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Klein aber fein
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Toys - klein, fein und gemein, ...33
Klar, der echte Liga-Dom lässt Subbie bei einem Partybesuch erst…
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Klein - aber fein / Kurzgeschichten VII

********aine Paar
3.372 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******d18 Frau
7.298 Beiträge
Mit Essen spielt man nicht, mit der Lust schon. Und das dann auch völlig ausgiebig …
********aine Paar
3.372 Beiträge
Es wird ja alles aufgegessen! Nur an ihr wird nur genascht...

"Lutschen, nicht kauen!"

... und Lutschen geht mit: "Honolulu!", nicht mit: "Krankanaria!" *sonne*
******016 Mann
2.119 Beiträge
Was für eine geile Geschichte rund um Erdbeeren, Joghurt und Pussy. Ich möchte auch naschen..... *top*
*****ier Mann
1.056 Beiträge
Perspektive

Ich streiche langsam die Innenseiten deiner Oberschenkel hinauf, gefolgt von Küssen, bis ich kurz vor deinem Lustzentrum angekommen bin. Du bäumst dich mir entgegen, ich weiß, was du willst. Aber so schnell gebe ich dem nicht nach. Meine Hände massieren deinen feuchten Schoß von außen, lassen aber den Kitzler aus - noch. Mit der Rückseite meiner Fingernägel streife ich langsam deinen Bauch entlang, was du mit einem leichten Schauer quittierst. Sie wandern weiter über den Brustkorb, zwischen deinen Brüsten hindurch und hinterlassen dabei leicht rote Streifen. Du presst ein verzweifeltes Stöhnen heraus, enttäuscht darüber, dass ich deine Brüste mit ihren so sensiblen Nippeln ausgelassen habe.
Du versuchst meine Hände zu lenken, mich an dich zu ziehen, ich stemme mich dagegen. Doch in einem unaufmerksamen Moment rollst du mich auf den Rücken und setzt dich über mich - ohne Umschweife direkt auf mein Gesicht. Ich habe keine andere Möglichkeit als meine Zunge einzusetzen, will ich auch weiterhin Luft bekommen. Ich genieße es, wie du dich in deiner Ekstase über mir bewegst, deinen Duft, deine Säfte und der geile Anblick deiner Brüste aus dieser Perspektive. Mit meiner linken Hand knete ich deine Pobacke und unterstütze deinen gleitenden Rythmus auf meinem Gesicht, versuche mit meiner Zunge noch tiefer in dich einzudringen. Meine rechte Hand massiert deine Brüste und spielt abwechselnd mit deinen Nippeln.
Ich merke, wie dein Rythmus immer schneller und deine Athmung heftiger wird. Noch bevor ich damit rechne, presst du dich plötzlich fest auf mein Gesicht und begleitet von einem tiefen Stöhnen ergießt du dich in meinen Mund.
Mein Schwanz zuckt und klopft in lustvoller Antizipation, als wolle er es dir gleich tun. Ich weiß, du wirst ihn nicht vergessen...
*****213 Paar
174 Beiträge
Im Wartezimmer beim Hausarzt dauerte es natürlich wieder etwas länger.
Glücklicherweise gab es ausreichend Zeitschriften und natürlich auch mein Handy um die Zeit zu vertreiben.
Zwei Stühle von mir entfernt saß diese freundlich gut gekleidete Dame.
Im Gegensatz zu mir war sie schlank.
Deutlich schlanker als ich.
