In der Kürze liegt die Würze IIa

27

"27 Tage, 27 Posts... Um das Herz einer einzigen Frau mit EQ zu erobern, die Spass am Schreiben hat, mit dir...".

"Ja?"

"Du bist doch sonst so geschwätzig. Wie lief es?"

Ich erinnerte mich an den Duft und Geschmack von Beeren. Mein Kopf auf ihrem Bauch, in der Mitte, zwischen ihrer Heimat bietenden Spalte und den ausladenden Ufern ihrer Brüste. Scylla und Charybdis.

"Es gab 27 Tage lang irre viel Regen. Ich mag Regen."

Sie lachte leise... und dafür hätte ich sie an einem anderen Tag und einem anderen Ort geliebt.

"Also fail?"

"Setz' noch ein 'epic' davor, dann passt es...".

Ihr war kühl.
Es roch ein klein wenig muffig, was aber zu der Atmosphäre dieses ehrwürdigen, alten Hotels passte.
Sie saß auf dem Stuhl mit der Lehne zur Spiegelwand, die Arme auf der Lehne abgelegt.
Sie brauchte sich nur leicht nach vorne lehnen und ihre Nippel reagierten sofort auf den Kontakt zum kalten, gold lackierten Holz eben dieser Lehne und ob der leichten Anspannung, die sich in ihr aufbaute… und der aufsteigenden Erregung.

Sie hatte es so gewollt.
Sie sah nichts ausser dem Schein des Lüsters an der Decke, dessen Spiegelbild sich durch das schwarze Seidentuch zu ihren Augen Bahn brach.
Der Knoten war nicht sehr fest, doch spürte sie ihn am Hinterkopf.

So waren die verbliebenen Sinne geschärft.

Sie hörte nichts ausser dem Atmen und knacken des alten Gemäuers, oder war es der Dielenboden?

Aber nun spürte sie es.
Ihre Nackenhaare stellten sich auf.
Ein Schauer lief ihr den Rücken hinunter und wieder berührten ihre aufgerichteten Nippel die kalte Stuhllehne.

Warm und sanft schmiegten sich Hände an ihre Taille, verweilten einen Moment und verließen sie wieder, ließen sie allein zurück.

Und doch spürte sie weiter eine Nähe, deutete fremden Atem, der gelegentlich ihren Rücken streifte.

Sie zuckte zusammen.
Zwei Hände legten sich nun auf ihre Schultern - nicht schwer, schmetterlingsgleich leicht.
Umso erregender das Gefühl, die Erregung, die zunehmende Feuchte in ihrem Schritt.

Die Handflächen lösten sich erneut, doch sie spürte Fingerspitzen.
Sie glitten zwischen ihre Schulterblätter, verweilten erneut, warteten auf einkehrende Ruhe ihres Körpers.

Nun, da sich eben diese Fingerspitzen langsam entlang ihrer Wirbelsäule auf den Weg hinunter zu ihrem Steiß bewegten, verwandelte sich ihre Erregung in Verlangen.

Endlich am Steiß angekommen, legte sich eine warme Fläche auf den Steiss und ein Finger glitt sacht zwischen ihre gespannten Pobacken.

Das Verlangen wuchs zur Geilheit und sie sehnte sich danach, der Finger würde den richtigen Weg finden, um sie zu erlösen - mehr brauchte es inzwischen nicht mehr…

Sie sollte nichts sagen, aber das hieß ja nicht, dass sie sich nicht anders äußern dürfte.

Neben einem leisen Stöhnen zeigte sie ihren Wunsch mit ihrem Körper.

Da sie auch die Lehne nicht „verlassen“ durfte, ging sie ins Hohlkreuz, was dazu führte, dass sie der Hand nicht nur ihren gespannten Hintern entgegen streckte, sondern dabei auch anhob, ihre nasse Spalte präsentierte, ihre Lippen sich öffneten.

Doch wider Erwarten behielt die Hand die Position auf ihrem Steiß bei, der -oder waren es zwei- Finger rührte sich keinen Millimeter zu ihrer Rosette oder gar ihrer Lust.

„Mistkerl!“ dachte sie „Was denn noch? Will der mich in meiner Lust quälen?“ doch da nahm sie ein anderes Geräusch wahr.
Eines, das sie nicht deuten konnte. Ein Klackern oder so, sie konnte es sich nicht erklären.
Oder mehr ein gedämpftes „Ratsch“…fast wie ein großer Reissverschluss… oder… keine Ahnung…

Selbst als sie erneut Berührungen zwischen ihren Schulterblättern spürte, war es ihr nicht sofort klar.
Hart, aber nicht kalt, eher kühl und doch wurden die Berührungen zügig warm. Es fühlte sich an, als würden Tropfen ihren Rücken hinunter hüpfen…

„Perlenkette“ schoss es ihr plötzlich durch den Kopf, als die vermeintlichen Tropfen bereits fast die warme Stelle ihres Steiß erreicht hatten.

