Auf dem Rückweg hörte ich eine gurrende Taube auf dem Balkon über mir, war dann aber sicher, dass ich das Geräusch falsch interpretiert hatte, als es in ein "oh ja, oh ja, das ist gut" überging.
Wissend lächelnd bemerkte sie, als sie im Beet zur Gartenarbeit hockte, dass der Nachbar nicht ihre Blumen bewunderte und hob wie zur Einladung ihren prallen Hintern etwas weiter an.
Ich fand, das dunkel und helle gefleckte Muster ihres Höschens steht ihr sehr gut; ihre großen Augen verrieten mir, dass sie daran ebenfalls viel sehr gut fand .....
Als sie schrieb "Ich liege nackt im Bett", musste er sich kurz anders hinsetzen, weil der Druck in seiner Hose ihn noch mehr vom Arbeiten ablenkte als ihre Nachrichten.
Der Blick in den Spiegel, bestätigte ihr positives Gefühl und sie lächelte über das ganze Gesicht, während sie den Wasserhahn öffnete um ihre Hände zu waschen… welche sich vor wenigen Minuten noch zwischen ihren Schenkeln befanden.
Kaum war sie hinter mir auf die Rolltreppe getreten, spürte ich ihren Atem im Nacken und ihre Hand förmlich in meinen Hosenbund krabbeln, gleich einer Raupe, die gierig nach Futter sucht und durch nichts aufzuhalten ist