Sie hatte eine Zeitschrift über kochen in ihrer Hand.
Ich sah mir eine typische Frauenzeitschrift an.
Ich konnte es nicht ändern sie immer wieder verstohlen anzusehen.
Sie allerdings auch.
Ich stellte nun meine Handtasche neben mich auf den freien Stuhl.
Durch eine unbeabsichtigte Bewegung von mir fiel sie auf den Boden.
Das war mir mehr als peinlich.
Sie sah mich an, lachte und meinte, meine Handtasche ist auch immer zu klein.
Oh ja meinte ich und begann die heraus gefallenen Utensilien einzuräumen.
Als ich mich wieder in meinem Stuhl zurück setzte, bemerkte ich das sie mir beim einräumen zugesehen hatte und mir in mein Dekolleté geschaut hatte.
Ich war es gewohnt, da ich leider mit einem großen Busen ausgestattet war.
Ein H Körbchen ist ein H Körbchen.
******art Mann
4.442 Beiträge
Marias Geheimnisse
Auf dem Sofa mit ihm am Telefon rückt der Ärger des Tages in den Hintergrund und weicht Neugier, denn er malt Bilder in ihren Kopf von Lust und Dunkelheit, nicht erlebte Gelüste kitzelt er aus ihr hervor und schafft kleine harte Knospen.
Tagelang geht das so, sie geht voller Lust ins Bett und muß sich selbst anfassen, da er sie so aufgeilt.
Dann kommt es zur Frage überhaupt, "Willst du einen Tag lang all das erleben?"
"Willst du einen Tag mir gehören, mir Alles von dir geben?"
Wieder ein paar Tage des Nachdenkens,
steht sie nun da, Tabus verhandelt und Grenzen weitgehend gesetzt.
Ohne viel Federlesen kommt er zur Sache, lässt sie sich hinter einem Paravant um, eher ausziehen, denn nur Straps und Strümpfe dürfen bleiben.
Sie verdeckt ihre Scham und ihre kleinen Brüste, denn ihre Labien sind ihr etwas unangenehm.
Er nimmt ihr die Hände weg. Indem sie Manschetten angelegt bekommt und die Hände hinterm Rücken fixiert werden, ist das Verstecken unmöglich.
Sie schlägt die Augen nieder und er greift beherzt an ihre kleinen Titten, zieht und dreht die Nippel.
Sie ist gezwungen sich vorzubeugen.
Ihr Hintern berührt seinen Schoß. So erregend, tropfnass reagiert ihr Körper.
Fixiert und benutzt, nur benutzt, Striemen und Spuren diverser Dinge und seiner Hände,
Makeup, verwischt und völlig aufgerieben.
Nach Stunden von Lust und auch Schmerz durch seine Hände serviert er noch einmal
seinen Schwanz, taucht nochmal in ihre bereits recht wunde Möse, wechselt das Loch und lässt sie blasen, bis er sich neuerlich ergießt und sie schlucken muß.
Vollkommen fertig gibt sie alles auf, lässt los und es läuft nur noch so an seinem Arm herab, nun kann sie auch squirten, nur eine Erfahrung mehr am heutigen Tag.
Fotsetzung??
*****cat Paar
43.259 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
@*****ier
Zitat von *****ier:
Ich weiß, du wirst ihn nicht vergessen...
wir jetzt auch nicht *anmach*
*****ier Mann
1.056 Beiträge
Hmm, sind denn Fortsetzungsgeschichten hier erlaubt? *gruebel*
********aine Paar
3.372 Beiträge
H Körbchen entspricht Nivea Badeball?
*******exe Frau
5.153 Beiträge
Und immer wieder grüßt das Murmeltier oder wie es ihm gefällt!

