Ultrakurzgeschichten XXV

Sie lag auf dem Sofa, schaute den Film - dachte sie jedenfalls - und bemerkte gar nicht, wie ihre Finger sich zwischen den Schenkeln verloren.

Als er die Sauna betrat, lag da bereits eine Frau mit weit geöffneten Beinen, aber es dauerte einen Augenblick, bis er verstand, dass das seine Chefin war.

Erwartungsvoll öffnete sie ihrem Gärtner die Tür, der sich dem Wildwuchs ihres Rasens hoffentlich mit Hingabe und Akkuratesse annehmen würde.

"Alter Schwede" fuhr mir durch den Kopf, während mein Blick nach unten ging und ihren traf, genau in dem Moment als meine Eichel von ihrer Zunge glitt und sie mich spitzbübisch angrinste

Als ihm dann gesagt wurde, er solle für die Untersuchung alles bis auf Unterhose und Socken ausziehen, wurde ihm klar, dass er im Wartezimmer besser etwas anderes hätte lesen sollen.

Die Augen geschlossen und mit seinen Kopfhörern über den Ohren lag er auf dem Bett, überließ sich vollkommen dem Sog der von einer lasziven Frauenstimme gelesenen erotischen Geschichten, und ihm verschwammen Realität und Fiktion, als er plötzlich weiche Hände zu spüren glaubte, die sich unaufhaltsam über die Innenseiten seiner Oberschenkel seiner Körpermitte entgegen schoben.

Als sie sich beim Duschen ihre Scham rasierte, dachte sie mit einem Sehnen zurück, wie er es einst bei ihr tat - mit Rasierpinsel, Seife und ganz stilecht mit einem Edelstahl-Rasiermesser.

Sie drückte ihm ihren Hintern lustvoll entgegen, stützte sich an der Wand ab, als er hinter ihr kniete und nahm, was sie ihm anbot.

Kein Millimeter Haut blieb unerforscht.

Ich liebe deinen Bus stöhnte sie, als ich auf ihrem unteren Bein sitzend langsam in sie eindrang, während die Finger meiner linken Hand ihr vom lecken noch ganz feuchtes Poloch verwöhnten...

Als sie sich an der abgeschnittenen Rose stach, blitzte sofort die Erinnerung an diese eine Kopfkinogeschichte auf, nicht der Schmerz im Finger.

Vor ihr kniend, packte er ihre Pobacken und begann, sie von ihrem Bauchnabel abwärts zu küssen…

Als sie im Halbschlaf an den gestrigen Abend dachte, durchzog eine wohlige Wärme ihren Schoß.

Ihre Zunge holte ihn aus dem Schlaf, der warme Mund um seinen Schwanz weckte ihn endgültig.

Er nahm ihren Kopf dabei in seine Hände und ließ ihr Haare durch seine Finger gleiten, streichelte mit den Fingerspitzen ihren Hals und ihren Nacken bis zu den Schultern und weiter zu den Armen, während ihre Zunge um seine Eichel spielte

Am Spülbecken hinter sie tretend überlegte er, ob er Hilfe anbieten oder ihr zwischen die Beine gehen sollte - und entschied sich für beides!

Ihr feuchter Ritt plätscherte ihm unerwartet in den Mund.

Sehnsucht - mit ihren Fingern an und in ihr - und doch Sehnsucht nach seinen Fingern.

Merci!

Wie sie ihm beim Küssen laut in den Mund stöhnte, weil der andere sie plötzlich schneller und heftiger fickte...

Sie war selbst von der Lautstärke ihres Schreis überrascht, als es ihr wegen seiner zwei förmlich über ihren G-Punkt fliegenden Finger kam...

Die gespreizten Beine auf seinen Armen abgelegt, das Becken fest im Griff seiner Hände sitzt sie vorn an der Tischkante und steuert seinen Kopf in ihrem Schritt wie eine Marionette.

Die Chuzpe, sie mitten auf der Liegewiese immer wieder und ausgiebig zu berühren, ihr letztlich sogar zwei Finger hinein zu schieben, "beeindruckte" sie derart, daß ihr aufkommender Orgasmus wohl nicht wirklich unauffällig vonstatten gehen würde...

Ich liege im Garten nackt auf dem Bauch, gebe mich ganz den warmen Sonnenstrahlen, meinen Erinnerungen und lustvollen Phantasien hin, als mein Vötzchen unerwartet zu zucken beginnt.