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Klein aber fein
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Toys - klein, fein und gemein, ...33
Klar, der echte Liga-Dom lässt Subbie bei einem Partybesuch erst…
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Klein - aber fein / Kurzgeschichten VII

*****ida Frau
17.856 Beiträge
Daß er eine Kopfkino Geschichte für sie schreibt, heiß genug.
Und was sie richtig anmachte dabei, stellte sie fest, war, daß er dadurch auch an Sex dachte, wenn er nicht im Chat war.
*floet*
know ur triggers... *lach*
*********ival Mann
82 Beiträge
Recherche ist wichtig *zwinker*
********aine Paar
3.372 Beiträge
"Kommt, ihr braucht Urlaub! Ihr könnt unser Ferienhaus an der Küste haben! Zum Freundschaftspreis, klar!"

"Das ist für uns doch viel zu groß!"

"Nehmt Freunde mit und teilt den Freunschaftspreis!"

Das Haus lag im Süden Italiens und war wunderschön! Platz hatte es dort für mindestens sechs Leute, eher zehn bis zwölf. Großer Pool, kleine Sauna, tolle Küche, eine wunderschöne Terrasse... Alles da!

Wir suchten im Freundeskreis drei Paare, die auch dringend Urlaub brauchten und sprachen zwei Bekannte an. Bedingung war, gut und locker drauf und nicht eifersüchtig.

Unser Lieblingsitaliener vorab zum Kennenlernen mußte schon sein und es paßt einfach... Eine lange Urlaubsfahrt später:

Fünft der Zimmer haben eine normale Größe und sind wunderschön eingerichtet, mit eigener Dusche und WC.

Das sechste Zimmer ist deutlich größer, mit riesigem Bett, Dusche und riesiger Wanne, WC sowieso.

"Wow! Und wer schläft hier mit mir?", fragte Anais. Die Männer meldeten sich alle und drei der Frauen.

"Wird dann doch ein bißchen voll! Anais kommt ins große Zimmer und wir losen, wer mit ihr schläft!" Schallendes Gelächter oder verschämtes Grinsen, je nach Naturell!

"Und die anderen Zimmer losen wir paarweise aus, oder das Zimmer, die Frau dort und wer bei ihr... ?"

Aufgeregtes Durcheinander, aber dann standen die Zimmer und die Paarkombinationen für die erste Nacht fest. Niemand sollte bei seiner Frau schlafen!

Freitag waren wir angereist. Bis Dienstag hielten wir "Das Paarungsspiel!" durch. Dann kam es zur ersten Orgie auf der sonnenbeschienenen Terrasse. Danach war es völlig egal, wer wo bei oder mit wem schlief...

Drei Wochen Traumurlaub!
**********_Vega Mann
6.532 Beiträge
Gruppen-Mod 
Traumhafte Location, traumhafte Umgebung, traumhafter Sex - was will man im Urlaub mehr *zwinker*

