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Dirtytalk & Kopfkino
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In der Kürze liegt die Würze IIa

Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Die Stickerin: Abgang nicht gerade souverän war. Deshalb kehrte er zurück und fand...
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Den Chef vor, der sich wortreich für seine Angestellte entschuldigt, die aber gar nicht im Laden war. In den Redeschwall hinein fragte Marius: „Sagen Sie, wird bei Ihnen gebohrt?“ „Nein“, sagte der Chef, „wir sind in einer Testphase, die durch die gute Melanie durchgeführt wird.“ Marius fragte zurück...
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Die Stickerin: „Melanie, sehen Sie, wegen der bin ich gekommen. Ich wollte mich für meine wortlose Verabschiedung entschuldigen. Könnte ich wohl kurz...
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
mit ihr sprechen?“
„Hm, ich frage sie mal dazu. Wenn Sie sich einen Moment gedulden mögen. Vielleicht sehen Sie sich etwas um?“, fragte der Chef.
„Wissen Sie, es wäre mir nicht so lieb, wenn jetzt jemand käme, der mich kennt. Ich bin relativ prominent, wenn Sie verstehen, was ich meine“, sagte Dr. jur..
„Na gut, dann würde ich vorschlagen, Sie kommen mit nach hinten, da wird Sie niemand sehen.“
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Die Stickerin: Sichtbar erleichtert nickte Marius mit dem Kopf und folgte Hartmut in die stylisch gestaltete Vorführ- und Anprobekabine des Ladens. Kabine war aber nicht das richtige Wort für diesen Raum. Er hatte die Ausmaße eines kleinen Wohnzimmers und auch in etwa dessen Ausstattung. Ein zweisitziges schwarzes Ledersofa, ein flauschiger Wollteppich, auf dem Couchtisch zwei Sektgläser und im Kühler eine Flasche Prosecco der gehobenen Preisklasse. Der Raum wirkte umso größer, da seine Frontwand komplett verspiegelt war. Vor diesem Spiegel, leicht zurückgebogen, das leichte Kleidchen zeigte mehr von ihren Brüsten, als es verhüllte saß...

Fortsetzung: Kopfkino: Lustobjekte XI
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Gemeinsam mit den männlichen Kollegen der Kanzlei von Temminck & Reußen hatte Dr. jur. Marius von Meyer-Schwelms gerade im Chez nous, der neuen edlen Szenekneipe, lachend auf die jüngsten Erfolge angestoßen, als der Seniorpartner Dr. jur. habil. Adrian von Wörnitzhofen wieder mal eine seiner kompromittierenden Geschichten, wie üblich zu seinen Lasten, zum besten gab, „meine Herren, wussten Sie eigentlich, dass der Urahne von unserem Meyer hier unter Wilhelm dem Zweiten wegen seines qualitativ sehr hochwertigen Stahls für die Kriegsmarine geadelt wurde, wobei seine wirklich herausragende Eigenschaft, wenn ich es mal paradox formuliere, eigentlich seine Impotenz war?“

Frage an die Runde: wird er sich das noch gefallen lassen nach diesem Erlebnis: Kopfkino: Lustobjekte XI
****02 Paar
22.975 Beiträge
„meine Herren, wussten Sie eigentlich, dass der Urahne von unserem Meyer hier unter Wilhelm dem Zweiten wegen seines qualitativ sehr hochwertigen Stahls für die Kriegsmarine geadelt wurde, wobei seine wirklich herausragende Eigenschaft, wenn ich es mal paradox formuliere, eigentlich seine Impotenz war?“

Eine anwesende Dame hob zuerst eine Augenbraue, dann ihr Glas und bemerkte etwas süffisant: "So konnte ihr Vorfahr wenigstens in anderer Hinsicht hervorragende Dienste leisten. Manches sollte sich besser nicht vererben." Sie schaute ihm kurz direkt in die Augen, bevor ihr Blick tiefer ging und in seiner Körpermitte hängenblieb.

