Die eingeschränkte Bewegungsfreiheit seiner Finger unter ihrer engen Jeans machte aus den normalerweise quälenden letzten Sekunden quälende letzte Minuten...
Immer wieder ertappte sie sich dabei, wie ihre Gedanken abdrifteten zu den Geschehnissen der letzten Nacht - kleine, feine, explizite Gedankensplitter.
Es zuckte in ihrem Unterleib, wie ein warmes ziehen und so griff sie in ihrer Not zu ihrem Lieblingsspielzeug und zelebrierte ausgiebig ihre Orgasmen bis sie völlig befriedigt und erschöpft einschlief.
Mit aller Willenskraft bemühte sie sich, weiterhin Blickkontakt zu ihm zu halten, auch wenn ihre Augäpfel sich wegdrehen wollten und ihre Augenlider anfingen zu flattern.
Ihr langes, glattes Haar streifte rhythmisch sein Gesicht im Einklang mit der Bewegung ihres Beckens, das sie intensiv auf seinem Schoß in einer kreisenden Bewegung auf und ab gleiten ließ.
Von der tollen Aussicht schwärmend stand sie direkt vor dem Schreibtisch, aber kaum kam er zu ihr, setzte sie sich auf den Tisch, öffnete ihre Schenkel und fragte sich ob es ihm auch so gefallen wird.