*top*
*******exe Frau
173 Beiträge
Das musste das Paradies auf Erden sein“ ,dachte er bei sich.
Auf seinem Teller lag ein sündhaft teures und damit auch unfassbar gutes Steak und vor ihm saß die schönste Frau der Welt. Seiner Welt.
Sie schwitze und nippte fasst pausenlos von ihrem Wein.
„Ob ihr wegen der Temperaturen oder wegen dem Lush in ihrer Fotze so heiß war?“, fragte er sich. Er schaute nochmal in ihr Gesicht, während er sich ein neues Stück Fleisch herunterschnitt: Nein, sie schwitzte nicht wegen den Temperaturen.
„Iss doch bitte weiter, dein Steak wird kalt“. Er grinste.
Trotzig begann sie wieder zu essen. Ihr Blick war eine Mischung aus Gier und Hass. Und sie schwitzte unfassbar heftig. Bestimmt war sie nicht nur auf der Stirn tropfnass.
Er schaute beim nächsten Bissen auf den Bildschirm seines Handys.
Ja , das Program tat was es sollte wie ihre kreisenden Hüften verrieten. Sie kämpfte nicht zu stöhnen oder sonst ihrer Erregung in aller Öffentlichkeit in einem Restaurant offen zu legen.
Die Linien des Programms schlug plötzlich großzügig aus und sein entzückendes Gegenüber stöhnte unkontrolliert und ein wenig zu laut auf. Beschämt biss sie sich in den Handrücken und goss sich Wasser nach, da der Wein doch zu Neige gegangen war.
Beide Teller leerten sich mit der Zeit und der sehr aufmerksame und überaus freundliche Kellner kam an ihren Tisch.
Bei Abräumen schaute er in beider Gesichter, dann auf den Bildschirm des offen liegenden Handys und wieder in beide Gesichter.
„Die Herrschaften noch ein Glas Wein?“, fragte er.
Ein gleichzeitiges JA von ihm und ein NEIN von ihr war die Antwort.
Spontan entschied er sich, dass der Mann das Sagen hatte.
„Also noch ein Glas Wein für die Herrschaften.“
„Beweg deine Hüften nicht so auffällig. Wir sind in einem Restaurant“, tadelte er sein Gegenüber und konnte sich das Grinsen immer noch nicht verkneifen.
Hass sprühte ihm erneut entgegen.
„Ich kann den Lush auch einfach raus nehmen“, zischte sie und wischte sich zum gefühlt hundertsten Male mit der Serviette durch das verschwitzte Gesicht.
„Wirst du nicht. Das wissen wir beide“, antwortete er, „Außerdem brauche ich gleich noch einen Verdauungsspaziergang.“
„Willst du nicht lieber schnell nach Hause um mich zu ficken?“ hörte er sie knurrend fragen.
„Ich bestehe auf einen Verdauungsspaziergang.“ Seine Augen funkelten sie begeistert an als er sich bei diesen Worten über den Tisch beugte um sie zu küssen.
*******orax Mann
277 Beiträge
Ein anregendes Abendessen, welches man miterleben darf. Wie lange sie es wohl noch aushalten wird? *Chapeau !
*******d18 Frau
7.298 Beiträge
PUH!
**57 Mann
7.427 Beiträge
Jedem Neuen liegt ein Zauber inne...
Dieser Satz ging ihr durch den Kopf, als sie mit ihrem Neuen den schmalen Kiesweg zwischen den Büschen, die dem Blickschutz dienten, entlang ging zum FKK-Strand. Sie kannten sich jetzt vier Wochen, waren schon zusammen bei ihrem Lieblingsitaliener, hatten gemeinsam von der einsamen Parkbank auf der Anhöhe den Sonnenuntergang beobachtet, dort hatte sie ihren Kopf an seine Schulter gelehnt, und es hat sich wie das Natürlichste der Welt angefühlt, ebenso, als er nahezu zeitgleich seinen Arm um ihre Schulter gelegt hatte.

Eigentlich war er gar nicht ihr Typ: nicht besonders groß, nicht blond, und blaue Augen hatte er auch nicht, was eigentlich seit der Schulzeit ihr Muster gewesen ist. Sie hatte sich zuerst in seine Mundwinkel verliebt, und im Lauf der Zeit weitete sich diese kleine Faszination auf immer mehr von ihm aus.
Seine Präsenz und Aufmerksamkeit in den kleinen Dingen, sein trockener Humor, seine kurzen Bemerkungen, mit denen er wie aus dem Nichts irgendeine alltägliche Situation oder Beobachtung kommentierte, vordergründig lustig, aber immer mit einem tieferen Sinngehalt, der sich ihr manchmal erst nach einigen Sekunden erschloß. Ja, davon brauchte sie immer wieder eine Dosis.

Vergangene Woche waren sie zusammen Eis essen. Sie hatte die ganze Zeit auf die Kugel Pistazieneis spekuliert, die sich ganz unten in seinem Eisbecher befand. Als sie jedoch den letzten Löffel davon in seinem Mund verschwinden sah, wollte sie sich nicht mehr beherrschen, zog seinen Kopf zu sich heran und versuchte, mit einem Zungenkuß noch etwas davon zu ergattern. Ja, es gibt romantischere Momente für den ersten Kuß, aber hier ging es ums Ganze, sie konnte das Eis nicht so sang- und klanglos aufgeben, und es gelang ihr. Sie war sich nicht sicher, ob ihm ihr Zungenpiercing vorher schon aufgefallen war, aber jetzt wußte er definitiv davon, dafür hatte sie gesorgt.