Dort löste sich der Handteller von ihrer Haut, ließ die Perlenkette- da war sie sich inzwischen sicher- weiter nach unten reisen, selbst der Finger ließ sie passieren, als die Bewegung stoppte. Der Finger und die Hand nahmen wieder Kontakt zu ihr auf.

Ihre Erregung hielt an, Neugier war noch dazugekommen. Was sollte das werden?

Die Kette spannte sich, unten gehalten von der Fingerspitze.
Sie schmiegte sich wieder an ihre Wirbelsäule.
Sie rollte seitlich und wieder zurück.

Sie fühlte tausende Berührungen, leichte Schauer, aufsteigende Hitze aus ihrem Schritt, sie roch ihre eigene Lust, die inzwischen auf die Sitzfläche tropfte…

Dann ! Endlich!
Endlich bewegte sich die Hand mit ausgestrecktem Finger, die Perlenkette „im Schlepp“ langsam in Richtung ihrer Rosette.
Ein Stöhnen war zu hören, als die Fingerspitze sanft darüber glitt und die Perlen die empfindsame Haut streichelten.
Pärchen für Pärchen, Fältchen für Fältchen.

Sie bebte vor Lust und Erwartung, dass er endlich ihre Lippen berühren möge.

Die Fingerspitze, gefolgt von den Perlen schlich über ihren Damm, schien jeden einzelnen Nerv zu treffen.

„Oh fuck, ja! Bitte!“ brach es aus ihr heraus, als der Finger, gefolgt von den Perlen, in stetiger Bewegung tief in ihre Spalte tauchte. Perle für Perle, Pärchen für Pärchen.

Der nächste Schrei der Lust füllte den Raum, als ein Arm um sie griff und ein Finger unvermittelt ihre feste Knospe berührte und pulsierend mit ihr spielte…

Ich lieg leicht bekleidet nach einer langen Party-Nacht auf der Couch und schlafe. Du kommst heim und siehst, wie ich mich im Schlaf wälze, mich berühre und leicht stöhne. Deine Hände streichen über die Oberschenkel, an den Arsch. Ich öffne im Schlaf meine Schenkel und du fasst ohne lang zu zögern an den Kitzler. Ich werde wach, du fingerst mich weiter und wir küssen uns...

Teil 2
...mal sanft, mal leidenschaftlicher. Meine rechte Hand gleitet dabei zärtlich an der Innenseite deiner Schenkel entlang und berührt dabei immer wieder deinen Kitzler. Ich küsse deinen Hals, deine Schultern und immer wieder deine sinnlichen Lippen. Ich nehme deine linke Pobacke in meine linke Hand und drücke dich dich fest an meinen Körper, sodass wir unseren Herzschlag und unsere tiefe Atmung zum ersten Mal gemeinsam spüren. Ich öffne deinen BH, befreie dich davon und Küsse deine Nippel und berühre sie zärtlich mit meinen Fingern und lecke sie. Du stöhnst zum ersten Mal intensiv und laut auf und wir küssen uns...

Teil 5
Dir wird schwummrig und heiß vor Lust. Du löst deinen festen Griff an meinen Händen. Streichst dir mit deinen Fingern durch deine Haare. Bebst innerlich vor Glück, Lust und Leidenschaft als ich deinen Kitzler immmer weiter mit der sanften Innenseite meiner Zunge berühre und meine Zungenspitze in kurzen und intensiven Momenten in deine Pussy eindringe. Du stöhnst und wirst immer lauter: Hör nicht auf...ohh ist das geil...höööörrrrr nicht auf". Du nimmst deine Finger und fängst neben meinem lecken an deiner Kitlzer zu berühren. Deine Berührungen werden dabei immer schneller und heftiger....

Teil 7
...und lass mich etwas von deine Lusttropfen kosten. Du streichst mit immer schneller werdenden Bewegungen an meinem Schaft entlang und nimmst ihn zwischendurch immer wieder in den Mund. Du machst mich so geil" ruf ich dir zu. Ohne abzulassen treibst du mich in den Wahnsinn. "Los machs mir, machs mir du geile S und drückst sie mit beiden Händen fest zusammen während er hindurch gleitet und er immer noch steifer wird. Der Schweiß rinnt über unsere Körper und wir steigern unsere Lust immer mehr und mehr. Du verharrst einen Augenblick um Luft zu holen und legst dich auf mir ab. Ich umarme dich, halte dich fest umschlossen und wir fangen an uns zu küssen. Du hauchst mir ins Ohr und seuselst "Steck ihn rein....langsam...ganz langsam...bitte" Mein Schwanz dringt in deine immer noch sehr nasse Möse. Rutscht wieder raus und berührt deinen 2x, 3, 4x deinen immer noch empfindlichen Kitzler und es kommt dir fast noch einmal. Daraufhin gleitet er wieder tief in deine Möse und du fühlst wie er pulsiert, sich leicht auf und ab bewegt und innerlichen Druck auf deine Möse ausübt. Dein Mösensaft rinnt dir wieder einmal an der Innenseite deiner Schenkel runter. Als du versuchst deinen Oberkörper aufzurichten um dich mit beiden Händen auf meinem muskulösen Oberkörper und meiner Brust abzustützen. Du richtest dich auf, mein Schwanz tief in dir und fährst dir wild mit den H zu bewegen und stöhnst du dabei vor dich innen. Ich nehme deine Pobacken in beide Hände und bestimme deine Bewegung und dein Tempo und gebe dir immer mal einen Klaps auf die rechte und linke Pobacke. Und rufe "Los hol dir was du brauchst, du süßes Miststück"