(Na)
Autoren Dezember 2022
*********ieven Paar
741 Beiträge
Diese Bosheit allenfalls am Rande realisierend, stellte Marius von Meyer-Schwelms fest, dass sich durch sein nachmittägliches Intermezzo mit seiner ehemaligen Klassenkameradin Melanie in einem Sexshop seine Einstellung zu Job, Frauen und dem Leben allgemein radikal verändert und verschoben hatte, was ihn dazu animierte, erstmals deutlich seine Meinung kund zu tun, was die Dame mit einem wohlwollenden Lächeln quittierte: "Sie haben recht, Wörnitzhofen, was aber angesichts der Tatsache, dass Ihr Bruder noch drei Jahre wegen Pädophilie abzusitzen hat, vermutlich gar nicht so schlimm ist, meinen Sie nicht auch?"
Den Tumult, der sich daran anschloss, verließ er und begab sich an den Tisch der Dame: "Darf ich Sie auf einen Drink einladen, um ein wenig über Impotenz zu plaudern?"
****_60 Mann
10 Beiträge
Er genoss den Moment so sehr, als sie mit verbundenen Augen und erhobenen Armen vor ihm stand und die fremden Hände ihre schönen schweren Brüste von hinten umfassten und ihre Nippel steil stehen ließ, dass seine Finger auf den Innenseiten ihrer Schenkel unter ihren Rock glitten, um zu spüren, wie die erste Welle des Vergnügens sie zart erzittern ließ...
****_60 Mann
10 Beiträge
Der Dritte zog seine Karte auf der geschrieben stand: "Stell dich hinter sie, verbinde ihr die Augen, entblöße ganz langsam ihre Brüste und erkunde zart und in vollkommener Ruhe ihre langen Nylons aber nur bis zu ihrem Höschen, denn einmal erreicht, darf sie die nächste Karte aufdecken.."
****_60 Mann
10 Beiträge
Sie deckte die nächste Karte auf: "Der Dritte steht hinter dir und bespielt dich gekonnt während du hinter deinem Göttergatten stehst und ihm ins Ohr flüstert, was dir widerfährt und dort, wo die Worte fehlen, lass deinen Körper sprechen bis die Hände des Dritten pflichtvergessen - und der Moment wird kommen - in dein Höschen eintauchen!"
*****ida Frau
17.669 Beiträge
Bind_ung
Er hatte ihr von einem Mißgeschick berichtet: sein Penisring war gerissen, als er etwas ausprobieren wollte.
Ihr Vorschlag: "Nimm doch einen Schnürsenkel!"

Seitdem wartete sie auf den Erfahrungsbericht.
....
Grossraumbüro-Liebe

Sie war alles andere als perfekt. Für andere... Für mich schon. Locken, kurz, schwarz, immer ein wenig verwuschelt, curvy und die unglaublich süßeste Zahnlücke der ganzen verdammten Menschheitsgeschichte.

"Mittagspause. 13 Uhr. Tiefgarage. Ebene 3. Ficken?"

Okay, weder wortgewaltig noch besonders originell, aber es ging ja auch nicht um die Gerety Awards, sondern um den Testballon für einen Quicky im Bereich der abgedunkelten Scheiben meines Kombis.

Schön CI- konform und anonym auf Firmenpapier ausgedruckt, zu einer kleinen Botschaft gefaltet und in einem gut gewählten Moment unbeobachtet auf ihrem Desk platziert...

------------------------------------------------------------

Ich war 12:45 unten, cooler Platz, von dem aus ich alles sehen konnte, speziell den Aufzug, und niemand mich.

12:59, das Display am Lift geriet in Bewegung, 0, - 1, - 2, - 3... Die chromfarbenen Schiebetüren glitten auf... und gaben den Blick frei auf Horst "Hotte" Schulz, den schmierigsten Typen der ganzen Company, seine gerötete Hackfresse verzerrt vom Fick-Wunsch... und in der Hand ein Zettelchen, das mir verdammt bekannt vorkam.

*modda* edit von Mod auf Grund der Threadregeln. Keine Fortsetzungen bitte!

*****169 Frau
6.180 Beiträge
*anmach* ... unerwartet unerotisch ... *haumichwech*
*****ine Frau
204 Beiträge
Filmspule sprang bei dem Ende nicht an, musste dafür aber herzhaft lachen. Ist in diesen Tagen auch was wert.... *happy*
Grossraumbüro-Liebe II

Freitag, Abend. Workshop-Weekend im Seminarhotel mit AC-getriggertem, etwas bemühtem Druck... Bis zum nächsten Morgen ein Paper, dann Pitch, das ganze Programm. Interdisziplinäre Zweier-Teams.