Und nun ging es zum Badesee. Zielstrebig steuerte sie ihren Lieblingsplatz an: eine kleine Wiese, umgeben von Bäumen und Büschen, mit Sonne und Schatten und - vor allem - von außen so gut wie nicht einzusehen. Ja, irgendwie war sie nicht das, wie man gemeinhin als Dame sich verhielt, sie wußte eigentlich immer schon, was sie wollte. Und zugleich hatte sie bei diesem Mann noch nie das Gefühl, er würde sich fremdbestimmen lassen, es fühlte sich eher so an, daß er sie und ihr Verhalten mit Neugier beobachtete.

Als er die Decke ausgebreitet hatte, spürte sie, wie ihr Herzschlag doch etwas in der Frequenz zunahm. Klar, sie war eine "coole Socke", wie er sie einmal mit einem kleinen Seitenhieb bezeichnet hatte, aber eben doch nicht ganz so cool, wenn jetzt zum ersten Mal alle Hüllen fallen sollten. Aber gut, irgendwann wäre es sowieso passiert, vielleicht nicht am hellichten Tag bei vollem Sonnenschein.
"Soll ich Dir den Rücken eincremen?" Sie fuhr leicht zusammen, als sie seine Stimme so dicht von hinten neben ihrem Ohr hörte. Sie lehnte sich kurz an seiner behaarten Brust an und meinte dann "Ja, bitte." Sie genoß es, wie seine Hände erst über Schulter und Nacken glitten, Ihre mittellangen Haare dabei beiseite hebend, um diese nicht zu ölig werden zu lassen. Die Hände gingen tiefer, kamen zu ihrem Becken, und wie selbstverständlich auch über ihren Po und die Ober- und Unterschenkel.
Um ihre Vorderseite kümmerte sie sich dann doch lieber selbst, und als sie fertig war, lag er bereits auf dem Bauch auf der Decke, und meinte: "Bekomme ich auch einen Lichtschutzfaktor? Es ist immerhin die gleiche Sonne, unter der wir liegen."
Gerne kam sie seiner Aufforderung nach und genoß es sichtlich, über seine Schultern zu streichen und auch ein paar Massagegriffe einfließen zu lassen.
Nachdem auch sie sich bis zu seinen Unterschenkeln vorgearbeitet hatte, meinte sie zu ihm "Umdrehen !" Da lag er nun vor ihr, und sie konzentrierte sich bewußt erst einmal auf die Kopf- und Schulterpartie, spendierte seiner Nasenspitze ein bißchen Sonnenmilch, und arbeitete sich anschließend langsam nach unten vor, ihre eigene Neugier im Zaum haltend und diese Spannung genießend. Ab dem Nabel wechselte sie zu den Unterschenkeln und von hier nach oben, dorthin, wohin ihre Gedanken sie eigentlich schon die ganze Zeit trieben.
Ihre Fürsorge zwang sie dazu, ihn komplett einzucremen, und als sie bis zum letzten Zipfel vorangekommen war, bemerkte sie, daß ihre Bewegungen hier durchaus Wirkung zeigten. Ohne die Hand von ihm zu lassen, schob sie sich etwas nach oben und flüsterte ihm ins Ohr: "Sorry, wenn ich frage, aber ich hatte noch nie einen Mann ohne Vorhaut. Schon alles gründlich eincremen, oder?"
Nachdem diese Klippe umschifft war, genossen sie eine Weile die Sonne, um danach eine Runde im inzwischen mehr oder weniger menschenleeren See zu schwimmen. Das Wasser trug sie angenehm, bis sie etwas vom Ufer entfernt auf eine Sandbank stießen, auf der man stehen konnte und bis knapp unter die Schultern im warmen Wasser stand.
Im Licht der langsam untergehenden Sonne standen sie voreinander, ihre Arme jeweils um den Körper des anderen gelegt, und sie merkte, daß nicht nur ihre Münder auf gleicher Höhe waren. Er hatte das wohl ebenso gemerkt, denn schon bald spürte sie außerdem, daß in ihm ein deutliches Begehren aufkam, und diese Erkenntnis wiederum auch in ihr Wirkung entfaltete. "Sag' mal", fragte sie, "ist es nicht so, daß die Eichel eigentlich von Schleimhaut umhüllt sein sollte?" Er sah sie etwas fragend an. Sie hob unter Wasser eines ihrer Beine und legte es etwas umschließend um seine Hüfte. "Da Du ja keine eigene Schleimhaut mehr hast ..."
*****oyo Paar
1.825 Beiträge
Eine kleine Portion Pistazieneis und eine große Portion Fürsorge.
Beste Zutaten für eine heiße Sommergeschichte. *eis*
*******d18 Frau
7.298 Beiträge
So wunderschön detailliert und damit so mitnehmend …
Die „coole Socke“ war so natürlich und auch er. Sie werden Spaß haben.
*********rucht Mann
596 Beiträge
Ich finde es bemerkenswert, wir fürsorglich sie sich um ihn kümmert!!
**57 Mann
7.427 Beiträge
Vermutlich eine echte Traum-Frau...
*****cat Paar
43.259 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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*******d18 Frau
7.298 Beiträge
Welch eine wissenschaftlich-„trockene“ Dokumentation …
********aine Paar
3.372 Beiträge
Der Student Frau Professor beglückt,
was ihren Mann gar sehr entzückt!

