Rendezvous- erstes Kennenlernen XVIII

Na wenn ihr schon ein einem Kinosaal sitzt dann seid ihr hier doch genau richtig

"Ach, darum heißt es Popcorn", hauchte sie.

Hallo miteinander,
hier ist mein Gedankensplitter für euch:

Es war ein heißer Tag und sie war mit der Straßenbahn unterwegs ans andere Ende der Stadt. Ohne Klimaanlage schien es ihr, als wäre sie in einer überhitzten Sardinendose unterwegs. Schweißtropfen standen ihr auf der Stirn und sie band sich ihre langen braunen Haare zu einem Pferdeschwanz, damit sie nicht an ihrer schweißnassen Haut klebten.
Noch 25 Minuten würde sie es hier aushalten müssen - was für eine lange Zeit!
Unter den Passagieren fiel ihr Blick auf einen jungen Mann, der am anderen Ende des Waggons in sein Handy vertieft war. Er trug ein eng anliegende schwarzes Shirt, das erkennen ließ, dass er viel Sport trieb. Vielleicht war er sogar Personal Trainer? Sie stellte sich vor sie wäre allein mit ihm in einem Fittnessraum. Sie würde ihre sexy Leggins tragen, mit einem String darunter und das Croptop, das immer wieder ihren BH hervorblitzen ließ. Er hätte ein Muscleshirt an, dass ihr mehr Blick auf seinen muskulösen Oberkörper gewähren würde. Die Vorstellung, wie er sie mit seinen starken Händen berührte um ihre Haltung zu korrigieren erzeugte ein prickelnde Kribbeln in ihrem Körper.
Sie sah ihn an, auch ihm stand der Schweiß im Gesicht, doch als sie sich gerade vorstellte ihm die Schweißtropfen wegzuküssen stieg er aus. Wie Schade! Aber vielleicht würde sie heute Abend Zeit finden an diesen Gedanken anzuknüpfen.

Ein Mann im Hemd setzte sich ihr gegenüber. Fast hätte sie ihn für Ende 20 gehalten, aber die Fäktchen um die Augen und die vereinzelten grauen Haare verrieten ihr, dass er auf die 40 zuging. Er war schlank, hatte gepflegte Hände und suchte etwas in seiner Aktentasche. Bestimmt war er Anwalt und kam gerade von einer Verhandlung.
Sie stellte sich vor, wie er in seinem klimatisierten Büro mit Blick über die Altstadt saß und Unterlagen durchging. Sie war seine Sekretärin und trug ein eng anliegende Kostüm, dessen Bluse tiefe Einblicke gewährte, während ihre Haare zu einem strengen Dutt gebunden waren. Die Absätze ihrer High Heels knackten bei jedem Schritt auf dem teuren Parkettboden, als sie mit einer Tasse Kaffee sein Büro betrat. Er spielte mit einem Stift, während er völlig vertieft in seine Notizen schien. Sie wollte die Tasse gerade auf den Schreibtisch stellen, als sein Stift auf den Boden fiel und er sich danach bückte. Sie konnte nicht mehr schnell genug reagieren, da war es schon passiert: sie hatte ihn mit dem Kaffee bekleckert. "Oh nein, entschuldigen Sie, Herr Anwalt!" rief sie erschrocken und begann das Hemd trocken zu tupfen. Dabei trafen sich ihre Blicke. Sie waren einander so nah, dass sie ihr Spiegelbild in seinen dunklen Augen sehen konnte. "So werd ich wohl nicht zum Oberlangesgericht gehen können." sagte er und begann sein Hemd aufzuknöpfen.

Sie biss lasziv auf ihre Lippe und bemerkte plötzlich, wie der Mann in der Straßenbahn sie anstarrte. Schnell blickte sie zu Boden und hatte Angst zu erröten. Denk an etwas unverfängliches! Schnell! Katzenbabys! Nudelauflauf! Apfelbäume!
Beschämt wendete sie ihren Blick ab und überlegte ob sie den Platz wechseln sollte, als ihr Blick an einer blassen, zierlichen Frau mit hüftlangem roten Haar hängen blieb. Sie trug ein smaragdgrünes Wickelkleid mit tiefem Ausschnitt. Ein silberner Anhänger lenkte den Blick zwischen ihre kleinen Brüste.