Fortsetzung Teil 8
...du nimmst mich an die Arme und drehst mich auf den Rücken. Genieße es, sagtest du mit zarter und leiser Stimme. Küsst mich über den ganzen Körper, saugst an meinen Nippeln, streichst mit der Hand über meine feuchte Lustgrotte. Dein Kopf wandert hinunter, deine Zunge streicht über den Kitzler, saugt an den Schamlippen. Du streckst mir die Zunge in mein feuchtes Loch. Ehe ich mich umsah, legst du dich auf mich. Spüre deinen harten Schwanz in meiner Spalte, du reibst ihn auf und ab. Führst ihn ein bisschen ein, ich stöhne auf. Du hältst mich an den Schultern fest, schiebst mit Schwung den Schwanz tief in mein nasses Loch. Oh man, das ist so geeeeil, stöhnte ich auf. Du nimmst meine Beine auf die Schulter, reibst meinen Kitzler und siehst mir zu, wie ich vor Lust mein Gesicht verzerre...

…Das warme Öl rinnt langsam über ihren Rücken und versickert zwischen ihren prachtvollen Pobacken, wo es sich mit der ansteigenden Nässe ihrer Pussy vermischt…Sie liegt auf dem Bauch und spreizt langsam ihre Beine, um den Finger zu empfangen, der langsam ihre Schamlippen streichelt…Sie stöhnt leise auf…der Finger streicht immer stärker entlang ihrer Pussy und dringt dabei immer mehr vor, bis er schlussendlich in ihr weilt…es ist warm und eng in ihr…langsam schiebt sich der Finger vor und zurück..was ihre Pussy mit einem leisen Schmatzen quittiert.Auf dem Bettlaken unter ihr bildet sich langsam ein nasser Fleck, der von der steigenden Erregtheit ihrer Pussy gespeist wird…

…die schmatzenden Geräusche ihrer Pussy werden immer schneller und rhythmischer..zwischen ihren Schamlippen bilden sich bereits zarte Fäden ihres Sekrets…..von der vorherigen warmen engen Pussy kann jetzt nicht mehr die Rede sein…sie hat sich nun geöffnet und verlangt nach mehr…ein zweiter Finger gesellt sich dem ersten hinzu und bedient ihr steigendes Verlangen..dabei werden die Finger bereits eingesogen…ihr Anus glänzt vom Öl und sie zuckt kurz zusammen als ein Daumen darauf platziert wird …es ist ein erregendes Gefühl und es elektrisiert ihren ganzen Körper vor Geilheit als der Daumen langsam ihren Anus massiert während die beiden anderen Finger weiter an den Rand der Ekstase katapultieren

…ich ficke sie nochmal hart mit meinen beiden Fingern bevor ich sie langsam rausziehe…Ihr Saft klebt glitschig und warm an meinen Fingern.. …Ich lege mich nackt auf ihren mit Öl beschmierten Rücken und reibe meinen erregten Schwanz langsam an ihrer Pussy…dabei gleitet er auf und ab an ihren Schamlippen und dringt immer wieder kurz mit der Eichel in sie ein…Sie stöhnt auf …Ich gleite jedes mal ein wenig tiefer in sie hinein…Ich fange sie an zu ficken…langsam…intensiv und voller Leidenschaft

Mein Becken kreist und stößt immer wieder zu

Mein Schwanz gleitet rein und raus und mein Becken klatscht gegen ihren Po…Es ist so geil und ich muss mich beherrschen sie nicht gleich mit meinen Saft vollzupumpen

…ich verharre in ihr und mein Schwanz pulsiert vor Geilheit…diese Frau macht mich verrückt

Ich stoße nochmals heftig und tief zu..es bildet sich der erste Lusttropfen auf meiner Eichel

Ich ziehe ihn raus und lass ihn von ihr sauber lecken…sie saugt an meiner Eichel….oh meine Göttin…

Tolle Steilvorlage:
Dieses Geräusch des Kopiervorgangs war lauter, als ihr unterdrücktes Stöhnen, während ich sie von hinten nahm.