Hallo meine Liebe,
Bin vom 01-03.11 in München und würde mich sehr freuen dich mal kennenlernen zu dürfen. Wenn du etwas sehen/ wissen willst sag einfach Bescheid. Würde mich sehr freuen.

Hallo mein Lieber,
Ich habe natürlich nur auf dich gewartet, um endlich mit einem "Zugvögler" ohne Namen und Gesichtsbild in deinem vorgeben Zeitraum unbedingt mich durch die Betten zu wühlen.
Denn ich weiß du bist Intim rasiert, hast einen Bigdick, einen durchtrainierten Körper, bist devot und freust dich von deiner Herrin so richtig als Toyboy rangenommen zu werden.
Liebe Grüße
******016 Mann
2.119 Beiträge
Zitat von *******exe:
Und immer wieder grüßt das Murmeltier oder wie es ihm gefällt!

Hallo meine Liebe,
Bin vom 01-03.11 in München und würde mich sehr freuen dich mal kennenlernen zu dürfen. Wenn du etwas sehen/ wissen willst sag einfach Bescheid. Würde mich sehr freuen.

Hallo mein Lieber,
Ich habe natürlich nur auf dich gewartet, um endlich mit einem "Zugvögler" ohne Namen und Gesichtsbild in deinem vorgeben Zeitraum unbedingt mich durch die Betten zu wühlen.
Denn ich weiß du bist Intim rasiert, hast einen Bigdick, einen durchtrainierten Körper, bist devot und freust dich von deiner Herrin so richtig als Toyboy rangenommen zu werden.
Liebe Grüße
GRÖÖÖÖÖÖÖHL *haumichwech*
*****ida Frau
17.856 Beiträge
*fiesgrins*
Zitat von *******exe:
Zugvögler

****ath Mann
1.199 Beiträge
Beim Verkehr stecken geblieben
Es war einer dieser Morgen, an dem sich die Zeit ein wenig dehnen ließ. Gwen war noch im Bett, als ich die Dusche verließ, und das ungewöhnliche Gefühl, mehr Zeit als üblich zu haben, ließ ein vertrautes Kribbeln aufsteigen.

Ich warf einen Blick auf die Uhr: 8:30 Uhr. Genug Zeit, um sich fertig zu machen – aber eben auch genug Zeit für etwas mehr. Ein schneller Blick auf Gwen, die unter der Decke hervorlugte, bestätigte, dass sie meine Gedanken bereits gelesen hatte. Sie lächelte dieses freche Lächeln, das mir jedes Mal den Verstand raubte.

„Mein Gwen,“ begann ich, als ich mich zu ihr setzte, „wir haben mehr Zeit als sonst, wie wäre es mit einem kleinen Abenteuer?“ Ihr Lächeln wurde breiter, als sie die Decke zurückschlug und ihre nackte Haut zum Vorschein kam.

„Mehr als sonst, hmm?“ Ihre Stimme war leise und verführerisch, während sie mich zu sich zog.

Schnell und intuitiv, ohne viele Worte, waren unsere Bewegungen eingespielt. Ich küsste ihren Nacken, ließ meine Hände über ihre Hüften gleiten und spürte, wie die Spannung zwischen uns wuchs. Gwen drehte sich geschickt um, sodass sie mich von unten anblicken konnte, als ich mich auf sie legte. „Schnell und intensiv,“ murmelte sie.

Es gab keine Zeit für lange Spielchen, aber genau das war das Aufregende. Unsere Körper bewegten sich in perfektem Rhythmus, während das Adrenalin durch unsere Adern rauschte. Die Vertrautheit unserer Leidenschaft verschmolz mit der Eile des Moments.

Gwen stöhnte leise auf, als wir uns dem Höhepunkt näherten, und für einen Moment vergaß ich völlig, dass die Uhr tickte. Es war nur Gwen und ich in diesem kleinen Universum der Lust. Ihr Atem ging schneller, und ich folgte ihr, als wir gemeinsam über die Grenze hinausgingen, wo Raum und Zeit bedeutungslos wurden.

Ein paar Minuten später lagen wir schwer atmend nebeneinander. Gwen lachte leise. „Ich glaube, du hast dich etwas mehr verspielt, als geplant.“

Ich warf einen Blick auf die Uhr. 9:30 Uhr. Mist. „Verdammt, ich muss mich beeilen!“ rief ich aus, sprang auf und zog hastig meine Sachen an. Gwen lachte, als ich in Windeseile aus der Tür stürzte.

Um 10:15 Uhr, leicht außer Atem, betrat ich schließlich das Büro. Meine Kollegen warfen mir wissende Blicke zu.

„Sorry, bin beim Verkehr stecken geblieben,“ grinste ich und zwinkerte.

PS: So oder so ähnlich in den 90er tatsächlich passiert 😉
********aine Paar
3.372 Beiträge
Solitüde
Geschaft! Und es hatte viel Spaß gemacht und Schweiß gekostet. Tanzkreis im August bei brütender Hitze, die sich auch in den Nächten kaum abkühlt. Standard, langsamer Walzer, der steife europäische Tango, Slowfox ging ja alles noch, aber Lateinamerikanisch brachte das Blut zum Kochen und war Höchstleistung für den Kreislauf!

