Rendezvous- erstes Kennenlernen XVIII

Meinen ohnehin sehr durchtrainierten Körper hatte ich noch mal zusätzlich für sie durch eine strenge Diät in Form gebracht. Ich konnte mich sehen lassen, muskulös, definiert mit Waschbrettbauch. Sie hatte mich gut vorbereitet, ich fühlte mich sicher an ihrer Seite. Immer wenn ich mit ihr zusammen war oder wenn wir telefonierten oder texteten, bekam sie von mir volle Aufmerksamkeit durch maximale Erregung. Gemeinsam übten wir meine Beherrschung. Sie mochte es meine Erregung und Blöße zu fördern und zu fordern.

Trotzdem war ich nach ein paar Tagen von ihr verlangter völliger Enthaltsamkeit mehr als sehr aufgeregt ihr an diesem Sommertag für einen Besuch einiger ihrer mir unbekannten Freundinnen zur Seite zu stehen. Als es klingelte küsste sie mich kurz auf die Wange, flüsterte ein „schäm dich!“ und führte mich mit zwei Fingern an meiner entblößten maximalen Erregung mit zur Haustür…

Moin zusammen hier ein Auszug einer Geschichte die noch etwas frischer:

Ich begegnete ihr das erste mal bei einem Spaziergang mit meiner Hündin (May) im Wald.
Heute hatte ich mal wieder etwas Luft und nach den letzten sehr stressigen Tag auf der Arbeit wollte ich einfach mal ein paar Stunden raus in die Natur und mich wieder etwas, wie ich es gerne nennen, Erden. Also kein Handy und einfach absolute Ruhe und Zeit für May und mich. Die arme mußte die letzten Wochen sehr leiden da ich meist früh zur Arbeit fuhr und erst spät abends heim kam. Meistens nah ich sie mit in Büro, da ich sie nicht im meiner Loftwohnung im dritten Stock bei der Hitze lassen wollte. Im Büro nahm sie ihren Platz neben einem meinem Azubis einnehmen und lies sich gelegentlich auch von ihm oder mir verwöhnen. Dabei hatte sie verstanden das solange ich nix sagte, war sie wie eine kleine Prinzessin und mein Azubi mußte die letzten Tage sogar die Spaziergänge in der Mittagspause übernehmen.
Nach einiger Überlegung und nach einem weiteren dieses super langen Tage beschloss ich das es mal wieder Zeit für einen Wald Ausflug war.
Ausgestattet mit etwas Verpflegung fuhren wir von meiner Wohnung in der Bremer innen Stadt los.
Dort angekommen waren wir beiden schon sehr aufgeregt und freuten uns auf den Tag. Als wir auf dem Parkplatz, wobei man es eher Wald Einbuchtung einfahren sah ich das dort ein weiteres Auto geparkt stand. Was sehr ungewöhnlich war, den diese abgelegene Stelle kannten nicht viele und ich selbst bin auch nur durch den Tipp eines Freundes auf den Stelle gekommen. Ich überlegt kurz ob ich wo anderes hin sollte mangels eine besseren alternativ parken wir und steigen aus.
Von da an passierte die gefühlte nächste Stunde nicht viel. Die Sonne viel herlich durch die Bäume und ich genoss die Geräusche und Gerüche des Waldes.
Nach einiger Zeit sah ich das May ihre Haltung ändere. Ich vermutet es wäre ein Reh oder der gleich in der Nähe, jedoch nach weiteren 100 Meter und einer Waldbiegung sah ich sie wie sie da sah’s und die Sonnen strahlen genoss. Fast wie ein Reh das sich einem Jäger präsentiert.

Beim näher kommen viel mit ihre helle Haut auf, auf der die Sonne glänzte und das dunkle Haar welches in lange Strähnen auf ihre Schultern fiel.
In meinem Kopf fing ein kino anzulaufen. Ein Kino was die letzten Wochen etwas kurz gekommen war. Ich merke wie das Biest in mir eine meiner liebsten Phantasie hervorbringt wollte und sie passte einfach perfekt in diese hinein. Wie sie so das stand den Baum im Rücken ich wolle am liebsten zu ihr rüber gehen, sie packen, an den Baum drücken und mein Hand ihren Haaren vergraben. Noch im Begriff der entstehen Phantasie sprach sie mich an …

@*********_pur
Sehr geiles Kopfkino 😋
LG

Hi! Kopfkino hat bei mir schon immer eine große Rolle gespielt....
Ich wohne und lebe auf Helgoland und bin im Dutyfreebereich tätig.
Da kommen 2 hübsche Ladies bei mir im Laden... Schwedische Seglerinnen... Ihre Segleroutfit haben sie schon getauscht für spannende Höschen und leichtes Tanktop... Sie lassen sich beraten von mir in Sachen Whisky (ich mag Frauen die Whisky mögen) und Parfum... Ihre skandinavische offene Art ist locker und es gibt leichte Berührungen... Heimlich steckt eine von beiden Mädels mir einen Zettel zu mit der Namen ihres Segelyacht...
Nach Feierabend suche ich im Yachthafen ihre Yacht und bringe natürlich was leckeres mit....
Sie begrüßen mich herzlich und ausgelassen und.... Na ja... Von einer Berührung kommt die andere und da....
Fängt das so richtig an....

