Spa oder "Hauptgewinn"!
Da lag sie nun im edlen Spa ihres Hotels und ließ es sich gut gehen. Etliche Bahnen in dem großen Schwimmbecken hatte sie schon hinter sich, nach zwei intensiven Stunden auf dem Fahrrad und an den üblichen Foltergeräten. Sie verdiente es sich einfach, geistig und körperlich! Auspowern!
Sie war nun leicht über fünfzig, hätte ohne ihren Friseur angegraute, lange Haare und klar, der Busen war nicht mehr ganz so straff, wie mit zwanzig. Dafür war er größer geworden und immer noch wohlgeformt. Da konnte manch zwanzigjähriges Kücken nicht mithalten. Die dürren Models schon gar nicht.
Sie hatte insgesamt zwar etwas altersadäquat zugenommen, was ihr bei den Kerlen eher Pluspunkte einbrachte, sofern sich mal einer an sie herantraute. Die Jungs schauten ihr auf den schönen Po, auf den Busen, die Gesamtfigur, auf die mahagoniefarbenen, halblangen roten und ab und auch ins Gesicht. Dabei war sie keineswegs häßlich! Nur trauten sich die Jungs dann nicht... Auch gut! Sie hatte meistens keine Lust auf dominante Lehrmeisterin oder darauf, die Youngsters auf ewig für Mädels in deren Alter zu verderben. Sie wußte, was sie konnte!
Sie hatte studiert, war beruflich einen sehr erfolgreichen Weg gegangen, konnte was sie begehrte aus eigener Tasche bezahlen, fuhr einen schicken Kleinwagen der sich zum Oldtimer entwickelte, trug echten Schmuck, alles Unikate aus Meisterhand und eher schlicht und unauffällig, es sei denn, jemand verstand was von Goldschmiedearbeiten und unprotzigen Steinen bester Qualität. Außerdem besaß sie ein altes Traumhaus und eine Zweitwohnung für ihr Lust- und Lotterleben. Pure Leidenschaften waren für sie das Segeln und Jagdreiten, zu dem sie zu wenig kam. All das empfand sie als nützlich und schön, aber nicht als wirklich wichtig.
Die jungen Männer sagten ihr wenig. Da fehlte die Lebenserfahrung oder der Verstand, manchmal auch beides. Wenn sie wenigstens stilsicher und gut trainiert waren, nutzte sie ab und an einen oder auch zwei als toyboys. Schöne Körper, Spielzeuge in ihrer Hand, wie Akku betriebene Vibratoren! Die sollten ihr zum Orgasmus oder mehreren verhelfen und gut war's! Sie kriegte die Jungs danach immer zum Abspritzen. Revanche - da war sie fair!
Sie ging in die Saunakammer an dem Mann vorbei, der dort schon auf dem Rücken lag, stellte eine Sanduhr um und legte sich in eine mehr dunkle Ecke. Zehn bis zwölf Minuten würde sie es dort liegend aushalten und sich dann für drei bis fünf Minuten setzen, bevor es ans Abkühlen und Ausruhen ging.
Sie setzte sich und betrachtete den unter ihr im Licht liegenden Mann. Sicher gut über vierzig, vielleicht Mitte fünfzig, erstklassig erhalten, trainiert aber nicht überdefiniert, vermutlich Ausdauersportler, markantes Gesicht, braune Haut, größer als sie - was die meisten Männer waren - glatt rasiert, schöne Hoden und ein großes, aber nicht riesiges, gerades, beschnittenes Glied und viel Schweiß auf der Haut. Wie sich der Schwanz wohl anfühlen täte?
Ihre Zeit war um. Im Gehen bemerkte sie, dass der Mann sehr ruhig atmete und leicht schnarchte. Sie klappste ihm sanft an die Hüfte, was ihr Gelegenheit gab, sein schönes Glied kurz noch einmal aus nächster Nähe zu betrachten. Lecker!
"Oh Gott! Ich bin eingeschlafen!" "Nur Anais und in der Sauna einschlafen kann zur Mumifizierung führen! Wäre echt schade um den Mann!" Sie lachte leise und ging, während er erstmal mit ihrem Humor klarkommen mußte.
Sie ruhte und hatte ihn schnell vergessen. Beim nächsten Saunagang, ganz alleine, dachte sie wieder an ihn, an sein Glied und ihre Hand fand spielend den Weg zwischen ihre Beine, während ihr Kopf Kino produzierte.
"Das sieht wunderbar erotisch aus!" Sie erschrak, weil sie die Welt um sich herum ausgeblendet hatte. "Oh Gott, ein verpennter Voyeur!" "Oh Gott ist übertrieben! Er heißt nur Ben und ja, ertappt, ich sehe gerne mal zu!" Er hatte eine tiefe, sonore, sehr angenehme Stimme, die sofort übers Kopfkino in ihren Beckenboden vordrang. Sie öffnete die Beine etwas weiter, damit er gut sehen konnte, wie sie das Streicheln ihrer Liebesperle fortsetzte.
Er sah entspannt zu und schob dann ihre Hand auf ihren Venushügel, um das Fingerspiel fortzusetzen.
Er ginste sie an: "Irgendwie muß ich mich ja bedanken, am mumifiziert Werden gehindert worden zu sein!" Sie lächelte und ließ es geschehen bis sie gewaltig kam!
"Das war ein Naturereignis! Danke für das Erlebnis!" "Und du?" Sie lag gut und brauchte ihre Hand nur eine Etage tiefer in seinen Schoß sinken zu lassen. Sie umschloß sein Glied. Halbsteif. "Kalt hat es dich nicht gelassen!" Das Glied in ihrer Hand wuchs weiter! "Das fühlt sich Top an, aber in der Sauna bekomme ich damit Probleme...!"
Sie wußte sofort, was sie wollte: "Ich bin mit Sauna für heute eh durch. Laß uns duschen gehen. Dann muss ich etwas Essen und meine Akkus aufladen. Wenn du Lust auf Fortsetzung hast, kommst du mit in meine Suite. Ich bin zwar verheiratet, aber mein Mann kommt erst morgen und ich darf das!"
"Witzig! Meine Frau kommt auch erst morgen und ich darf das auch! Willst du vorher oder danach ins Restaurant? Die Küche hier weiss erstklassig, was sie tut!" "Vielleicht zwischendurch? Du bist die Vorspeise! Dann Restaurant. Dann Dessert und dann nochmal ins Bett?" "Holla, ein Vielfraß, bei der Figur...!" Sie lachten. "Ich mag Frauen, die wissen, was sie wollen!"
Unter der Dusche wurde es sehr viel ruhiger. Küssen ging unter dem Brausestrahl sehr gut. Hände die wanderten, einseiften, an Stellen verharrten... Sein Glied in ihren Händen wurde richtig groß und hart. Aber noch nicht... Seine Hände packten ihre Pobacken angenehm fest und hart. Offensichtlich wußte er, was er wollte und wie es ging. Er machte sie wuschig, gierig, geil.
Sie freute sich auf diesen Schwanz in ihrem Körper!