich um, irgendetwas war da. In dem Moment höre ich es wieder - eine Stimme, sie kommt mir so vertraut vor, aber niemand ist hier den ich kennen kann. Da sehe ich am Tresen jemand mit dem Rücken zu mir stehen, es ist wie ein Flashback, das kann nicht sein. Aber ja - es sind dieselben Haare, dieselbe Art sich zu bewegen, es ist dieselbe Stimme.

Sie dreht sich um - wie kann das sein? Sie ist keinen Tag gealtert - sie sieht aus wie am ersten Tag des ersten Semesters..
*****cat Paar
43.287 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Bei einer richtig durchdachten erotischen Choreographie
Zitat von *********diego:
abseits von Allem.
, sind die synchron ausgeführten Rechts-Links-Kombinationen nicht so leicht im korrekten Takt und Rhyth­mus in Zweiklang zu bringen.

Wir wissen das auch...

Aber jetzt wird dir erstmal aufgetan!
*****cat Paar
43.287 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*******Meer
Jungbrunnen? Hyaluron?...Wer weiß das schon...aber komm doch herein und erzähle uns mehr....
*******oris Mann
79 Beiträge
Bin beim Candle Light Dinner mit einer sexy Frau. Tiefe Blicke, sinnliche Berührungen erzeugen bei beiden Gänsehaut.

Wir können es nicht mehr abwarten endlich nach Hause zu kommen. Der Weg scheint unendlich. Wir spüren unseren Atem und werden mit jedem Schritt immer heisser.

Im Appartement angekommen schließe ich die Tür auf. Ich drücke sie gegen die Wand und beginne sie zu küssen. ...............
*****cat Paar
43.287 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wenn diese lustvolle Lawine erst einmal anfängt, kann mensch sie nicht mehr aufhalten..Warum auch? Komm....herein.
********ck69 Mann
15 Beiträge
Hallo,
Hier mein Beitrag als Anreger…..

In der Tiefgarage

Letzten Montag wollte ich nach Dienstschluss wie üblich mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage fahren, als ich auf den Fahrstuhl wartete kam ein Mitarbeiter einer anderen Firma (die in dem selben Gebäude und in der selben Etage ansässig, aber in einen anderen Gebäudeflügel untergebracht sind) dazu. Er begrüßte mich freundlich und sagte „Hallo, na auch Feierabend wir stehen in derselben Parkebene nehmen sie mich mit???“ „na klar, warum denn nicht der Fahrstuhl ist ja für alle da“ erwiderte ich. Ich kannte den netten Mann schon vom sehen und wir hatten schon ein paar Mal einige kurze Sätze miteinander in der gemeinsamen Kaffeeküche gewechselt (die liegt zentral im Flur in dem alle Flügel des Gebäudes Enden und wo auch die Fahrstühle sind). Wir fuhren dann zusammen runter und verabschiedeten uns beim erreichen seines Fahrzeuges, ich musste noch ein Stück weiter da mein wagen etwas weiter weg stand. Als ich meinen Wagen erreiche erblickte ich auch schon ein Problem ich hatte einen Platten, mist dachte ich. Ich legte erst mal meine Sachen ins Auto und öffnete den Kofferraum um nach dem Reserverad zu schauen. In diesem Moment kam mein Fahrstuhlmitfahrer vorbei hielt neben mir an öffnetet das Seitenfenster seines Wagens und fragte „ Probleme?“ „Ja, hab nen Platten“ erwiderte ich „oh, soll ich helfen“ bot er an und sagte noch „das haben wir dann ruckzuck, wenn das Reserverad i.O. ist“ ich sagte ja gern und das Reserverad scheint i.O. zu sein“. Er parkte also sein Auto neben meinem und fing an das Reserverad und den Wagenheber aus meinem Kofferraum zu nehmen. „Ich heiße übrigens Frank“ sagte er „ich Birgitt“ erwiderte ich. Er war mir irgendwie sehr sympathisch nicht nur weil er mir half, sondern auch weil er eine sehr freundliche Art an sich hatte und auch noch gut aussah. Als Frank den Wagen mit dem Wageheber oben hatte sagte er zu mir „schauen sie mal“ Ich bückte mich zu Frank runter und schaute auf das was er mir zeigte und er sagte dann „Sie haben sich einen Nagel eingefahren, deshalb ist keine Luft mehr in dem Reifen“ „Mist“ sagte ich und bemerkt das Franks blicke nicht mehr bei dem Reifen war sondern auf mich bzw. auf meine Bluse gerichtet waren. Ich hatte eine weiße Bluse an, die einen schönen Ausschnitt hatte, im Stehen aber natürlich nichts zu sehen, aber beim Bücken konnte man schon einen direkten Blick auf meine Brüste nehmen. Hmmm…sagte ich so ein Pech und legte gleichzeitig eine Hand auf die Bluse um einen weiteren Einblickt zu verhindern. „Sorry“, sagte Frank ich erwiderte „wofür“ und sagte gleich noch „ach kein Problem“ und lächelte ihn an. „So fertig“ sagte er dann nach einigen Minuten. Er hatte auch schon den kaputten reifen und das Werkzeug verpackt. Ich saß mittlerweile quer auf dem Fahrersitz meines Wagens also die Beine noch draußen und schaute zu ihm hin und sagte „prima, wie kann ich dir nur danken?“ er kam zu mir hockte sich vor mich hin und meinte „kein Problem man ist ja Kavalier“ „das ist ja lieb, aber das kann ich doch so nicht annehmen“ meinte ich und lächelte ihn an. Auf einmal verlor er das Gleichgewicht (er hockte ja vor mir auf seinen Zehenspitzen ohne sich festgehalten zu haben) ich griff seinen arm den er reflexartig nach vorne streckte um die Balance wieder zu finden, seine andere Hand griff nach meinem Knie um sich festzuhalten. Das war eine komische Situation als er wieder halt hatte schauten wir uns an und lachten…dabei lag seine Hand immer noch auf meinem Knie. Ich deutete mit meinen Augen zu seiner Hand, ich wollte damit sagen, da ist was das da nicht hingehört. ……..
Mein KopfKino ist meistens morgens manchmal auch Abends da und zurzeit eher im S#xuelken da wenn ich eine Beziehung hätte dann würden auch Gedanken kommen wo ich mir Vorstelle was ich mein Partner/in sagen würde wenn ich sie/ihn wiedersehe oder wie ich mir ein Date mit der Person vorstelle und jeden schritt und Detail dann denke wie das Date Perfekt werden könnte.
Im s#xuellen mag ich dann Gedanken wie ich oder meine Beziehung sb machen oder ich Denke dann daran wie wir zusammen neues in Bdsm ausprobieren zb
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