In ihrer Jugend hatte sie schon einmal Erfahrung mit Frauen gesammelt.elt, aber seither hatte sich keine Gelegenheit mehr geboten. Ihr Blick hing am Anhänger der Frau, der schimmerte wie Wellen auf einem See.
Sie stellte sich vor, wie sie und die Rothaarige voll bekleidet bis zur Hüfte im Wasser standen. Sie trat auf sie zu, löste den Knoten ihres Kleides und streifte es ihr sanft über die Schultern. Nun war sie nackt und ihre milchweiße Haut hatte eine Anziehungskraft, der sie nicht widerstehen konnte. Sie küsste ihren Hals und die Rothaarige ließ es nicht nur bereitwillig geschehen, nein, sie nahm such ihre Hand und führte sie an ihr Brust....

Immer dieses Kopfkino aber auch Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Snack ...

Vor rund zwei Jahren ist bei mir im Nachbarhaus eine junge Frau namens Manuela eingezogen.
Schon am ersten Tag ist sie mir ins Auge gestochen! Rund 1,80 m groß, blonde Haare, blaue Augen, große pralle Brüste, auch ihre sonstigen Rundungen sind perfekt!
Des öfteren schon hatte ich den Eindruck, dass sie gern mit mir flirtet. Aber ich bin viel zu schüchtern 😏
Zudem hatte sie, wenn wir uns begegneten wohl nie einen BH drunter - das sah ich sofort - und vergaß dann im Gespräch meist, ihr in die Augen zu schauen :-).

Vor zwei Tagen, es war ein sehr heißer Tag, saß ich, wie so oft schon, im zweiten Stock im Homeoffice an meinem Schreibtisch. Nebenbei schaute ich zum Fenster raus.
Ich traute meinen Augen kaum!! Manuela kam in einem wahnsinnig scharfen roten Bikini, welcher an den gewissen Stellen viel mehr zeigte als verdeckte, in den Garten, baute ihre Gartenliege und Sonnenschirm auf und legte sich auf den Rücken hin.
Leider verdeckte mir ihr Sonnenschirm den Blick auf ihren Körper und ich sah nur ihren Oberkörper, ab den Brustansätzen aufwärts.
Ich trat näher ans Fenster, um eventuell doch etwas mehr sehen zu können. Leider brachte dies nicht den ersehnten Erfolg. Ich blieb trotzdem direkt am Fenster.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich hatte den Eindruck, dass meine Nachbarin mich entdeckt hatte. Sie ließ sich jedoch nichts anmerken, setzte ihre Sonnenbrille auf, holte eine Sonnencreme raus und fing an sich einzucremen.
Ich wollte mich schon wieder an meinen Schreibtisch zurückziehen, als ich sah, dass sie noch eine weitere Creme herausholte und vom Inhalt eine walnussgrosse Menge in ihren Finger verrieb. Danach fuhren ihre Hände Richtung Süden. Leider konnte ich aufgrund des Sonnenschirm nicht sehen, wohin Manuelas Hände wanderten und was sie dort Taten, aber sowohl anhand der Bewegungen des für mich sichtbaren Oberkörpers, als auch der Tatsache, dass sich ihr Brustansatz immer schneller hob und senkte, sich ihre Lippen leicht öffneten, ließ meiner Phantasie und meinem Freund in der Hose keinen großen Spielraum mehr.
Wenige Minuten später sah ich, wie sich Manuela aufbäumte und erst nach gefühlten 15 Sekunden wieder entspannt auf die Liege fallen ließ.
Nochmals rund eine halbe Minute später setzte Manuela mit der linken Hand ihre Sonnenbrille ab, schaute zu meinem Fenster herauf und mit einem vielsagenden Lächeln führte sie die Finger ihrer rechten Hand unter ihre Nase und schnupperte daran. Dann hob sie ihre Hand in meine Richtung, um mir zu zeigen, dass ihre Finger über und über mit Flüssigkeit überzogen waren (sie hatte mich also doch entdeckt!).
Diese Soße schlechte sie dann genüsslich Finger um Finger ab....
Ob sie mit ihrer linken Hand das Gleiche tat, bekam ich schon gar nicht mehr mit, da ich auf dem Weg ins Bad war - dabei weniger an Abkühlung denkend...

