Ultrakurzgeschichten XXVII

Er leckte die Lippen und schmeckte neben ihr noch etwas anderes heraus....

Sie hört ihn so begeistert stöhnen wie nass sie doch sei, darum brachte sie es nicht übers Herz ihm zu sagen, dass er nicht ihr sondern Pedro dafür dankbar sein sollte.

So „spart“ man Gleitgel …

Er sah die Orchidee, grinste vielsagend seine Liebste an, die ihm ins Ohr flüsterte " findest Du meine nicht viel schöner?"

Selten war sein Gesicht so vor Lust verzerrt wie in diesen Momenten, als sie ihn anal ritt...

"Du hast sogar hier Sommersprossen.",
lächelt er, während seine Daumenkuppe sacht ihrer Oberlippe entlangstreift.

Sein Finger durchfahren langsam ihre nasse Spalte und umkreisen die empfindliche Perle, genau darauf hat sie gewartet - ihr entfährt bei geöffneten Fenstern ein recht lauter Stöhner.

Ihre Blicke trafen sich an der Bar, ein leichte Kopfbewegung reichte und er folgte ihr ins Bad.

Sie überschlug ihre Beine und machte seine müden Augen munter, denn er sah, sie trug nichts drunter.

Schon vor der Bestellung im Restaurant legte er seine Hand auf ihren Schenkel und spürte die Ansetze der Halterlosen.

Gleichzeitig von drei sie begehrenden Männern benutzt zu werden, ihre geilen Ruten sich in ihrem Inneren bis zur zuckenden Ekstase reiben zu lassen, war der brennende Wunsch ihres kribbelnden Körpers, aber weil ihr Verstand zur Keuschheit mahnte und schon ihren Wunsch danach verurteilte, war sie froh jemanden zu haben der ihr heute Abend einfach befahl sich hinzugeben.

An der Ampel steht er auf der anderen Strassenseite und so hebt sie zur Begrüßung nur ihren Rock, dass er schon sehen kann , dass sie ihn erwartet.

Als der Vibrator, der in ihrer Vagina steckt, während der Web-Konferenz plötzlich loslegt, schafft sie es gerade noch, die Kamera auszuschalten.

Über den Rand seines Bildschirmes hinweg sah er, wie sie sich verführerisch entkleidete und wünschte sich nichts mehr, als dass diese Videokonferenz bald vorbei sein würde.

Ohne groß zu zögern, zog sie ihre Knie an und spreizte ihre Beine, als ich sie bei der Massage fragte, wo sie noch eine Problemzone hätte.

Sie zog ihn an den Haaren zu sich hoch, während er sie leckte, und stöhnte:“ Jetzt fick mich endlich!“

Dass sie nach dreißig Jahren noch immer nicht nackt an der Schlafzimmertür vorbeihuschen konnte ohne ihn zu erregen gefiel ihr besonders an ihm.

Sie stand an der Zapfsäule und zog ihre, eh schon knackig enge, Jeans zurecht.

Sie hält daran fest, ihm tief in die Augen zu schauen und seinen lüsternen Blicken zu folgen, auch wenn er gerade ihren Slip beiseite geschoben hat und mit dem Daumen taktvoll ihre Perle reibt.

Er sah so heiss aus in seiner Uniform, so dass sie es nicht mehr bis zuhause abwarten konnte und schon in der Parkgarage des Flughafens direkt im Auto über ihn herfiel.

Geh nach oben, zieh dich aus, leg die Fesseln raus, setz die Maske auf und leg dich hin - wenn du so weit bist, kommen wir hoch!

Selbst das Handtuch auf dem Laken reichte nicht, ihre übersprudelnde Nässe aufzufangen, während er ihre Lustgrotte mit den Fingern rhythmisch massierte...

Der Abend neigt sich dem Ende zu, beide sind nach dem wahnsinnig guten Orgasmus platt, doch ihr Lächeln und die Finger in ihrer nassen Spalte deuten auf eine zweite Runde.

Sie legte ihm den Zeigefinger auf den Mund, denn sie wollte beim Öffnen des Reißverschlusses in seinem Schritt absolute Stille, um das Geräusch genießen zu können.