"Lass uns ein Experiment mache." Sagte er. Ich hatte tausend Fragezeichen in meinem Kopf, was will er schon wieder. "Experiment?" Frage ich. "Ja, ein Experiment. Wie lange schaffst du es mich nicht an zu betteln. Du bekommst für jede viertel Stunde einen Stück Schokokuchen, den besonderen. Den den ich immer speziell für dich mache."
Ich bekomme große Augen. Was für ein Angebot, ich liebe diesen Kuchen. Er macht ihn mir auch nur zu ganz besonderen Gelegenheiten. Was hat er nur vor? Als ob er mich so weit bringen würde, ich bin die Beherrschung in Person. Aber da ist doch bestimmt ein hacken. In meinen Kopf kreisen die Gedanken. Ja, nein, ja, nein.....jein........ich will aber den Kuchen. Also "Abgemacht. Fangen wir an."
"Aber ich habe noch ein paar Bedingungen." "Welche?" Frage ich. " Ich darf dir die Augen verbinden." Aha da weht der Wind her. "Gut, ich bin immer noch dabei."
Also stellt er einen Timer und holt die Augenbinde. Er verbindet mir die Augen und ich bin ganz blind. Ich stehe einfach nur da und warte. Von der linken Seite kommt ein kratzendes, schleifendes Geräusch. Was macht er nur? Es kommt immer näher, bis es hinter mir ist und dann ist Ruhe Er legt seine Hände auf meine Schulter und drückt mich sanft runter. Aha das war also ein Stuhl. Gut ich sitze, auf Dauer war das stehen auch nervig. Aber schon wieder höre ich Geräusche um mich, von überall und nirgendwo. Plötzlich ist es wieder ruhig. Eine Hand streichelt liebevoll über meine Wange, so überraschend und doch so zärtlich. "Ich zieh dir die Bluse aus." Sagt er. "Aber das war nicht so besprochen!" "Ich weiß, aber ich mach es trotzdem." Uff das sitz. Was hat er nur vor?
Langsam knöpfte er die Bluse auf, sehr langsam. Oh wie gut ich werde bestimmt den ganzen Kuchen alleine essen können. Mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen. Ich spüre einen sanften Hauch auf meiner Haut. Er küsst mir meinen Nacken und ich merke das ich oben nichts mehr an habe. Wann ist das passiert? Aber egal ich freue mich auf meinen Kuchen, ist bestimmt schon viel Zeit vergangen. Ich sitze so da und rechne mir aus wie viel Zeit schon vergangen ist. Fast bemerke ich nicht wie er was auf meine Brustwarzen schmiert. Es fühlt sich fast vertraut an. "Schokolade" sagt er nur. Und fängt die erste Knospe mit seiner Zunge sachte abzulecken. Bei der zweiten ist er nicht mehr so zaghaft. Er leckt als gibt es kein morgen. Ich muss mich zusammen reißen nicht laut zu stöhne. "Und gefällt es dir?" Sagt er mit einer Stimme, wo mir nichts anderes übrig bleibt als zu wieder sprechen. "Nein" "Dafür stehen deine Nippel schon sehr." Ich kann das grinsen in seiner Stimme hören. "Mir ist kalt." "Genau." Noch mehr grinsen in der Stimme. Warum durchschaut mich dieser Mann nur so schnell.
Ich höre im Hintergrund den Weck piepsen. Das erste Stück ist meins. Ich lecke mir unwillkürlich die Lippen.
Er nimmt das zu Aufforderung mir auf die selben zu küssen. Gierig, leidenschaftlich und nach Schokolade schmeckend. Also war es wirklich Schokolade. Er löst sich von mir. Wiederwillig lasse ich ihn gehen, ich liebe seine Küsse.
Jetzt sitze ich schon wieder alleine auf den Stuhl und warte. Nur das ich jetzt etwas spitz bin. Nicht viel, aber wenn er so weit macht wird es bald schwer für mich. Zumindest versuche ich mir das einzureden, ich bin schon so freucht. Dieses warten und nicht wissen was kommt macht mich mehr an als ich zu geben will. Er braucht gefühlt ewig um wieder zu kommen.