Das ist sogar ziemlich realistisch...

Ich mich schon auf reichlich Kopfkino mit euch 😉

… Ist die Ferne nah, oder nicht doch durchaus die Nähe zu fern …

da es nun gilt: sich die immens vermehrenden Schmetterlinge in meinem Ich in die Schranken weisen zu wollen.

Doch die Zeiger der Zeit hetzen mich: die Angebetete nicht zu lang warten zu lassen …
Wankelmütig oft der Sinn: Denn Sie könnte wieder entwischen, bevor das versprochene Zeitfenster sich überhaupt öffnet …
Meine Souveränität wird durch diese Grübelei in Frage gestellt.

Also: nimm Dich zusammen: das Dasein schenkte Dir dutzendfache Erfahrungen; schöpfe daraus Courage und setz endlich erste Schritte auf den Weg aus den eigenen vier Wänden …

Die Nacht ist auf Deiner Seite: Keiner kann Dich erkennen auf dem Weg zum Hotel, welches Du oft als Gebäude wahrnahmst … doch heute wirst Du die Schwelle erstmals betreten …

Für mich ist mein Kopfkino eine parallel Welt, die ich immer wieder im realen Leben umzusetzen versuche. Da dies natürlich nicht immer funktioniert, ist es umso schöner all die Vorstellungen aufzuschreiben.
Hier ein kleiner Einblick 😉

Ich liege in der Sonne auf einem Liegestuhl und genieße die Ruhe.
Dann kommst du und setzt dich neben mich. Deine Finger berühren meine Lippen, dann küsst du mich und sagst mir das ich mitkommen soll.
Wir gehen in unser Appartement und du setzt mich auf einen Stuhl und bindest meine Hände hinter dem Stuhl zusammen.
Du beginnst mich mit einer Peitsche zu streicheln.
Angefangen an meinen Brüsten, den Bauch entlang zu meinen Oberschenkeln. Ich spreize meine Beine und du siehst wie feucht ich schon bin.
Das sanfte Leder berührt die Innenseiten meiner Schenkel....

Ich glaube das Gespräch über eine obstplatte wäre ein guter Anfang. Viele Frauen mögen doch Bananen? "Er reichte ihr die Banane. Ihre feuchten Lippen signalisierten, dass sie tatsächlich Hunger auf eine große banane hatte. Daher entblößte er ihr langsam das weiche Fleisch, befreite die banane von ihrer Hülle, und begutachtete, wie krumm, aber handlich diese banane doch eigentlich war. Magst du sie kosten, fragte er?
Ihr Blick deutete an, dass sie wirklich Hunger haben musste und so....."
Wie es weitergeht? Das überlasse ich euch...

Bananen sind in der Tat eine sehr begehrenswerte Frucht

…. Gedanken die mich gerade bewegen; ….
Es ist Nacht, Du stehst mit geöffnetem Morgenmantel am bodentiefen Hotelfenster, … beide Hände gestützt ans Fenster, leicht vorgebeugt, … die Beine leicht gespreizt, ….. schaust hinaus in die Nacht, … er verspätet sich …

Na, na, lässt man (n) eine Lady warten. Das müssen wir genauer wissen, tritt ein!

Liebe Freunde des Gedanken Theater,

hier eine Kleinigkeit:

Wir sind um 19 Uhr verabredet. Ich hatte mal wieder einen sehr stressigen Arbeitstag und du hast mich eingeladen, damit du mich etwas massieren darfst, um so meinen Stress zu minimieren. Du weißt, wenn du deine Sache gut machst, wartet eine Belohnung auf dich. Und du weißt auch, wenn du tiefer mit deinen Händen rutscht als bis zur unteren Po Grenze, dann wartet eine saftige Strafe auf dich.
Du wägst in deinem Kopf Belohnung und Strafe gegeneinander ab. Wofür wirst du dich heute entscheiden?