Doch als Jungspund zu frühe kam,
die Professors ihm übel nahm.
So mußt er mit ihn heime gehn
und üben, länger steif zu stehen!

Mit Nachilf - wer häts denn gedacht,
hat er den Beischlaf lang vollbracht,
was alle drei recht glücklich macht!

Und die Moral von der Geschicht:
Ärger deine Profs gar niemals nicht!
*******orax Mann
277 Beiträge
Da fragt man sich doch, wie die Strafe ausschaut und ob es tatsächlich eine Strafe für den Studi wird.
Eine sehr auf-/erregende Geschichte!
*****cat Paar
43.259 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Fast wie im richtigen Leben...gell! *zwinker*

*hand* Wir sind aber nur Doktores h.c. (in spe) und keine Professores! *hand*

Aber sonst... *schweig*
*****cat Paar
43.259 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
"Sie wissen nicht, was sie tun -...
...aber sie können es die ganze Nacht lang" (M.)


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Natürlich hätte sie sich auch einen Gigolo leisten können, aber zwei Gründe sprachen dagegen.
Erstens waren diese ja auf Geld aus und wenn sie herausbekämen, wer sie sei, würde das zu unschönen Zahlungen kommen müssen. Zum Zweiten wollte sie einfach nur befriedigt werden und dafür brauchte es Ausdauer. Daher bevorzugte sie junge unverbrauchte Männer, die ihre Lust an ihr ausleben dürften.

Doch es bedurfte jedes Mal enormen Aufwand. Jemand musste mit einem Fake-Profil in der jeweiligen Landessprache einen willigen jungen Mann an-chatten und ihn dann zum Hotel bestellen, in dem sie sich dann mit Maske und Beinen in Schlaufen steckend anbot.
Sie durfte nicht erkannt werden, daher die kleine Gesichtsmaskerade....und es wurde abgemacht, kein Wort zu sprechen.
Schnellspritzer kamen gar nicht in die engere Auswahl. Ihr Personal war da geschult und wusste, was sie bevorzugte.

Natürlich musste es eigenartig für die Probanden sein, dass sie von der Rezeption direkt abgeholt und in ihr Zimmer geleitet wurden. Sicherheit ging aber nun mal vor.
Sie sollten ahnungslos bleiben, wen sie da fickten.
Sie brauchte diese Hormone für den Auftritt am nächsten Tag....und diese wurden von ihren Fans genau so wahrgenommen....
*******o_F Mann
3.299 Beiträge
Tayl…Swi..?
********aine Paar
3.372 Beiträge
Das Kopfkino ist schon irgendwie recht edel...
*****ida Frau
17.856 Beiträge
Sie ist und bleibt The Queen of Pop
*anbet*
******y59 Mann
635 Beiträge
"Sie wissen nicht, was sie tun -...
...aber sie können es die ganze Nacht lang" (M.)

... treffliche Kurzfassung des Zitats von Marlene D. *zwinker*
*****cat Paar
43.259 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Das Zitat stammt allerdings von "Madonna"

Zitat von *****ida:
Sie ist und bleibt The Queen of Pop

Ganz genau!
********aine Paar
3.372 Beiträge
... und der Sonderpreis für Klugscheißen geht an:

*rotfl* *freu2* *juhu* *rotfl*
******y59 Mann
635 Beiträge
Ja, Jaaa .... ich geb's ja zu - andere sehen es noch nicht mal ein. *spitze*

"Irren ist Menschlich" sprach der Igel und stieg von der Drahtbürste. *hutab*
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