Dieses mal fest er mich an meiner Hüfte und lässt mich aufstehen. Er mach meinen Rock auf und zieht ihn nach unten. "Soll ich mein Höschen auch ausziehen?" Frage ich schnippisch. Ich muss das so sagen, sonst merkt er noch wie feucht ich bin. Aber wen mache ich was vor. Er sieht es eh, es ist unübersehbar. Mein weißes Seidenhöschen ist ganz nass. "Natürlich, ich kann dir auch gerne helfen." Meint er zu mir. "Das kann ich schon alleine." Er muss mir dann doch helfen. Ich hab vergessen das ich meine High Heels noch anhabe. Warum bringt mich der Mann nur so schnell aus der Fassung? Es wird doch noch schwer mit meinem Kuchen. Ich glaube ich habe ihn unterschätzt. Er ist einfach wundervoll. Weil ich so in Gedanken bin vergesse ich fast was um mich passiert. Er nimmt mich und führt mich zum Bett. Ich nehme zumindest an das es das Bett ist. Er drückt mich sanft nach hinten, schon liege ich da. Und warte, ich bin so angespannt. Ich werde immer feuchter. Ich weiß wirklich nicht wie lange ich das noch aushalte.
Erst rieche ich etwas. Ich kenne den Geruch, weiß aber nicht genau woher. Dann spüren ich auf meinen Bauch ein Flüssigkeit. Es fühlt sich aber nicht wie Wasser an. Könnte es Öl sein. Oh, nein. Jetzt weiß ich es....das Massage-Öl. Er wird mich massieren und ich bin verloren, er fährt wirklich alles Register auf.
Ich merke seine Hände erst auf meinem Bauch. Langsam zu langsam wandern sie zu meinem Brüsten hoch. Jede Hand umfasst eine Brust, ich liebe seine warmen großen Hände. Liebevoll verteilt er das Öl auf beide. Ich beiße mir eh schon verstohlen auf die Lippen. Er soll nicht merken wie scharf ich bin. Während ich mir noch Einrede das ich das schaffe, kneift er in meine Brustwarzen. Ich kann nicht anders ich stöhne und mein hüfte ihn entgegen recken. Ich möchte am liebsten das er meine Grotte liebkost. Ich will das er mich nimmt, jetzt. "Sollen ich aufhören?" Ich bekomme das nur durch einen Nebel mit. Meint er das Ernst? "NEIN" ich schreie fast. "Aber der Kuchen. Wenn wir jetzt weiter machen bekommst du kein Stück ab." Sagt er mit einer Gelassenheit wie er es nur kann.
Oh. " Ach egal, ich bin jetzt wichtiger. Du willst mich doch jetzt nicht so unbefriedigend hier liegen lassen?" Ich reiße mir die Augenbinde runter während ich das sage. Ich will ihn schon wütend mit meinen Augen abfunkeln. Seh aber dann das er schon nackt da steht mit einen Ständer der an seiner Pracht nicht zu übertreffen ist. Ich würde mir gerne Zeit lassen und ihn auch etwas warten lassen. Aber das geht jetzt nicht mehr. Ich schubse ihn aufs Bett und setze mich auf ihn. Heute wird es nicht lange dauern, das weiß ich.
Ich führe seinen Schwanz in mich ein und Seufzer erleichtert. Das habe ich jetzt gebraucht.
Ich reite ihn bis wir kommen. Hart, unnachgiebig, intensiv, ich genießen jede Minute. Beide kommen wir zum gleichen Zeitpunkt, was leider schnell ist als ich gehofft hatte. Ich merke wie er sich in mir ergießt und ich nehme es in mir auf. Ich bin gleichzeitig erleichtert und traurig. Ich glaube später muss es noch eine zweite Runde geben. Aber jetzt bin ich erstmal fertig.
Erschöpft liegen wir aneinander gekuschelt da. "Und was ist jetzt mit den Kuchen?" Fragt er unschuldig. Ich schaue ihn traurig an. "Den habe ich ja verloren." Nicht das ich wirklich böse wäre, aber traurig bin ich trotzdem. Er steht auf holt einen Teller und zwei Gabeln. Schneidet ein großes Stück vom Kuchen runter. Kommt zu mir zurück und gibt mir eine Gabel. "Ich wollte eh nur mit dir vögel und so wurde es nur noch interessanter."
Ich stehe meine Gabel in den Kuchen und genieße den leckeren Kuchen.
Oh dieser Mann, ich weiß genau warum ich ihn so sehr liebe. Er überrascht mich immer wieder.
Und während wir so essen weis ich gar nicht was ich mehr genieße den Kuchen oder meinen Mann. Ich glaube beides.