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Date Night

*****_23 Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
Date Night
Vorweg ich bin neu auf diesem Gebiet der erotischen Künste daher habt nachsicht, für Kritik und Anregungen bin ich stets offen und jetzt viel Spaß beim Lesen 😊

Teil 1

Heute ist Date Night und weil es ein besonderer Abend werden soll haben wir uns für ein rot schwarzes Motto entschieden.

Abgemacht ist das wir uns vor dem Vaivai treffen. Als du ankommst warte ich bereits auf dich mit der Sonne im Rücken so dass sie dich obwohl sie grade Untergeht immer noch leicht blendet und du die Augen leicht zukneifen musst.
Während du langsam auf mich zu kommst musterst du mich von unten nach oben um nicht direkt in sonne zu gucken, ich hab eine Anzug Hose in Schwarz ein Wein rotes Hemd von dem ich die Ärmel hochgekrempelt habe und eine schwarze Krawatte mit den roten streifen an, bis auf eine silberne Uhr und die Ohrringe trage ich Keinen Schmuck.

Du hast ein schwarzes rückenfreies Cocktailkleid an und passend zum Motto offene Pumps die mit roten Riemen bis zu den Knöcheln zugeschnürt sind. Um deinen hals trägst du eine schwarze Halskette mit einem roten tropfen Anhänger der fast bis in dein Dekolleté reicht.

Wir umarmen uns zur Begrüßung ich lege meine rechte hand auf deinen rücken mit der linken umschließe ich deine tallie.
Deine Hände fallen mir beide um den Hals als hätten wir uns eine Ewigkeit nicht gesehen und du richtest dich mor auf Zehenspitzen entgegen.
Beim loslassen streich ich dir langsam mit den fingern von den Schultern runter dabei nehm ich flüchtig den süßlichen Geruch von deinem Parfum war, es ist zu windig an der weser um das volle Aroma genießen zu können.

Nach der kurzen aber dennoch Intensiven Begrüßung weise ich auf den Eingang vom Restaurant hin und geh langsam vor um dir die Tür aufzuhalten, beim vorbeigehen nehm ich wieder diesen süßen Duft war, ein Hauch von Jasmin und Rosen der meine Sinne beflügelt.

Ich bleibe hinter dir und während wir zu unserem Tisch geleitet werden, nehme ich mir einen Moment Zeit um dich von hinten zu betrachten, deine seidig blonden Haare liegen zusammen geflochten über deiner rechten Schulter, das Kleid sitzt wie eine zweite Haut, die hohen Schuhe betonen zusätzlich deine langen Beine und durch den tiefen V Ausschnitt kann man wenn wenn man den richtigen Winkel erwischt deine roten strapsenhalter die an den Strümpfen befestigt sind sehen, was die Aufmerksamkeit einiger Männer um uns herum erregt.

Wir setzten uns und noch bevor die Kellnerin uns die Karten bringt fängst du an unter dem Tisch mit deinem rechten mein linkes Bein rauf und runter zu fahren und kreist dabei mit deinem Zeigefinger durch die Haare , fast schon verträumt als wüsstest du nicht was du machst.

Wenige Minuten später haben wir die Bestellung aufgegeben und eine Kellnerin mit roten haaren bringt unser Essen und dazu eine Flasche trockenen Wein.
Während wir essen färbt der Wein nach jedem schluck deine Lippen immer mehr in einem dunklen Rot Ton wodurch sie noch voller aussehen.

Kurz nachdem wir unser Essen beendet haben stehst du auf uns verschwindest im für einen kurzen Moment im Bad.
Also du wieder kommst machst du eine runde um den Tisch sodass du hinter mir stehst, legst deine Arme um mich und flüsterst mir leise ins Ohr: " ich hab da eine Kleinigkeit für dich " dabei nimmst du meine hand und legst deine geschlossene hand in meine um mir unauffällig etwas in die Handfläche zu drücken.

Noch bevor ich meine wieder Hand öffnen kann um nachzuschauen was es ist bist du bereits wieder um den Tisch gelaufen und sitzt mir mit einem schelmischen Lächeln gegenüber.

Als ich endlich meine Hand öffne werd ich knallrot, ein roter string liegt fein zusammen gefaltet in meiner Hand, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken wo wir im Moment sind fahr ich mit meiner geschlossenen hab vor mein Gesicht...
Der selbe süße Duft nach Jasmin und Rose kitzelt meine Nase und ich seh wie dein Lächeln zu einem beschämten grinsen wechselt worauf hin mir schlagartig bewusst wird wo wir uns grade befinden...
Promt lass ich dein süßes Geschenk in meiner Hosentasche verschwinden und streicke dir mein Weinglas entgegen um von diesem unüberlegten und etwas peinlichen Moment abzulenken, du guckst mich kurz etwas verwirrt an und wir fangen beide an zu lachen.

