Kalter Westwind zieht an meinen Schläfen an diesem Herbsttag mit rauschendem Geräusch an mir vorbei. Ich ziehe den Kragen mit meinen leicht tauben Händen meinem Hals ein Stück entgegen. Das Sonnenlicht ist in ihren letzten Zügen am Horizont im Kampf gegen die versperrenden Wolken, um dennoch in sattem orange-rot sich durchzusetzen und den Himmel fast mystisch auf die kommenden Stunden vorzubereiten.
Helles Scheinwerferlicht im Umbruch zur Dunkelheit blendet mich, sodass die Silhouetten vorbeilaufender Menschen in Szene gesetzt werden.
Das elegante Klacken von Stöckelschuhen durchdringt die Geräusche der Stadt und der Straßengischt. Ich spühre förmlich die geheimnisvolle und berrauschende Energie über meinen Rücken fließen, während im selben Moment als ein Windstoß mir den fruchtig-spitzen Geruch des Parfums der Unbekannten in die Synapsen treibt und meine Pupillen weiten lässt.
Ein modisch-sportlicher schwarzer Trenchcoat vom Regen genässt streift meine rechte Hand, die am Saum meiner Jacke mit einem Daumen eingehangen ist, während sie in Gedanken vertieft an mir vorbeigleiten will - Entgegen der Anonymität und unbewussten Arroganz der Großstadt treffen mich tiefbraune Augen wie der Schlag eines Donners und in Intimität einer längst bekannten Person. Ihre betörende fast schon surreale Stimmenfarbe läßt meine Trommelfelle wie knisternde Glut schwingen, während sie mir mit Blickes, der mich in ächzende Lust zwingt, ein: "Entschuldigung, wie ungeschickt von mir." entgegen säuselt.
Ein hämisch freches und trotzdem strahlendes Lächeln mit dezent nach oben gezogenen glänzenden Lippen bringt mich aus meinen sonst abgeklärten Verhaltensmustern in vollkommenes Straucheln und Unsicherheit.
Niemals zuvor hat mich eine Frau in einem Bruchteil von Raum und Zeit so aus abgeklärten Mustern in die Verdammnis von Lust gezogen, ohne auch nur ein Detail Ihrer Seele zu kennen.
Wer ist sie? Ist sie mir gefolgt? Was kann ich antworten, um nicht in Schuljungenmanier die Energie implodieren zu lassen? Was ist, wenn ich mich irre?
Mein Blick streift behutsam über Ihren Mantel hinweg zu Ihrem Hals, der förmlich meine Lippen und Zunge gedanklich wie starker Magnetismus anzieht.. Im Bruchteil der Sekunden fährt mein Blick den Hals hinauf in Richtung Ihres rechten Ohres - Ich würde alles dafür geben, ihr ein feucht-warmes Wort wenige Millimeter von ihr entfernt in Ihre Muschel mit zartharter Stimme zu flüstern, sodass ihre Nackenhaare wie elektrische Aufladung ihr das Blut zum Kochen bringen!
Mit tiefem Blick in das Universum Ihrer Augen streife ich mit meiner nassen Hand über Ihre Knopfleiste und entgegne im selbem Moment: "Kein Problem - Ganz schön nass heute.", um in selber Realität mir unsicher zu sein, ob das einer plumpen Anmache in Kombination mit Missverständnis nicht näher kommt.
Ein Grinsen und bedachtes Lachen, was ihre von der Regenbrise glänzende Wangenhaut in Bewegung bringt entweicht ihr...
Meine Gedanken drehen Puzzle für Puzzle ergebnislos, ohne passende Teile zu finden, in Sekunden im Kopf mit der einen Frage: Wer ist die Unbekannte und was will sie?
Im kurzem Moment der Stille verschmelzen unsere Blicke ganze tiefe Briefe füllend ohne auch nur eine einzige Silbe aus unseren Kehlen zu pressen. Surreal und fast schon mich schämend driften meine Gedanken in den tiefen Wunsch ihren eleganten Mantel wie ein kostbares Geschenkpapier ihr zu entkleiden, als mich Ihre Frage wie ein krachender Blitz in die Realität zurück holt: "Wie heißt du und hast du einen Regenschirm für eine nasse Lady?"