Wir arbeiten hart auf Ihrem Zimmer. Aber nur zwei Minuten. Jetzt steht sie vor der grossen Glasfront, schaut durch den Regen auf die Strasse, ihre Brüste perlten aus der Bluse, schwingen im Takt meiner Stösse, Rock hochgeschoben, reingesteckt. Rough, schnell, ihre Wahl, nicht ganz mein Ding.

Die Frage, was sie mehr aufgeilt, die Chance von jedem gesehen zu werden, der in die 5. Etage hoch schaut oder mein Schwanz, bringt mich etwas aus dem Rhythmus. Sie ist Psychologin und hat früher am Tag behauptet, die Gedanken einfach gestrickter Männer lesen zu können.

Sie stellt für einen Moment das Stöhnen ein, dreht den Kopf leicht nach hinten... "Nein, Silent, du bist kein komplexer Charakter. Ich kann dir natürlich später am Abend noch schön bequem einen auf dem Sofa blasen...Aber jetzt fick mich bitte weiter, hart und tief."
Grossraumbüro-Liebe III

Samstag, Abend. Pitch abgeräumt. Sie, ich, kleine Feier in meiner Suite. Sie macht sich frisch. Aquarium-Atmosphäre, Regen. Ein Sommer voller Regen. Meine Fensterfront geht auf einen vollverglasten Innenhof. Gegenüber, vielleicht 12 Meter entfernt, am Fenster, Blick ins Leere, dann etwas wie Erkennen, ein Lächeln, verlegen, Linda. Platz 2 im Pitch.

"The Winner takes it all, kleine Schlampe", flüstert du in meinem Rücken... Ich habe dich nicht kommen hören. Du stehst hinter mir, öffnest langsam den Reißverschluss meiner Hose, nimmst meine Schwanz heraus und beginnst, mich zu wichsen. Erst sanft, kleine geschmeidige Bewegungen, dann intensiver... "Gefällt dir das, Silent? Magst du das? Magst du es härter, Silent?" Die Frage ist rhetorisch, du machst es mir schneller, härter, es ist gut so, du kannst alles, alles, wirklich alles, und es braucht nicht lange.. ich fühle, wie es pumpt, du auch, zum Schluss ein paar einzelne, feste Bewegungen, den Schwanz unbarmherzig in der Hand und mein Saft schießt gegen das Fenster. Ein wenig klebt an deinen Fingern. Du steckst sie mir in den Mund, bewegst sie rein und raus.

Dann geht Linda weg.
Grossraumbüro-Liebe IV

Sonntag, Morgen. Endlich war der Scheiss vorbei. Krempel gepackt, allein den Lift bestiegen, die Geschwätzigkeit der anderen draussen zurück gelassen. Stille.

Aber Fuck, statt abwärts zu starten, springen die Türen nochmal auf. Linda. Hätte nicht sein müssen... Der Aufzug setzt sich in Bewegung. "Linda, ich...". Sie summt "Psssst" und legt mir einen Finger auf die Lippen. "Alles gut. Ich habe das sehr genossen, zuzuschauen, wie sie dich benutzt hat. Als sie mit dir fertig war, habe ich mich vor den Spiegel gesetzt, mich so weit gespreizt, wie's nur geht und mich gefingert, wie schon lange nicht mehr. Und jetzt benutze ich dich, Silent. Noch mehr als sie... ".

Sie drückt den Notstopp, küsst mich auf den Mund und fährt die Konturen meines Schwanzes in der Hose nach.

"Aha, Linkshänderin", macht sich der analytische Teil meines Hirns wichtig, der die letzten 48 Stunden offenbar nicht ausgelastet war...
Grossraumbüro-Liebe V

Ninas Präsentation war spannend, sie selbst ein Blick-Magnet, aber da ich die Story bis hin zum Plot kannte (wir hatten die Inhalte zwischen zwei Ficks bei ihr zuhause entwickelt,... der erste rough, direkt hinter der Eingangstür, weil sie es vor Geilheit nicht mehr aufs Sofa schaffte, der zweite fast zärtlich, mit Zeit und im Bewusstsein, dass die Arbeit gut getan war, gönnte sie mir ein Handjob-Finish auf ihre grossen, milchweissen Brüste, aber das nur nebenbei) hatte ich Zeit, andere Pläne zu verfolgen.