Hallo zusammen,
Ich bin Markus der er von uns und die meiste Zeit hier online.
Ich chatte sehr gerne mit anderen Leuten und hatte auch dadurch schon schöne Momente in sachen heißes Kopfkino.
Leider habe ich auch die Erfahrung gemacht das viele Damen ( obwohl im Profil steht,, Kopfkino stehe ich drauf ) sehr abwertend zurück schreiben oder einem sogar als Tasten..... er bezeichnen. Bei Männern habe ich da etwas unkomplizierter schreiben können. Bei jüngeren Männer war es heißes Bikopfkino mal sehr anregend und bei Frauen ist es ziemlich individuell aber wenn dann auch total spannend.
Würde mich einfach sehr freuen von allen möglichen Nutzern hier angeschrieben zu werden für eine prikelnde fantasie
Liebe Grüße

Hallo zusammen

Ich war in den letzten 10 Jahren immer wieder mal im Joyclub angemeldet mit verschiedenen Profilen und war dabei immer Mitglied in dieser Gruppe.

Kopfkino begleitet mich schon seit vielen vielen Jahren, ebenso wie erotische Literatur. Ich bin weniger ein visueller und mehr ein kognitiver Typ, daher fühle ich mich in der Welt der Gedanken und Worte sehr wohl.

Hier ein kurzer Text, den ich für die Bewerbung in die Gruppe verfasst habe.

Du siehst mich an.
Deine Augenbrauen ziehen sich leicht zusammen.
Ich sehe selbst aus der Entfernung, wie deine Atmung sich beschleunigt, während du gleichzeitig wie erstarrt bist.
Mein Herzschlag tut es dir gleich, ob ich will oder nicht.
Ich möchte deine Lippen ansehen.
Mein Blick schafft es nur für Sekunden, sich von deinen Augen zu lösen.
Der Raum um uns herum löst sich auf.
Geräusche, die Zeit, alles wird bedeutungslos.
Wir verharren still.
In diesem Moment ist alles möglich.
Unser Schicksal noch nicht besiegelt.
Es liegt allein an einer einzigen Sache.

An einem einzigen Schritt.
Dabei ist es ganz egal, wer ihn geht.
Entscheidend ist nur die Richtung.
Die Sekunden verstreichen, die Minuten ebenfalls.
Ich werde die Wahl für uns treffen.
Ein Schritt.
Nur ein einziger Schritt.
Ich gehe ihn.
Unser Schicksal ist besiegelt.

Ich möchte euch teilhaben lassen an einem Ereignis, das in einer anderen Joy-Gruppe begann.

Ein Künstler hatte ein neues Thema erstellt.
Er stellte Fotos von selbstgedruckten T-Shirts als Thema ein und fragte, wie die Mitglieder diese finden würden. Es waren T-Shirts mit großflächig aufgedruckten, sehr farbenfrohen, erigierten Penissen. Ein T-Shirt nach dem anderem voll mit männlichen Genitalien. Diese füllten die gesamte Vorderseite aus. Während innerhalb der Gruppe eine sehr heftige, ablehnende Diskussion entfachte, bestellte ich aufgeregt eines dieser Kunstwerke. Ich wählte mir einen mächtigen Penis aus, der am Schaft lilafarben koloriert war und zur Spitze hin in ein kräftiges rosa wechselte. Am nächsten Tag hatte ich abends ein Date und ich quälte mich schon seit Tagen mit den Gedanken an mein perfektes Outfit. Nun hatte ich es endlich gefunden. Ich stellte mir vor, dass es wohl keine bessere Geheimwaffe geben dürfte, als zu einem Date mit einer attraktiven Frau mit einem T-Shirt zu erscheinen, das auf ihre großen Sehnsüchte gleich eine Antwort geben würde: einen kräftigen, erigierten Pimmel. Um nichts anderes ging es doch. Oder?

Aufgeregt fuhr ich abends zu dem Hotel, in dem wir an der Bar verabredet waren. Mit stolz geschwellter Brust betrat ich die Lobby und hielt tief einatmend kurz inne. Alle Köpfe drehten sich in meine Richtung. Die Gespräche verstummten.

ICH war das Zentrum der allgemeinen Aufmerksamkeit.
Es fühlte sich großartig an. Ich hob noch etwas mehr meinen Brustkorb an, um meinen T-Shirt-Penis noch mächtiger und stolzer in Erscheinung treten zu lassen. Alle starrten ihn an. Ich sah Neid in allen Augen.

