Gehorsam strich sie den kurzen, engen Rock ihres Kleides glatt, legte die Hände auf den Rücken, kniete sich vor ihn und öffnete ihren Mund, um das Geschenk, das er ihr für heute angedacht hatte, in Empfang zu nehmen.
Die freche Göre kam bei ihr durch, als sie ihm mit einem aufmüpfigen Blick entgegenwarf: „Klar, Männer sind die Jäger, aber denk dran, Frauen sind Sammler!“
Vollkommen fasziniert beobachtete er, wie ihre Hand in ihrer Jeans immer schneller wurde, bis sich erst ihr Gesicht verzerrte, und dann ihr Körper sich zuerst versteifte, dann nahezu unmöglich durchbog und schliesslich in heftige Zuckungen verfiel.
Sie zischte - leise, damit die Umstehenden das Konzert weiter ungestört genießen konnten - "wehe du machst jetzt nicht weiter!" und bedachte ihn eines flehentlich-bösen Blicks.
Vom Traum und den darin entaltenen heißen Szenen wurde ich so horny, dass ich mich im Traum nur kurz an meiner bereits geschwollenen nassen Klit zu berühren brauchte und sofort einen heftigen Orgasmus bekam, so dass ich nach dem Erwachen nicht so genau wusste, ob ich diesen nicht sogar real erlebt hatte.
Als er sagte, dass sie beide doch schon nebeneinander in einem Zelt gelegen hatten, legte sie den Arm um ihn und Bilder tauchten in seinem Kopf auf, als wäre es nicht vor 30 Jahren gewesen sondern gestern.
"Freunde teilen!", sagte sie und nahm das Liebeströpfchen ihres Lovers mit dem Zeigefinger auf, um ihn unmittelbar in den Mund ihres Mannes zu stecken, während sie sich auf dem fremden, harten Schwanz setzte.
Ich fahr mal kurz zur Tanke Kippen holen, sagte ich zu beiden, obwohl er und meine Frau wussten, dass keiner von uns raucht und ermutigte damit meine Frau, ihm endlich an seine dicke Beule in seiner Hose zu fassen
Auf der Sonnenliege dösend, ging seine Fantasie in diesem watteweichen, fluffigen Zustand auf Reisen, doch beim Erwachen wurden ihm die so entstandenen harten Fakten bewusst…
Sie legte sich vor ihn auf den Bock, nass und super geil auf den Moment, wo der neue Lover seinen harten Knüppel das erste Mal in ihren Körper stecken würde!
Ihr weicher Schoss fühlte sich für ihn an wie eine sinnliche Umarmung warmem Wassers gleich, das sich um ihn schmiegte und von dem er sich wünschte, er möge in dieser Woge der Zärtlichkeit ertrinken.
Als sie im Eiscafé ihre Füße auf den ihr gegenüber stehenden Stuhl legte, machte ich sie darauf aufmerksam, dass der junge Kerl, der am Nebentisch saß, ihr ungeniert unters Röckchen glotzt, aber sie öffnete provokant ihre Beine für ihn.