„Magst du deinen Schwanz in mich reinstecken, bitte?“
Ultrakurzgeschichten XXVI
Sie nahm seine Hand, legte diese breitflächig auf ihre Möse und drückte seine Finger ins bereits erregte Fleisch.
Ganzkörperbenutzt und rundum bespritzt sinkt sie in den Ledersessel zurück, um über die Macht sexueller Erregung zu sinnieren.
"Wenn du hier mal eben reinschlüpfen würdest", sagte sie mit ihrer Servicestimme und öffnete grinsend ihre Schenkel vor ihm.
"und"? 
Ne Fahrradtour...? Am Treffpunkt angekommen verrät ihr grinsen in ihrer knackig Hotpant wohl den wahren Grund...
Den Pool konnte man also auch für anderes nutzen als zum Schwimmen.
Er stand direkt hinter ihr, als sie sich über den Billardtisch beugte, sich ihr String durch den hochgerutschten Rock andeutete und ihr Freund neben ihr "Jetzt fest zustoßen" sagte.
Sie saßen auf dem Balkon als sie seine Hand unter Decke ergriff und sagte „Ich habe extra kein Höschen an damit du mich hier schön Finger kannst… ich bin schon ganz feucht“
Er tupft ihr - Kavalier, wie er ist - mit einem frisch gebügelten weißen Taschentuch zart den brennenden Schweiß von der Stirn und aus den Augen, nur um sie gleich danach ohne Rücksicht weiterzuvögeln.
Das Stimmengewirr von der Hotelterasse drang hinauf in ihr Zimmer, bis es von ihrem ersten Stöhnen beim „Aufsitzen“, jäh unterbrochen wurde
Sie hörte seine Sprachnachricht wieder und wieder ab und lauschte in sich auf die Gefühle, die seine Stimme weckte.
Eigentlich sollte sie noch Brot kaufen, eigentlich, aber sich ein paar Stunden zurückzuträumen … wer sollte sie davon abhalten?
Er war sich sicher, dass die Beule in seinen Shorts von der Friseurin nicht unentdeckt bleib, als sie ihm so voller Hingabe zwei mal mehr als nötig die Haare wusch.
„Ich darf mich doch setzen?“, und schon geht seine Antwort in schmatzenden Geräuschen unter.
Einer wie er und eine wie ich - würde das wirklich funktionieren?
Du schmeckst salzig, sagte er als er ihren Nacken küsste und sie wünschte sich das seine Küsse weiter wanderten um fest zu stellen wie es zwischen ihren Beinen schmeckte und das machte sie unglaublich wuschig.
„Verdammt, war das gut!“, ließ er sich bäuchlings neben ihr aufs Bett fallen.
Nach diesen Stunden voller Lust und Gier war sie so erschöpft, dass Morpheus sie in seinen ruhigen Armen - und in ihren heftigen Träumen - auffangen musste.
Wieder einmal überraschte er sie, als er mit dem Paar-Vibrator in der Hand auf das Bett zusteuerte.
In ihrem augenblicklichen Zustand war sein wie sonst beim Verlassen der Wohnung freundlich gesprochenes „Kommst du?“ ebenso deplaziert wie zutreffend.
Wow, ich bin in meinem ganzen Leben noch keinem Mann begegnet, der Cunilingus so, wie Du heute, zelebriert hat.
„Wieso kann ich dich nicht einpacken und mitnehmen?“, sagte er und gab ihr noch einen letzten Kuss.
Zur Erinnerung an die letzte heiße Nacht, steckte sie mir als Überraschung ihr "Höschen" in die Hosentasche. 
Die Setcard für den Abend war gestellt, du hattest mir gesagt, wie ich dich empfangen soll - Korsage, Halterlose, Highheelss und sonst nichts - als es endlich klingelte…
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