Die Sache mit den Zettelchen (ja, mit Schwächen im Detail) hatte sich als brauchbare Idee erwiesen. Heute war der Chef vom Facility Management dran. "14 Uhr. Third Floor. Damentoilette. Letzte Kabine. Dirty Talking.", würde er, diskret gefaltet, auf seinem Schreibtisch finden.

Das Schild "Mach' hier mal ordentlich sauber, statt nur ans Ficken zu denken..." hatte ich in der Toilette schon platziert.
Grossraumbüro-Liebe VI

Die Stimmung bei Ninas Präsentation kippte. Später als ich erwartet hatte, aber sie kippte. Gut, ich hatte einen grossen Teil meiner Aufmerksamkeit Magda geschenkt, die mir am grossen Konferenztisch schräg gegenüber sass. "Gegen das Türkis deiner Augen ist die Tasman Sea eine Betrügerin" sagte ihr mein Blick. "Für dieses wunderbare Kompliment blase ich dir vielleicht einen, der dich süchtig macht", antworteten ihre
türkisfarbenen Augen.

Ninas Konzept war gut, aber vor allem glossy, hey,... es war zwischen zwei Ficks entstanden. Etwas oberflächlich, aber Nina war auch nur an einer speziellen Art von Tiefe interessiert gewesen. Es hielt unbequemen Fragen nicht stand.

Hätten wir diese Fragen vorhersehen müssen? Wieso wir? Singular. Sie, es war ihr Konzept. Ich hatte die Fragen auf dem Radar, sie vorhergesehen. Nina nicht.

Hätten wir Antworten haben sollen? Klar, ich hatte sie, Nina nicht.

Und so kam dann nicht ganz überraschend die Frage des GF, zu der er seine berühmte Haifisch-Visage aufsetzte: "Kann irgendjemand in diesem Raum die verf****' Pain Points aus diesem Konzept kegeln, damit wir der XY AG diesen 22 Millionen Etat aus den Rippen schneiden können?".

Ich schaute taktisch in die Runde, zögerte ein wenig, wie aus Solidarität zur Kollegin Nina... ging dann vor, wie einer, der zweifelt, aber sich selbstlos in den Dienst der Company stellt... nahm Nina den Laserpointer aus der Hand und setzte an. "Merci Nina, in deinem Konzept ist schon einiges in die richtige Richtung gedacht, aber...".

Ich muss gut gewesen sein. Als ich zurück kam, strahlte mich Magda an und ihre Türkis-Augen sagten: "Streich' das vielleicht,... Sag mir einfach wann und wo du den Blowjob willst."
Grossraumbüro-Liebe VII

Als ich in dem Laden anfing, hatte man mir in der Tiefgarage die 69 zugewiesen... Ich hatte das, obwohl sich bisher nichts, rein gar nichts in dieser Richtung ergeben hatte, für ein gutes Omen gehalten. Heute, 19 Uhr, war ich dabei, im Kombi den Startknopf zu drücken, um von der 69 aus heim zu rollen, als es ans Seitenfenster klopfte.

69 Omen, 69 Omen, 69 Omen... mehr brachten die nächsten Synapsen nicht zustande, was kein Wunder war, weil die Augen mit dem Fokussieren auf die geilste Zahnlücke der ganzen verdammten Menschheitsgeschichte zugange waren und allen, allen Speicher absaugten.