Das Schweigen verwandelte sich so langsam in aufgeregtes Stimmengemurmel. Die Gäste der Bar gerieten allmählich in eine zähe Bewegung und ich sah, wie sich unkontrollierte Gier in den Augen von Männern und Frauen formte, die Lippen feucht wurden und hier und da Speichel aus den Mündern lief. Und dann setzte sich die Masse endgültig in meine Richtung in Bewegung. Wie auf Droge näherten sich mir Frauen und Männer mit ausgestreckten Armen und sabbernden Mündern.

Solch ein Begehren zu spüren, schmeichelte mir zwar ungemein, aber es hatte gleichzeitig auch etwas leicht bedrohliches an sich. Ich wich ein wenig zurück und spürte auf einmal eine feuchte, aber entschlossene Hand, die meine ergriff und mich von der immer mehr erregten Meute fortzerrte. Mein Date hatte mich entdeckt und sich als erstes auf mich gestürzt. Sie zerrte mich entschlossen weg von der nun tosenden Menge. Wir rannten einen langen Flur entlang und ich hörte hinter mir aufgeregtes, wütendes Geschrei. Plötzlich fand ich mich in einem Raum wieder, während sich hinter uns die Tür mit einem lauten Knall schloss. Schwer atmend lehnte ich mich mit dem Rücken an die Wand. Mein Date starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Die Stille vor dem Sturm erfüllte den Raum. Wir hielten beide die Luft an. Und dann stürzte sie sich ungehemmt auf mich. Während ich mich von meinen Hosen befreite, spürte ich ihre gierigen Hände und spitzen Fingernägel auf meinem Oberkörper. Ihr heißer Atem wehte mir ins Gesicht und während ich die Augen stöhnend schloss, riss sie mir das T-Shirt vom Leib. Ich öffnete vor Erregung zitternd meine Lippen um ihre gierige Zunge zu empfangen - doch war nichts. Ich öffnete die Augen und sah…niemanden. Sie war weg. Mit meinem T-Shirt.

Ich schwankte zwischen Unglauben und Bewunderung... Aber die Pointe war es wert.

@*******o_F ,

Ich hätte dir das T-Shirt ebenso vom Leib gerissen …
Aber nur, um es zu zerreißen.

Der Hersteller dieser T-Shirts hatte mMn diese Fotos nur eingestellt - in diversen Gruppen, nicht nur in einer - um sich in der Aufmerksamkeit zu sonnen, die ihm zuteil werden würde.
Na ja.

Aber deine Assoziation dazu ist schon fein …

Dame im Atelier

Eines Tages bekam ich Besuch im Atelier von einer Frau, die Interesse am malen und den Wunsch doch einfach mal zuschauen zu dürfen äußerte. Da der Wunsch ja keinerlei Einschränkungen am Entstehungsprozess hatte, wurde dem Anliegen nach gegangen. Und ein Stuhl angeboten, der wohl anscheinend sichtlich zu klein war, sie aber allmählich eine Position fand. Anfänglich irritierte es schon etwas beobachtet zu werden, da es aber nicht zum Gespräch kam, konnt ich mich irgendwann wieder aufs wesentliche konzentrieren. Es verging schon einige Zeit vertieft bei der Sache, war sie ja kaum zu bemerken. Ab uns zu ein Blick, ein Kopfnicken oder ein lächeln, so verging die Zeit recht fix.
Anscheinend gefiel ihr was sie sah, oder sie mochte einfach nur den Schwung mit dem Pinsel.
Jedenfalls begann sie sich auf ihrem viel zu kleinen Stuhl mehr und mehr zu bewegen und ihre Hände hatten keine Ruhe........

Ich hab da so eine Freundin:) eine Beste Freundin.
wenn ich mit ihr unterwegs bin und sie ein bauchfreies top trägt und dazu noch am besten ein röckchen, dann fängt mein kopfkino ganz stark zu arbeiten an:) und dann noch dieses Bauchnabelpiercing dazu.....
ach ja wie schöne wäre es wenn ich ihren bauch streicheln könnte.......

Hallo Zusammen,
Hier ist mein kleiner Einstieg.