... besonders den meiner Tanzpartnerin, schwanger im 7ten Monat. Sie war trotzdem sehr beweglich und hatte vor allem Musikalität und Rhytmusgefühl im Blut, was man weder von meiner Frau, noch von ihrem Mann behaupten konnte. Deshalb hatte der Tanzlehrer uns getrennt und zum Partnertausch beim Tanzen verdonnert. Wir waren ihm ewig dankbar - alle vier! Ansonsten hatten wir uns angefreundet und gingen nach dem Tanzen oft noch zusammen Essen oder etwas trinken.

"Was machen wir nun? Ich würde zu gerne noch baden in Solitüde! Es ist so heiß! Danach gehen wir noch etwas essen...?" Sie war meistens die treibende Kraft, quirlig, lebendig! Ihr Mann war dagegen, weil er keine Badehose dabei hätte, meine Frau dagegen, weil sie keinen Badeanzug dabei hätte - als FKK Fan! Nur wir beide waren dafür, zwar auch ohne Badesachen, aber ich habe immer Badetücher im Sommer im Auto. Die braucht man manchmal ganz spontan!

Die beiden fuhren schonmal in unser Stammlokal vor, wir - nach mehrfachen Fragen, ob das ok wäre..., wirklich ok..., ganz wirklich ok... - nach Solitüde, einem großen Strand an der Flensburger Förde.

Es war dunkel und weitgehend Menschen leer. Unseren Abschnitt hatten wir für uns. Wir zogen uns im Mondlicht aus. Nackt sah ich sie zum ersten Mal. Es gibt Frauen, denen die Schwangerschaft unglaublich gut steht. Sah diese Frau schön und weiblich erotisch aus mit diesen Kurven. Ab ins Wasser! Abkühlen!

Wir sind beide sehr gute Schwimmer und nutzten das schöne Wetter, die dunkle Nacht, das Mondlicht! Dann saßen wir im Uferbereich im Wasser, sie auf meinem Schoß. Ich streichelte ihren dicken Bauch, die festen, großen Brüste, ihren Rücken, ihren Po, betrachtete sie, verschlang sie. Vertraut durch das Tanzen und doch anders, mit der nackten Haut auf meiner nackten Haut...

"Gefällt dir, was du siehst?" Ich lachte und statt einer Antwort zog ich sie an mich und küsste sie. Lang, liebevoll, zärtlich, intensiv!" Und sie küsste genau so intim zurück... "Puh!" Es machte was mit uns! "Seit ich schwanger bin, rührt Willy (ihr Mann) mich nicht mehr an. Er mag mich so nicht!" Der Idiot! Aber nun wußte ich, warum sie so ausgehungert nach Berührungen und Zärtlichkeit war.

Ich küsste sie weiter, saugte an ihren großen, harten Brustwarzen - was heftige Reaktionen bei ihr hervorrief. Langsam und sanft streichelte ich ihren Kugelbauch, ihre Innenschenkel und dann ihren Venushügel, die Schamlippen, ihre Liebesperle, drang mit erst einem, dann zwei Fingern in ihr ein, brachte sie ganz sanft zu einem heftigen Orgasmus. Sie biß mir in die Schulter und brauchte, um wieder auf dem Planeten Erde zu landen. Es war so selbstverständlich, so natürlich, so gut...

Dann sah sie mich an, griff nach meinem Glied, das hart war. Kalt gelassen hatte mich das Spiel, diese Frau... nicht! Ganz und gar nicht... "Ich will dich in mir!" Sie rutschte einfach meine Beine etwas höher, hob ihr Becken und setzte sich auf meinen Stab. Dann ritt sie mich sanft und vorsichtig ab, während ich meine Hände über die schöne Kugel gleiten ließ, sie streichelte...

"Ich will, dass du in mir kommst!", war ihre klare Ansage und so geschah das dann auch.

Das letzte Mal schliefen wir zwei Tage vor der Entbindung miteinander. Ihr ging es super gut damit.

Danach war Pause, bis ihr wieder danach war - was bei ihrem Mann nicht lange dauerte. Weder er, noch meine erste Frau haben jemals erfahren, dass bei uns ganz viel Freundschaft+ lief. Es lag zu weit jenseits ihrer erotischen Vorstellungskraft.