Du bittest mich herein, nachdem ich bei dir geklingelt habe. Du bietest mir ein Glas Prosecco an, um mich auf die Entspannung einzustimmen. Im Hintergrund läuft sanfte Musik und deine Wohnung ist angenehm temperiert. Nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt.

Dein Blick fällt gierig auf meine Früße, denn ich habe meine Schuhe ausgezogen und laufe barfuß durch deine Wohnung. Ich frage dich, wo das Bad ist, denn ich möchte mich etwas erfrischen vor der Massage. Du zeigst es mir und als du vrstehst, was ich vor habe, bittest du mich, meine Füße waschen zu dürfen. Es wäre dir ein Genuss, sagst du.
Ich grinse verschmitzt, noch nicht, sage ich zu dir. Vielleicht setze ich es auf die LIste deiner Belohnungen...

Mondnacht

Was hat Dich aufwachen lassen, so ungewohnt? Mitten in der Nacht für den einen, am frühen Morgen für die andere?
Ist es ein Geräusch, ein Traum gewesen? Oder treiben Dich Deine Gedanken und Sehnsüchte aus dem Schlaf?

Es ist warm, schwül-warm, Du hast Fenster und Türen alle geöffnet, um ein wenig die etwas angenehmere Nachtluft Einzug halten zu lassen.
Vielleicht...., denkst Du, vielleicht...

Habe ich ihn geweckt? Erschreckt?
Schlaflos war die Nacht, etwas trieb mich heraus. Jetzt stand ich hier, sah im Mondlicht leicht geöffnete Türen und Fenster. Leise, ganz leise ziehe ich die Schuhe aus. Schiebe die Haustür weiter auf. Im Flur streife ich mein Kleid herunter. Ich bin vollkommen nackt, spüre meine eigene Erregung, Aufregung, meinen Atem.
Nur ein Hauch von Licht säumt meinen Weg, lässt meine Silhouette leicht schimmern.

Ich sehe Dich im Schlafzimmer, das Mondlicht gibt Deine Konturen frei. Eine Hügellandschaft voller Lust, begleitet von einem ruhigen Atem.
Es ist einfach zu verlockend, mich zu nähern, Dich von hinten zu umarmen.

Aber Du spürst meine Hand auf Deinem Bauch und auch das sanfte Streicheln meiner Fingerspitzen dort. Und natürlich spürst Du meinen Körper an Deinem Rücken, mein Kinn auf Deiner linken Schulter, meine Oberschenkel an Deinen....Du wusstest, ich werde bei Dir sein....

Puh... Macht mal hier bitte wer ganz schnell noch ne weitere Tür auf... ?

Ich war doch nur kurz Kaffee machen, schießt es mir bei deinem Anblick durch den Kopf...

Gerade eben als ich aus dem Bett herausgekrochen bin, war sie noch unnahbar in ihre Decke gekuschelt und sämtliche Berührungen abwehrend.
Jetzt, keine 10min später präsentiert sie sich....nackt.. lasziv...auf der Decke liegenden und ein Paddel quer vom Bauch über der Brust liegenden.

Sie blickt mich nur kurz lasziv fordernd an, kein Wort, nur ihr angespannteres Atmen durchbricht die Stille im Raum. Nur ihr Blick...und ihre Hand sanft an ihrem Schenkel und sinnliche, langsame Bewegungen ihres Becken...

Das erste Treffen. Für mich, immer eine neue Hochspannung. Sieben mühsame Tage die noch vergehen müssen, bis zum geplantem Treffen. Während des täglichen Sitzen im Bus, an der hintersten Reihe. Muss ich an das Nachdenken was mir jeden Abend an Nachrichten verschickt werden. Nachrichten die meinen ganzen Körper in Anregung versetzt. Begleitet mit dem Vibrieren des Motors, umzingeln sich meine Gedankenspiele. Die Gedanken eindeutig, die Gestalt verborgen. Nicht zu wissen wer mir diese Zeilen tagtäglich schreibt, spielt mein Kopfkino Sprünge mit mir. Das Verlangen nach dir, hat begonnen.
#neue Bewerberin

Aber hallo! HIer ist ja richtig was los Da muss ich mal ganz schnell die Dauerkarten drucken!

Ich sitze in einem Café und lasse meine Gedanken freien Lauf. Und denke an letzte Nacht, wie deine schönen weichen Hände mich berührt haben… lasse es Revue passieren…
Stelle mir vor wie du mir jetzt gegenüber sitzt, mich ansiehst und mir ins Ohr flüssterst, „Ich will dich“.
Ich werde etwas rot und lächle schüchtern…Du siehst mir tief in die Augen und….

... und? weiter, mehr, jetzt