Das Zimmer ist in warmen Licht gehüllt, der E-Kamin flackert vor sich hin und strahlt seine Wärme in den Raum. H kniet, mit verbundenen Augen und rücklings an den Fußgelenken gefesselten Händen, auf dem Flocati und spürt die Wärme des Kamins auf der Haut.
Es öffnet sich die Tür des Zimmers, Schritte nähern sich dem Flocati. Der Herzschlag erhöht sich mit jedem Schritt der sich H nähert. H spürt die Anwesenheit von G. Doch was ist das?
Auf einmal spürt und hört H weitere Schritte an sich vorbeischreiten. Erregende Ungewissheit und Aufregung machen sich in H breit und durchziehen den ganzen Körper. H spürt die Anwesenheit von einer Person vor sich, aber nun auch von einer weiteren Person hinter sich. Nur wie war das möglich? Es waren doch nur Schritte von einer Person zu hören als sich die Tür öffnete!
H wollte das Wie nicht mehr wissen, viel mehr wo war G und wer die 2. Person?
Aber vor lauter Aufregung verblasste auch diese Frage sehr schnell. Ein andere Gedanke machte sich in H's Kopf breit und ließ den Herzschlag noch weiter ansteigen: Endlich war es so weit, H's kühnster Traum und Wunsch erfüllte sich.
Nimm 2!...


Ich habe es bewusst geschlechterneutral und aus der Sicht eines Beobachters verfasst. Der Zweck ist es damit alle abzuholen und sich vorstellen zu lassen, jede beliebige Sicht der Geschehnisse einzunehmen. Entweder die von H oder G oder der unbekannten 3. Person oder auch weiter die des Beobachters um dann die Geschichte des Lesers im Kopf weiter Lauf zu lassen.

Hui, hui hier geht es ja mächtig rund. Ich geh gleich mal in die Druckerei

Guten Morgen zusammen, ich bin neu in der Gruppe und möchte diese auch mit der ein oder anderen Geschichte bereichern. Mir macht es Spaß, immer wieder auf Wünsche und Phantasien der Frauenwelt eine Geschichte zu schreiben.. hier war einer der Vorgaben: Besuch im Wellness-Tempel



Heute ist es endlich so weit. Nach einem kalten August mit häufig nass gewordenen Schuhen geht es nach Köln zum Wellness. Du hast einen Gutschein gewonnen und löst diesen heute endlich ein. Kurz vor 20 Uhr bist du da. Gebucht ist es um 20.30h. Manuel fährt vor. Sieht dich schon im gemütlichen Hoodie und Leggings im Eingangsbereich stehen. Er lächelt. Heute steht Entspannung auf dem Plan, oder etwa nicht?
Ihr checkt ein, bekommt noch kurz alles erklärt. Dann geht ihr in eure Suite. Wow. Mega beleuchtet und total gemütlich eingerichtet. Du schlenderst durch die Suite, Manuel folgt dir unauffällig. Im Whirlpool ist das Wasser schon drin, es dampft und blubbert leicht vor sich hin. Du beugst dich vor und fühlst nach der Wassertemperatur, angenehm warm… Was ist das? Manuel greift....


Gespannt wie es weitergeht? 😊

wohin greift er denn und klar wollen wir wissen was da ist!

Hier mal mein kleiner Beitrag für euch:

Du ziehst mich ganz fest an dich und küsst mich erst vorsichtig, dann leidenschaftlich. Wir knutschen wild auf dem Weg zum Bett und Stück für Stück fliegen unsere Klamotten auf den Boden. Deine Hände fühlen sich wahnsinnig gut an auf meiner Haut. Ich genieße jede deiner Berührungen und erkunde dabei mit meinen Händen jeden Zentimeter deines Körpers. Inzwischen bist du bei meinen Brüsten angekommen und massierst sie mit sanftem Druck. Mir entweicht ein wohliges stöhnen. Meine Nippel stellen sich auf.....