Mittlerweile sind wir beide zum zweiten Mal verheiratet und beste Freunde seit 43 Jahren.
**********eckel Frau
68 Beiträge
Ich sehe dich flehend an und finde deinen Schwanz schnell mit meinem Mund. Aber nur kurz, denn ich brauch dich dringend.
Ich will, ich muss jetzt auf dir kommen … und es wird nicht lange dauern, versprochen!
**********eckel Frau
68 Beiträge
Ich lehne mich zurück, nahezu nackt und abwartend. Worte sind zwischen uns gerade nicht notwendig. Wir genießen beide diesen Moment in dem klar ist, wer führt und wer folgt. Nur noch ein kurzer, verheißungsvoller Bllick und dann legst du mir die Augenbinde an!

Heute Abend warte ich schon lange und ungeduldig genau auf diesen Moment. Du hast die ganze Zeit mit meiner Erregung und Ungeduld und mit der Ungewissheit gespielt. Mittlerweile zittere ich leicht vor Lust und Aufregung … doch erstmal geschieht nichts.
Ich höre deine Schritte und dein leises Seufzen und weiß dass du mich ausgiebig betrachtet. Stelle mir vor, wie du etwas zurück trittst und mich beobachtest. Wie ich vorfreudig erregt und abwartend nur in meinen Halterlosen auf dich, auf deine Zuwendung und deine erste Berührung warte.

Ein Grinsen schleicht sich auf mein Gesicht und ich weiß, dass du es sehen wirst …
**********istin Frau
100 Beiträge
Wenn man bereits fast eine Woche im Urlaub weilt und sich auf das Wiedersehen freut, schreibt man dem Liebsten schon auch mal ungewöhnliche WhatsApp... 😁

Sehr geehrter Herr ...,

die aktuelle Forschungsreihe zu den Auswirkungen mehrtägiger Lieblingsmann-Abstinenz neigt sich ihrem Ende entgegen, und es deuten sich verheerende Ergebnisse an.
Daher übersende ich Ihnen mit diesem Schreiben nebst meiner aufrichtigen Zuneigung auch diverse unanständige Gedanken, imaginäre Liebkosungen vor allem Ihres appetitlichen Genitals, aber auch Ihres Mundes, Ihres Gesichts allgemein sowie der restlichen Körperbereiche.

In diesem Kontext möchte ich Sie darum bitten, sich - die entsprechenden logistischen Rahmenbedingungen vorausgesetzt - am Freitagabend Ihren Schwanz nach allen Regeln der Kunst in meinem Mund verwöhnen zu lassen und mir diesen im Nachgang auch vaginal einzuführen. Auch Ihre Hände und Ihr Mund werden hierbei mehr als willkommen geheißen werden.