Wenige Minuten später haben wir ausgetrunken und beschließen mit dem taxi zu mir zu fahrem, wir sitzen hinten und unterhalten uns über die Blicke der anderen Gäste die das ein oder andere mitbekommen haben könnten und immer wieder seh ich wie der Fahrer im Rückspiegel zu uns rüber guckt und gespannt unserem Gespräch lauscht.

Dein Kleid ist so kurz und der Ausschnitt so tief das du mit überkreuzten Beinen im Auto sitzt damit der Fahrer nicht mitbekommt das du außer den strapsen nichts drunter hast.
Der Fahrer ist Anfang vierzig und sieht sehr gepflegt aus, also denke ich mir das wir ihm den abend etwas versüßen sollten, lege meine Hand auf dein Knie und fang langsam an dein Bein rauf zu fahren um das Kleid etwas zur Seite zu schieben.
Gleichzeitig lehne ich mich rüber zu dir um dir den Nacken zu küssen, für einen kurzen Moment stockt dir der Atem, du bist überrascht und gleichzeitig erregt als du mich sagen hörst: "guck mal wie der arme seine Augen nicht mehr von dir lasse kann... Ich wette der fährt seit dem du ins auto gestiegen bist mit einem Ständer in der hose"

Das alles ging dir zu schnell du weißt nicht wie du drauf reagieren sollst und ich merke wie deine Beine die zwar immernoch gekreuzt sind aber soweit entblößt sind das man die strapsenhalter an den Strümpfen sehen kann merklich unter Spannung stehen.


Ich schau zum Fahrer rüber der sich inzwischen sein geiles grinsen nicht mehr verkneifen kann, und merke wie deine hand langsam mein Bein hoch fährt und mir die langsam die eier krault: "so einer bist du also ja?" Hauchst du mir kaum hörbar ins Ohr und beißt mir dabei vorsichtig ins Ohrläppchen.

Meine Hand umschließt deinen schnekel und grade in dem moment in dem ich ansetzen will um dein Bein auf meins zu legen ruckt es plötzlich und das Taxi kommt zum Stehen, der Fahrer war so abgelenkt das er um ein Haar verpasst vor dem Haus stehen zu bleiben.
Er nutzt die Gelegenheit und dreht sich zu uns rüber in der Hoffnung einen letzten schönen Blick auf unser Spiel werfen zu können und traurig darüber das die Fahrt nicht ein paar Minuten länger ging murmelt er nur leise: "wir sind da. "

Während ich den Fahrer bezahle steigst du aus und richtest unauffällig dein Kleid und deine haare um wieder so perfekt auszusehen wie in dem moment als wir uns getroffen haben.
******ier Frau
38.611 Beiträge
zur Erinnerung:
Für alle Menschen in unserer Gruppe gilt unser Wegweiser: *pfeil* Kopfkino: Wo soll ich meine Geschichte posten?

Bis zur Klärung, ob diese Geschichte einen eigenen Thread braucht, bleibt hier vorübergehend geschlossen.

*modda*
******ier Frau
38.611 Beiträge
Es geht weiter.
Herr @*****_23 möchte uns mit vielen Teilen seiner Geschichte verwöhnen.
Viel Spaß. *modda*
*****_23 Mann
4 Beiträge
Themenersteller 
Beim mir angekommen stehen wir nun im Fahrstuhl, ich zieh dich an der hüfte zu mir ran und greife mit festem griff deinen arsch, wir stehen so dich aneinander das deine prallen brüste gegen meine brust drücken.
Meine Beine stehen Schulterbreit auseinander und du nutzt die Gelegenheit dein linkes Bein zwischen meine zu stellen, sodass du mit deinem Oberschenkel mein schwanz an deinem Bein spüren kannst. Obwohl er noch nicht hart ist, ist er durch die dünne stoffhose deutlich spürbar.

Die schiebe Tür vom Fahrstuhl springt auf, ich löse den Griff von deinem Hintern, halte dir die zweite Tür auf und lass dir den Vortritt. Die letzten paar Meter vor meiner Wohnung...

Dein Herz fängt an zu rasen als wir rein kommen, alle Fenster stehen auf kipp und ein kalter Luftzug erfasst deinen Körper, deine feinen nackenhaare stellen sich auf und du bekommst am ganzen körper Gänsehaut.

Ich nehm dich bei der hand und geleitet dich ins Wohnzimmer: " lass deine Schuhe an" der befehlende Ton sorgt dafür das dir das Blut ins Gesicht schießt wodurch du leicht rot wirst, und deine Hände anfangen zu schwitzen.

Du setzt dich und siehst mir gespannt dabei zu wie ich in sorgfältig ausgewählt Kerzen in der Wohnung anmache nicht genug um den Raum komplett zu erhellen aber ausreichend für diesen Moment.