Da stand sie wirklich, unfassbar. Ich liess das Fenster runter. "Silent, es ist ein wenig delikat... Aber auf meinem Desk lag neulich ein Zettelchen, das ich dann wegen seinem äh.. expliziten Inhalt, dem "Hotte" Schulze untergejubelt habe, heimlich. Ich bin mir sicher, es stammt von Ihnen. Ich finde Sie nett, wirklich. Ich kann mir sogar vorstellen, von Ihnen angenehm solide erregt zu werden, aber ich bin mit Ihrem Wording überhaupt nicht einverstanden. F*****, das ist für mich ein no go, ich ziehe P********** vor. F**** kam zwar auf der Botschaft nicht vor, verwenden Sie aber sicher auch... Bei mir heisst das Organ M*****. Bei Ihnen muss bestimmt alles h***, t*** und s****** passieren. Ich bin nicht Rosamunde Pilcher, ich kann Ihnen sagen, auch bei mir geht es manchmal seeehr explizit zur Sache. Aber ich verwende dann "fordernd", "lustvoll", "intensiv". Ausserdem schreibe ich in meiner Freizeit erotische Gedichte.... Kostprobe gefällig: "Du streichelt mir die Wange, ich fass an deine S*****."

In dem Moment begannen die Synapsen wieder vernünftig zu arbeiten. Irre oder Heilige? Heilige oder Irre? Beides? Die Frage konnte getrost irgendwann später beantwortet werden. Für den Moment war nur eines wichtig: Fenster hoch, Zentralverriegelung drücken, Vollgas. Und die Zahnlücke draussen halten, einfach nur draussen, weit, weit draussen.
*****cat Paar
42.855 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******lent:
Ausserdem schreibe ich in meiner Freizeit erotische Gedichte.

so so...*smile*
Pillow Talk I

Du sitzt auf deinem Ringelnatz-Poeten-Zimmer-Sofa, die Beine hochgezogen und leicht angewinkelt, ich vor dir, eine Position die ich mag, zwei Finger in deiner Spalte, quälend langsam rein und raus... du ziehst selbst die Lippen auseinander, damit ich deine Klit besser sehen und lecken kann, knetest deine Brüste durch das Shirt und ich kann dein Gesicht beobachten, jede Reaktion, auf das, was ich mit dir mache und es ist ein gutes Gefühl, dich so zu sehen, ich möchte nicht, dass es aufhört, nie...

Später dann: "Ich habe lange über ein Bild nachgedacht, dass dich am besten einfängt. Du bist wie ein kleines Mädchen, dass am Spielfeldrand steht... Und alles, alles dafür tun würde, mitmachen zu dürfen. Aber irgendjemand hat dir irgendwann gesagt, dass das dein Platz ist. Und es Liebe ist, wenn du dort stehen bleibst."

Du hast mich aus verträumten Augen angeschaut, halb irritiert, halb belustigt... Meinen Kopf sanft zurück zwischen deine Beine dirigiert und geflüstert, "Silent, kannst du das kleine Mädchen bitte nochmal ganz zärtlich lecken...?".
Pillow Talk II
Nachdem sie das dritte Mal gekommen war, lagen wir eng beieinander, auf ihrem Bauch ein hauchdünner Schweissfilm... In den ich mit dem kleinen Finger einen Kreis miit einer 27 drin malte. Sie rauchte, (ich hatte aufgehört, mochte aber nach wie vor den Geruch und die Atmosphäre dieser speziellen Situation, die mich an vergangene Zeiten erinnerte), ich hing dem magnetischen Geräusch des Sommerregens nach, der auf dem grossen Oberlicht des Lofts jetzt schon ein 10-minütiges Solo trommelte.

"8 von 10 Punkten auf meiner persönlichen F-Skala für dich, Silent. Aber wenn ich total ehrlich bin,... du textest besser, als du fickst", sagte sie in die Stille zwischen uns hinein.

"Alles gut, Babe...", ich sog auf die kleine Distanz eine winzige Wolke Rauch ein... "mein Arbeitgeber, meine Chefin, die Kunden, die Hausbank, die Bausparkasse, meine Frau, meine Töchter und die Katze sind mit dieser Reihenfolge komplett happy."
Pillow Talk III

Sie küsste mich auf den Mund und es war wie der Garten Eden, voller Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, mir ihrer Zunge, als Schlange der Verführung.

"Ja, Silent... Du hast Recht,... Mai, Juni, Juli, August... Alles furchtbar, Überschwemmungen, Jogi Löw, miese Kanzlerkandidaten, Afghanistan und dieser endlose Regen... Aber weisst du, was das Allerschlimmste an diesen sche*** Monaten war? Ich konnte gar nicht alle meine neuen Sommerkleider tragen... ".
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