Mit emotional und sexuell äußerst geladenen Grüßen


Ihre im Knatterclub Aufgelesene

❤️
*******d18 Frau
7.298 Beiträge
Ich glaube, der sehr geehrte Herr freut sich gewaltig auf seine im Knatterclub Aufgelesene …
******016 Mann
2.119 Beiträge
Wie gern sie jetzt auf ihre Knie fallen würde um sich seines Schwanzes zu bemächtigen....
*****cat Paar
43.259 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Eine ganz eindeutig formulierte Mail... *spitze*
******art Mann
4.442 Beiträge
Wie sie so vor ihm steht, Hände hinter dem Rücken, Beine aufgepreizt, Die Augen mit einem Seidentuch verbunden.
Ein schönes Bild.
Nur zart setzt er nun die Klammern an die kleinen Brustwarzen.
Tritt zurück und betrachtet sie wieder.
Dieser alte Werbetext fällt ihm ein "Dropjie voor dropjie kwaliteit" und verfolgt die sich an seidigen Faden herabgleitenden Lusttropfen bis zum Parkett.
****lfe Frau
8 Beiträge
"Lass uns ein Experiment mache." Sagte er. Ich hatte tausend Fragezeichen in meinem Kopf, was will er schon wieder. "Experiment?" Frage ich. "Ja, ein Experiment. Wie lange schaffst du es mich nicht an zu betteln. Du bekommst für jede viertel Stunde einen Stück Schokokuchen, den besonderen. Den den ich immer speziell für dich mache."
Ich bekomme große Augen. Was für ein Angebot, ich liebe diesen Kuchen. Er macht ihn mir auch nur zu ganz besonderen Gelegenheiten. Was hat er nur vor? Als ob er mich so weit bringen würde, ich bin die Beherrschung in Person. Aber da ist doch bestimmt ein hacken. In meinen Kopf kreisen die Gedanken. Ja, nein, ja, nein.....jein........ich will aber den Kuchen. Also "Abgemacht. Fangen wir an."
"Aber ich habe noch ein paar Bedingungen." "Welche?" Frage ich. " Ich darf dir die Augen verbinden." Aha da weht der Wind her. "Gut, ich bin immer noch dabei."
Also stellt er einen Timer und holt die Augenbinde. Er verbindet mir die Augen und ich bin ganz blind. Ich stehe einfach nur da und warte. Von der linken Seite kommt ein kratzendes, schleifendes Geräusch. Was macht er nur? Es kommt immer näher, bis es hinter mir ist und dann ist Ruhe Er legt seine Hände auf meine Schulter und drückt mich sanft runter. Aha das war also ein Stuhl. Gut ich sitze, auf Dauer war das stehen auch nervig. Aber schon wieder höre ich Geräusche um mich, von überall und nirgendwo. Plötzlich ist es wieder ruhig. Eine Hand streichelt liebevoll über meine Wange, so überraschend und doch so zärtlich. "Ich zieh dir die Bluse aus." Sagt er. "Aber das war nicht so besprochen!" "Ich weiß, aber ich mach es trotzdem." Uff das sitz. Was hat er nur vor?
Langsam knöpfte er die Bluse auf, sehr langsam. Oh wie gut ich werde bestimmt den ganzen Kuchen alleine essen können. Mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen. Ich spüre einen sanften Hauch auf meiner Haut. Er küsst mir meinen Nacken und ich merke das ich oben nichts mehr an habe. Wann ist das passiert? Aber egal ich freue mich auf meinen Kuchen, ist bestimmt schon viel Zeit vergangen. Ich sitze so da und rechne mir aus wie viel Zeit schon vergangen ist. Fast bemerke ich nicht wie er was auf meine Brustwarzen schmiert. Es fühlt sich fast vertraut an. "Schokolade" sagt er nur. Und fängt die erste Knospe mit seiner Zunge sachte abzulecken. Bei der zweiten ist er nicht mehr so zaghaft. Er leckt als gibt es kein morgen. Ich muss mich zusammen reißen nicht laut zu stöhne. "Und gefällt es dir?" Sagt er mit einer Stimme, wo mir nichts anderes übrig bleibt als zu wieder sprechen. "Nein" "Dafür stehen deine Nippel schon sehr." Ich kann das grinsen in seiner Stimme hören. "Mir ist kalt." "Genau." Noch mehr grinsen in der Stimme. Warum durchschaut mich dieser Mann nur so schnell.
Ich höre im Hintergrund den Weck piepsen. Das erste Stück ist meins. Ich lecke mir unwillkürlich die Lippen.
Er nimmt das zu Aufforderung mir auf die selben zu küssen. Gierig, leidenschaftlich und nach Schokolade schmeckend. Also war es wirklich Schokolade. Er löst sich von mir. Wiederwillig lasse ich ihn gehen, ich liebe seine Küsse.
Jetzt sitze ich schon wieder alleine auf den Stuhl und warte. Nur das ich jetzt etwas spitz bin. Nicht viel, aber wenn er so weit macht wird es bald schwer für mich. Zumindest versuche ich mir das einzureden, ich bin schon so freucht. Dieses warten und nicht wissen was kommt macht mich mehr an als ich zu geben will. Er braucht gefühlt ewig um wieder zu kommen.