Da genießen wir doch gerne mit

Hallo zusammen. Also bei mir springt das kopfkino manchmal einfach an wenn mein Gegenüber das auslöst und wie kein plan. Beispiel war das ich bei einer Bekannten auf den Gedanke kam wie geils doch wäre sie auf nur liebesschaukel zu verwaschen. Ging mir immer wieder sehe intensiv durch den Kopf hab dann die Schaukel gekauft und überlegt wie ich ihr das so erzähl das es so ankommt wie bei mir😁 und ja mehr ich nachdachte um so geiler detaillierter wurde es. Das behalte ich erst mal für mich

Hallo zusammen, nachdem ich gestern Abend einen erotischen Chat mit einer sehr charmanten Sie von Joyclub hatte, läuft mein Kopfkino haute auf Hochtouren…
Nachdem wir gestern, Sex am Lagerfeuer hatten und der schöne Maik alleine und genervt mit seiner Gitarre in sein Bulli gegangen ist spielt mein Kino die nächste Episode ab:
…du hast mir geschrieben, dass du auf dem Rückweg von deinem Dänemark-Trip gerne mit mir einen Kaffee trinken würdest…
Wir treffen uns am Vormittag auf einem Parkplatz in wassersleben mit Blick über die schöne Innenförde… nachdem du den kaffe in deinem Camper gemacht hast laufen wir damit im warmen Sandstrand Richtung DK/Kolunder Wald…auf der Brücke erzählst du mir natürlich wieder von Maik und das ihr am selben Spot gewesen seid…ich greife dein Arm und sage dir das die Masche mit der Eifersucht wirkt, drehe mich um und schlendern Richtung Wald…ich drehe mich um und frage dich „kommst du mit, ich kenne eine Stelle für Lagerfeuer…

Was meint ihr kommt sie mit…

Hallo aus Bonn
Hier etwas ganz jugendfreies zu schreiben ist nicht ganz einfach. Wir probieren das mal.

Wir waren zu Anfang jeweils in anderen Beziehungen verheiratet und wohnten über 300 km von einander entfernt. Zum Start führten wir eine Fernbeziehung, die erst nach 1,5 Jahren zu einer normalen Beziehung wurde. Die Entfernung machte es uns nicht ganz einfach. Wir schrieben oder erzählten uns in der Woche immer wieder, wie groß die Sehnsucht war und lebten sie dann am Wochenende aus.
Irgendwann entwickelten sich daraus Kopfkino-Geschichten, die wir dann ausleben wollten, wenn wir denn den Mut dazu hätten. Schnell wurde eine Geschichte dann wahr. Unsere Sie hatte mir folgende Kopfkino-Geschichte geschrieben:
Wenn Du am kommenden Wochenende zu mir kommst, steige bitte am Hauptbahnhof aus. Ich erwarte dich gegen 21 Uhr in der uns bekannten Rock-Kneipe in der Nähe vom Bahnhof. Bitte nimm in der Nähe, wo du mich findest, Platz und schau mir mindestens eine halbe Stunde zu. Bitte begrüße mich nicht und gebe dich nicht anderweitig zu erkennen. Nach dieser Zeit komm bitte zu mir, als würdest du mich nicht kennen und tue was du tun willst. Du darfst weder zu mir noch zu anderen ärgerlich oder aggressiv reagieren.

So sollte es dann auch sein. Ich betrat das lokal, dass zu dem Zeitpunkt nicht sonderlich voll war. Ich suchte meine Freundin und fand sie mit einer Gruppe von 4 Männern an der Theke. Mit einem etwa gleichaltrigen Mann flirtete sie besonders heftig. Ich setze mich in Sichtweite an einen Tisch, bestellte ein Bier und beobachtete die Szene. Mein Kommen hatte sie selbstverständlich registriert und legte sich dann so richtig ins Zeug. Als die Herren ihr das erste Getränk ausgaben, bedankte sie sich bei jedem der Männer mit einem Kuss und der Mann der ihr besonders gefiel, mit einem Zungenkuss. Die anderen 3 Raunen und beschwerten sich, dass sie benachteiligt waren. Also bekamen sie dann auch einen Zungenkuss. Beim nächsten Getränk bedankte sie sich direkt mit einem Zungenkus bei Allen.
Als die halbe Stunde Wartezeit vorbei war, bestellte ich für sie und mich ein Getränk. Ich ging auf sie zu schaute ihr in die Augen, gab ihr das Getränk, dass sie sofort abstellte. Sie fiel in meinen Arm und küsste mich voller Leidenschaft. Genauso gab ich ihr die Leidenschaft zurück. Wir küssten uns immer weiter und konnten nicht aufhören. Die vier Männer verließen die Kneipe. Ob sie noch etwas sagten, weiß ich nicht.
Ab hier ist die Geschichte dann nicht mehr jugendfrei....