Sinnlich lächelnd öffnete sie ihren Bademantel und stieg zu ihm in die Wanne: "Weißt Du, ich nehme meine Betreuungsarbeit sehr ernst.."- hauchte sie, zu ihm in die Wanne gleitend.
Sie folgte blind der Spur von Tropfen auf den Fliesen, bis sie gegen weiche Beine stieß, die definitiv nicht ihrem Mann gehörten und wurde Augenblicklich Rot und "nass".
Langsam zog sie ihm den Slip über den Po und die Beine, sah auf das ihr entgegen federnde Glied und lächelte bei dem Gedanken, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie es in ihrem Körper spüren würde.
Er konnte nicht anders, die Spannung war viel zu groß, er musste sich einfach entladen, jetzt sofort- und er ahnte ihr sinnliches Lächeln, wenn er ihr davon berichten wird.
Sie zog die Bettdecke ganz vorsichtig zur Seite, bedacht darauf, dass er nicht aufwachte, aber als sie sich dann auf ihm niederließ, war ihr sein Aufwachen schlussendlich so was von recht …
"In den nächsten 3 Tagen, bis wir uns wiedersehen, darfst Du Dich anfassen, so oft Du willst, Du kleines geiles Luder, aber Dein Orgasmus gehört mir am Wochenende"
„Warum fährst Du rechts ran?“, fragte ihn seine Begleiterin mit Unschuldsmiene, während ihre Finger fortfuhren, unter ihrem Minirock unanständig schmatzende Geräusche zu produzieren.
Ihre Haut weiß wie Schnee, ihr Haar rot wie die Glut, ihr Schoß nass wie der liebliche See , so nahm er sie in seine Arme und versank in ihrer Taglichtlosen Tiefe.