Helles Scheinwerferlicht im Umbruch zur Dunkelheit blendet mich, sodass die Silhouetten vorbeilaufender Menschen in Szene gesetzt werden.
Das elegante Klacken von Stöckelschuhen durchdringt die Geräusche der Stadt und der Straßengischt. Ich spühre förmlich die geheimnisvolle und berrauschende Energie über meinen Rücken fließen, während im selben Moment als ein Windstoß mir den fruchtig-spitzen Geruch des Parfums der Unbekannten in die Synapsen treibt und meine Pupillen weiten lässt.
Ein modisch-sportlicher schwarzer Trenchcoat vom Regen genässt streift meine rechte Hand, die am Saum meiner Jacke mit einem Daumen eingehangen ist, während sie in Gedanken vertieft an mir vorbeigleiten will - Entgegen der Anonymität und unbewussten Arroganz der Großstadt treffen mich tiefbraune Augen wie der Schlag eines Donners und in Intimität einer längst bekannten Person. Ihre betörende fast schon surreale Stimmenfarbe läßt meine Trommelfelle wie knisternde Glut schwingen, während sie mir mit Blickes, der mich in ächzende Lust zwingt, ein: "Entschuldigung, wie ungeschickt von mir." entgegen säuselt.
Ein hämisch freches und trotzdem strahlendes Lächeln mit dezent nach oben gezogenen glänzenden Lippen bringt mich aus meinen sonst abgeklärten Verhaltensmustern in vollkommenes Straucheln und Unsicherheit.
Niemals zuvor hat mich eine Frau in einem Bruchteil von Raum und Zeit so aus abgeklärten Mustern in die Verdammnis von Lust gezogen, ohne auch nur ein Detail Ihrer Seele zu kennen.
Wer ist sie? Ist sie mir gefolgt? Was kann ich antworten, um nicht in Schuljungenmanier die Energie implodieren zu lassen? Was ist, wenn ich mich irre?
Mein Blick streift behutsam über Ihren Mantel hinweg zu Ihrem Hals, der förmlich meine Lippen und Zunge gedanklich wie starker Magnetismus anzieht.. Im Bruchteil der Sekunden fährt mein Blick den Hals hinauf in Richtung Ihres rechten Ohres - Ich würde alles dafür geben, ihr ein feucht-warmes Wort wenige Millimeter von ihr entfernt in Ihre Muschel mit zartharter Stimme zu flüstern, sodass ihre Nackenhaare wie elektrische Aufladung ihr das Blut zum Kochen bringen!
Mit tiefem Blick in das Universum Ihrer Augen streife ich mit meiner nassen Hand über Ihre Knopfleiste und entgegne im selbem Moment: "Kein Problem - Ganz schön nass heute.", um in selber Realität mir unsicher zu sein, ob das einer plumpen Anmache in Kombination mit Missverständnis nicht näher kommt.
Ein Grinsen und bedachtes Lachen, was ihre von der Regenbrise glänzende Wangenhaut in Bewegung bringt entweicht ihr...
Meine Gedanken drehen Puzzle für Puzzle ergebnislos, ohne passende Teile zu finden, in Sekunden im Kopf mit der einen Frage: Wer ist die Unbekannte und was will sie?
Im kurzem Moment der Stille verschmelzen unsere Blicke ganze tiefe Briefe füllend ohne auch nur eine einzige Silbe aus unseren Kehlen zu pressen. Surreal und fast schon mich schämend driften meine Gedanken in den tiefen Wunsch ihren eleganten Mantel wie ein kostbares Geschenkpapier ihr zu entkleiden, als mich Ihre Frage wie ein krachender Blitz in die Realität zurück holt: "Wie heißt du und hast du einen Regenschirm für eine nasse Lady?"