Seinen Mittelfinger zwischen ihren Schamlippen, die Fingerspitze in ihrem Eingang, spürte sie jede kleinste Bewegung - obwohl da keine waren - und kam unweigerlich zu ihrem nächsten Höhepunkt.
Ihr intensives Stöhnen ging durch den harten Bass und die laute Musik komplett unter, als er sie hochhob, sie an die Wand drückte und in dieser dunklen Ecke des Techno-Clubs einfach in sie eindrang.
„Hier, bitte, die Dame“, stellte der Kellner die Kaffeetasse vor sie, beugte sich zu ihr hinunter und fügte dienstbeflissen hinzu, „und heute Abend ein Rendezvous, wir beide?“
Was ihre Erziehung ihr immer verbat, sie sich aber so sehr in einsamen, feuchten Stunden erträumte, konnte sie nur unter seinem strengen Befehl in den mit Männern gefüllten Raum rufen:"Nehmt mich bitte alle so wie es euch gefällt!"
Erneut fragte er die Frau, die er auf einen Stuhl im Café gesetzt hatte und die bei der Hitze leicht ins Straucheln gekommen war, ob alles okay sei, zur Antwort zog sie ihren kurzen Rock hoch und zeigte ihm den Gummislip mit dem innen eingearbeiten Dildo ...
Während sie beide Sex auf der Bühne des Theaters hatten, konnte sie die Umrisse der Zuschauer in den Logen deutlich sehen, doch jetzt merkte sie, das dies nur Schaufensterpuppen waren ...
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Er blickte auf ihre auseinandergezogenen Pobacken, sah das saftige Glänzen zwischen ihren Lippen und hörte sie förmlich zu sich flüstern: Erquicke mich!