Während ich in der küche eine weitere Flasche Wein für uns öffne schaust du durch die Wohnung, schwarze Vorhänge, ein paar Bilder, kein schnick schnack, fast schon spartanisch ist die Wohnung eingerichtet man merkt das hier der gute Geschmack einer Frau fehlt.

Ich brauche eine weile um den Flaschenöffner zu finden und mach dabei krach, sodass dein Blick zurück auf mich fällt, dir fällt auf das die Haare wieder länger sind seit wir uns das letzte mal gesehen haben von der Glatze ist inzwischen kaum noch was zu sehen.


Ich dreh mich seitlich zu dir und lächle fröhlich als ich endlich den Korken aus der Flasche gezogen bekomme, meine Hand umschließt fest den Flaschenhals und durch die hoch gekrempelten ärmel ist eine einzelne dicke wehne die sich vom Ellenbogen bis zum Handgelenk entlang streckt zum Vorschein gekommen. Bei dem Anblick greifst du unbewusst an deine Halskette und du stellst dir vor wie meine Hand dich ebenso fest wie diese Flasche packt....

Mit den beiden Gläsern in der Hand komme ich auf dich zu und betrachte dabei voller Wollust deine Beine, du hast sie wieder überschlagen, wohl wissend das dein slip noch in meiner Hosentasche versteckt ist setze ich mich neben dich und reiche dir das Glas.

Wir stoßen an und schauen uns dabei intensiv in die Augen, deine Lippen färben sich wieder einmal dunkel rot von dem Wein, und mein Blick wandert abwechselnd von deinen vollen Lippen über deine zarten rosa wangen zu deinen tief blauen Augen und wieder zurück.

Gespannt siehst du mir dabei zu wie ich meinen Blick über dein Gesicht wandern lasse und langsam wirst du ungeduldig dein Herz schlägt schneller, deine Atmung wird tiefer, und deine Gedanken fangen an zu sich zu überschlagen nachdem ich mein Glas zur Seite stelle...

einen letzten Schluck gewähre ich dir noch bevor ich mit meiner Hand deine nehme und wir Hand in Hand dein Glas auf dem Tisch abstellen.

Endlich geht's los denkst du dir in dem moment in dem ich mich zu dir rüber beuge und meine Hand auf dein gesicht lege um dir mit sanfter Bestimmtheit leicht den mund zu öffnen.

Unsere Zungen Peitschen aneinander deine Lippen schmecken süß von dem letzten Tropfen Wein der noch an ihnen haftet.
Fast wie in trance öffnest du jetzt deine Beine und stellst sie nebeneinander ab, meine Hand wandert von deinem Gesicht langsam an deinem Hals entlang, dabei berühre ich dich nur mit den Fingerspitzen bis ich an deinem busen Angelange.

Mit meiner ganzen Hand verharre ich einen Moment in dieser Position, kein drücken kein ziehen... nichts...
du spürst meine sie kaum im Gegenzug springt mir dein herz fast entgegen.

Während wir in dieser Position verharren fällt mir auf das mein schwanz inzwischen merklich gegen die Hose drückt was dir offensichtlich nicht entgangen ist da sich der Rand meiner Eichel deutlich sichtbar durch den Stoff abzeichnet

Eine gefühlte Ewigkeit später fahr ich mit meiner Hand weiter runter,
Gierig danach stellst du deine Beine ein kleines stück weiter auseinander und schiebst vorsichtig das Kleid ein Stück weiter hoch, nicht genug das ich etwas sehen kann aber dennoch genug um meine Hand drunter verschwinden zu lassen.


Vorsicht fahr ich mit nur einem Finger deinen Schenkel entlang bis ich wenige cm vor deiner gierigen möse stehen bleibe. Erregt und sauer darüber das ich nicht weiter mache greift deine Hand nach meinem Gürtel den du energisch aufreist.

Sichtlich amüsiert über deine haltlosigkeit fahr ich die letzten cm hoch zu deiner klitoris und streichel sie im Wechsel, mal ganz sanft, mal mit etwas Druck. Bis dein liebessaft meine Finger bedeckt.

Vorsichtig schiebe ich dir einen Finger in die Spalte, zieh in wieder raus und lass ihn in meinem Mund verschwinden... Wie ich diesen süßen Geschmack vermisst hab...

Seit wir das letzte mal zusammen duschen waren ist über ein monat vergangen.
Ich stecke ihn wieder rein so tief es geht, zieh ihn wieder raus und schieb ihn in deinen Mund: "das reicht noch nicht, komm mit" während du noch an meinen fingern saugst richten wir uns auf und ich weise auf die Tür zum Schlafzimmer.

Du gehst vor, bleibst im Türrahmen stehen und richtest deinen Blick auf das Bett an dem links und rechts vom Kopfteil rote seidentücher hängen und sofort wird dir klar wer heute den Ton angibt...
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