Eigentlich wollte sie sich nur noch ganz müde und zufrieden um ihn herumkuscheln, aber seine unruhigen Finger zwischen ihren Lippen wussten ihre Lebensgeister erneut zu wecken.
"Och, dieses verdammte Intervallfasten macht mich immer so hungrig" und prompt umschloss sie mit ihren Lippen seinen Schwanz und ließ ihn genüsslich in ihren Mund gleiten.
Sie sollte sich tatsächlich abgewöhnen, ihm jedesmal in ihrem Zorn „Ach, leck mich doch!“ entgegenzuwerfen - es wurde langsam anstrengend für sie … obwohl, es war ja schön.
„Du bekommst bei mir immer mehr, als du erwartest.“, flüsterte er ihr in das erschöpfte Gesicht, doch sie hörte seine Worte schon nicht mehr, da sie sich bereits im Traumland befand.
Seine Stimme, die bei jedem Fick durch den Raum hallt, macht ihr wieder mal bewusst: Sie liebt es, ihn stöhnen zu hören und dafür der Auslöser zu sein.
Er sah seine Frau nackt mit der Fremden rumalbern, sie küssen, Haut ertasten und als sie die fremde Brustwarze in den Mund nahm, wurde es irgendwie "ernster".
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Langsam geht sie in die Hocke und über seinem Gesicht entfaltet sich das Paradies.
Sie nahm ihm das Glas mit „Nectar d‘or Highland“ aus der Hand, bestieg die Armlehnen des schweren Ledersessels und empfahl ihm ihren „Nektar of Lowlands“, während sie ihr Becken nach vorne schob