Als sie nachfragte, fiel ihm sein erstes Mal ein, wo sie vor lauter Unbeholfenheit am Ende unverrichteter Dinge lachend auf ihrem Bett gelegen hatten, er das verliebte Grinsen aber den Rest des Tages nicht aus seinem Gesicht bekommen hatte.
Die Kürze ihres Rockes und ihr konsequenter Verzicht auf ein Höschen, machten die räumliche Enge unter ihrem Schreibtisch zu einem Dark Room der besonders sinnlichen Art.
Ohne es wirklich ernst zu meinen, schlug er der Bedienung ein kleines Fickerchen vor, doch sie zog Kondome aus der Tasche und nickte in Richtung der Restrooms.
Dass sie ihre Lust im Tabubruch der abgegebenen sexuellen Selbstbestimmung suchte, war für ihn einerseits ein Beweis ihrer wilden, nach Freiheit vom Überich lechzenden Libido, und anderseits machte es ihn geradezu animalisch geil.
Der Regen hatte sie überrascht, und nun stand sie mit durchnässter Bluse und nassen Haaren am Treffpunkt, fröstelnd, hoffend, er möge ein großes Badelaken dabei haben.
Er machte gerade am Waldparkplatz eine Pause als sie, nur mit ihrer geöffneten und durchsichtigen Bluse bekleidet auf ihn zu kam und unschuldig frug: "Können Sie mir sagen wie spät es ist?"
„Die Genießerin schweigt“, schnurrte sie und gab ihm für die ausgedehnte Massage, die auch die intimeren Körperstellen nicht ausgespart hatte, einen zärtlichen Kuss.
Wir werden auf der vollbesetzten Fähre aneinander gedrückt und ich spreize leicht meine Beine, damit deine Hand in meiner Hose ihr Ziel besser erreichen kann.
Ihr verschmitztes Lächeln und ihr Blick reichten aus, um ihn gleichermaßen hoffnungslos und hoffnungsvoll zu erregen, denn er war hoffnungslos verloren…