Dieses mal fest er mich an meiner Hüfte und lässt mich aufstehen. Er mach meinen Rock auf und zieht ihn nach unten. "Soll ich mein Höschen auch ausziehen?" Frage ich schnippisch. Ich muss das so sagen, sonst merkt er noch wie feucht ich bin. Aber wen mache ich was vor. Er sieht es eh, es ist unübersehbar. Mein weißes Seidenhöschen ist ganz nass. "Natürlich, ich kann dir auch gerne helfen." Meint er zu mir. "Das kann ich schon alleine." Er muss mir dann doch helfen. Ich hab vergessen das ich meine High Heels noch anhabe. Warum bringt mich der Mann nur so schnell aus der Fassung? Es wird doch noch schwer mit meinem Kuchen. Ich glaube ich habe ihn unterschätzt. Er ist einfach wundervoll. Weil ich so in Gedanken bin vergesse ich fast was um mich passiert. Er nimmt mich und führt mich zum Bett. Ich nehme zumindest an das es das Bett ist. Er drückt mich sanft nach hinten, schon liege ich da. Und warte, ich bin so angespannt. Ich werde immer feuchter. Ich weiß wirklich nicht wie lange ich das noch aushalte.
Erst rieche ich etwas. Ich kenne den Geruch, weiß aber nicht genau woher. Dann spüren ich auf meinen Bauch ein Flüssigkeit. Es fühlt sich aber nicht wie Wasser an. Könnte es Öl sein. Oh, nein. Jetzt weiß ich es....das Massage-Öl. Er wird mich massieren und ich bin verloren, er fährt wirklich alles Register auf.
Ich merke seine Hände erst auf meinem Bauch. Langsam zu langsam wandern sie zu meinem Brüsten hoch. Jede Hand umfasst eine Brust, ich liebe seine warmen großen Hände. Liebevoll verteilt er das Öl auf beide. Ich beiße mir eh schon verstohlen auf die Lippen. Er soll nicht merken wie scharf ich bin. Während ich mir noch Einrede das ich das schaffe, kneift er in meine Brustwarzen. Ich kann nicht anders ich stöhne und mein hüfte ihn entgegen recken. Ich möchte am liebsten das er meine Grotte liebkost. Ich will das er mich nimmt, jetzt. "Sollen ich aufhören?" Ich bekomme das nur durch einen Nebel mit. Meint er das Ernst? "NEIN" ich schreie fast. "Aber der Kuchen. Wenn wir jetzt weiter machen bekommst du kein Stück ab." Sagt er mit einer Gelassenheit wie er es nur kann.
Oh. " Ach egal, ich bin jetzt wichtiger. Du willst mich doch jetzt nicht so unbefriedigend hier liegen lassen?" Ich reiße mir die Augenbinde runter während ich das sage. Ich will ihn schon wütend mit meinen Augen abfunkeln. Seh aber dann das er schon nackt da steht mit einen Ständer der an seiner Pracht nicht zu übertreffen ist. Ich würde mir gerne Zeit lassen und ihn auch etwas warten lassen. Aber das geht jetzt nicht mehr. Ich schubse ihn aufs Bett und setze mich auf ihn. Heute wird es nicht lange dauern, das weiß ich.
Ich führe seinen Schwanz in mich ein und Seufzer erleichtert. Das habe ich jetzt gebraucht.
Ich reite ihn bis wir kommen. Hart, unnachgiebig, intensiv, ich genießen jede Minute. Beide kommen wir zum gleichen Zeitpunkt, was leider schnell ist als ich gehofft hatte. Ich merke wie er sich in mir ergießt und ich nehme es in mir auf. Ich bin gleichzeitig erleichtert und traurig. Ich glaube später muss es noch eine zweite Runde geben. Aber jetzt bin ich erstmal fertig.
Erschöpft liegen wir aneinander gekuschelt da. "Und was ist jetzt mit den Kuchen?" Fragt er unschuldig. Ich schaue ihn traurig an. "Den habe ich ja verloren." Nicht das ich wirklich böse wäre, aber traurig bin ich trotzdem. Er steht auf holt einen Teller und zwei Gabeln. Schneidet ein großes Stück vom Kuchen runter. Kommt zu mir zurück und gibt mir eine Gabel. "Ich wollte eh nur mit dir vögel und so wurde es nur noch interessanter."
Ich stehe meine Gabel in den Kuchen und genieße den leckeren Kuchen.
Oh dieser Mann, ich weiß genau warum ich ihn so sehr liebe. Er überrascht mich immer wieder.
Und während wir so essen weis ich gar nicht was ich mehr genieße den Kuchen oder meinen Mann. Ich glaube beides.
*****oyo Paar
1.825 Beiträge
Ein feines Spiel mit Sinnen und Zeit und Kuchen. *schleck*
*******muc Mann
140 Beiträge
Was für ein Experiment! Und was für eine tolle Beschreibung desselben! *hutab*
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