Sie lag 69 auf dir, deine Hände auf ihrem Hintern ziehen die Backen schön auseinander und geben mir Raum langsam in sie einzudringen.
Ultrakurzgeschichten XXV
Sie saß slipless in einem kurzen Kleid auf dem Beifahrersitz seines Wagens und ihr Blick wechselte nervös von der Tube Gleitgel in seiner geöffneten Hand zum Schaltknauf seines Autos bis sie seine Worte hörte: „Nimm Platz!“
Schaltknauf... Noch nie darüber nachgedacht 😅
Bei Tempo 250 musste sie sich auf den Ausblick vor ihr konzentrieren, denn neben ihr saß ihre Freundin auf dem Schoß ihres Mannes, und gut, dass der Schaffner schon durch war denn 4 weitere Herrn warteten auf sie.
Sie wusste sofort, wohin der gemeinsame Bekannte seine Hand geschoben hatte als die Augen ihrer Freundin groß wurden und ihr Redefluss unvermittelt abbrach.
Im Spiegel sah es wie sein Schwanz langsam zwischen den Schamlippen verschwand.
Stundenlange Autofahrt … schon wieder diese Gedanken an Gier, Verlangen und Wollust …
Seine Hände fest an Ihren Brüsten drückten Sie immer fester auf seinen Schwanz
Seine gleichmäßigen Stöße machten, daß das Gefühl ihres aufkommenden Orgasmus' quälend langsam immer stärker wurde...
Kaum war das Licht im Planetarium verloschen, spürte er eine Hand in seinem Schritt 
Schon immer hatte sie das erste Eindringen als das intensivste empfunden, aber daß es ihr dabei direkt kam war doch neu...
So gierig war Sie noch nie , kaum hatte er die Hose ausgezogen verschwand er in Ihrem Mund
Sie hatte eigentlich etwas anderes erwartet, aber als sein Mund zu ihrer Brust und die Hand mit der Banane zwischen ihre Beine wanderten, war es ihr plötzlich egal.
Bei seinen Ideen wollte sie vor Scham fast im Boden versinken.
Und da wurde Alles Kann, Nichts Muss adabsurdum geführt, denn reglos ging garnichts
Beim Kaffee danach überlegte er wie es wohl wäre Sie direkt auf dem Küchentisch zu vögeln
Ihren Rock zog er hoch, wollte zum Slip greifen, fühlte aber nur Feuchte, Attacke
"Schau einfach weiter den Vögeln zu, derweile ich dich von hinten vögele", knurrte er ihr auf dem Beobachtungsturm zu und zog ihr die Hose herunter.
Gerade hatte der Stoff ihres nur aus Spitze bestehenden Höschens seinem Zug nachgegeben und ihr Fleisch freigelegt, als stürmisches Klingeln an der Haustür drohendes Unheil erahnen liess.
„Ich will nicht, daß einer mein Orgasmusgesicht sieht” - deshalb hatte sie aufgehört, sich beim Tanzen an seinem Oberschenkel zu reiben...
„Hey, wie wär’s, meine Süße, ich geh dir jetzt mal so ganz frech untern Rock und zwischen die Schenkel.“
Der String-Tanga enthüllte mehr als er verbarg.
Sie genoß einfach nur die vielen tastetenden Hände auf ihrem Körper, die sie, der Augenbinde wegen, nicht sehen konnte.
"Wo man Nichts sehen kann, ist Tasten keine Schande!", sagte der alte Marine zu der jungen Frau, lächelte und knippste das Licht aus!
Irgendwie mussten sie sich misverstanden haben, als sie "Ach, komm schon" die Treppe hochgerufen hatte.
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