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Klein aber fein
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Toys - klein, fein und gemein, ...33
Klar, der echte Liga-Dom lässt Subbie bei einem Partybesuch erst…
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Klein - aber fein / Kurzgeschichten VII

*****cat Paar
43.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******ira:
Die Story sollte ja jugendfrei bleiben

Warum?..Nur die Gedankensplitter des Bewerbungs-Threads sollen...weil sie "öffentlich" (also auch von außen) einsehbar sind und wir nicht kontrollieren können, von wem...aber hier IN der Gruppe darfst du gern "konkreter" werden... *floet*...Es sein denn, DU wolltest das so...
*********obi87 Mann
28 Beiträge
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*****cat Paar
43.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Und hier beginnt dann das eigene Kopfkino...sehr schön eingeleitet! *duschen*
*********ival Mann
82 Beiträge
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*****ida Frau
17.847 Beiträge
*feuerwerk*
*********irst Frau
233 Beiträge
*love4*
*******ira Frau
172 Beiträge


Wo soll das mit uns noch hinführen. Da sitze ich eben im Auto auf dem Weg zu meinem Friseur. Ja, doch es ist erforderlich. Das komplette Programm mit Kopf- und Rückenmassage ist angesagt. Da freue ich schon jetzt unheimlich drauf. Noch bin ich auf dem Weg.

Deine erotischen Geschichte(n) - Fantasien / Wünsche, die du dir mir im Zweitagesrhythmus auf mein Mobile schickst - noch im Kopf - verspüre ich ein wohliges Kribbeln am ganzen Körper. Mir schwant beinahe, dass Fantasie und Wirklichkeit der Geschichten verschmelzen und das nun hier mitten auf der Fahrt zu meinem Friseur.

Meine Nippel verhalten sich bei der Vorstellung der Verschmelzung total vorwitzig. Die oberen beiden Knöpfe von meiner Bluse springen urplötzlich - während der Fahrt - auf.

Nicht nur in Gedanken sitzt du neben mir, nimmst meine explodierte Bluse war und umschließt meine Bälle schnell und zärtlich mit deinen Händen. Mmmh. Dein schmachtender, verlangender Blick dabei verrät mehr als tausend Worte.

Ich muss mich verdammt konzentrieren - auf die Straße. Es ist ziemlich voll, Rushour eben.

Unbeirrt von alledem spielst du weiter, nun dabei noch leicht in meine Nippel kneifend. Es ist fast schon nicht mehr auszuhalten.

Das geht so nicht, das geht so nicht weiter. Du entzündest seit Wochen ein Feuerwerk in mir - sitzt permanent neben, auf, unter, und steckst gefühlt in mir.

Trotz aller Konzentration auf den (Straßen)Verkehr liebäugle ich rechts und links. Da sehe ich die Chance. Ein Parkplatz mit recht üppigem Baum- und Buschbestand. Ich setzte den Blinker und biege abrupt ab.

Unterdessen bist du weiterhin fleißig und behende. Meine Brüste springen dir ziemlich frech entgegen. Du lässt dich von meinem Fahrstil und vom Geschehen außerhalb dieses faradayischen Käfigs nicht beirren. Schnell jongliere den Wagen in eine uneinsichtige Parkbucht.

Endlich! Der Wagen steht. Scheinbar nicht nur dieser, wie mir mein Blick auf die Beule in deiner Hose verrät.

Du neckst meinen Nacken mit deinen Lippen, innig und fordernd. Meine Bluse streifst du beinahe unbemerkt und sehr geschickt weg.
„Lass uns auf die Rückbank klettern“, flüsterst du mir lustvoll zu. „Ich will dich spüren.“ Galant hüpfen wir nach hinten, die Bluse, mein Rock, deine Hose - stören schon nicht mehr.

Nun sitzen wir - beinahe splitternackt - auf der Rückbank, liebkosend, innig knutschend, dabei total erregt.

Unsere Hände ertasten alles was sich irgendwie nach Haut anfühlt. Ich liebe Haut, liebkose deinen Nacken, ergreife die Innenseite deiner Oberschenkel. Dein Schaft - längst befreit aus dem Fetzen eines fetzig roten Stringtangas - streckt sich mir genüsslich entgegen.
Ein Kuss, ein Lecken, das hat er sich verdient der süße Lümmel.

„Komm setz dich auf mich!“ flüsterst du beinahe fordernd. Ich drehe mich. Meine Brüste springen nun mitten ins Gesicht. Nippelfetischist durch und durch, denke ich. Mir gefällt es. Gezielt ziepst du mit deinen Lippen an meinen Nippeln, wie mit mit einer Zwille. Autsch, aber dennoch sehr angenehm und erotisch.

Ich spreize meine Beine und lasse deinen Schaft ganz langsam in meiner Vulva versinken. Stille! Wie es pocht - herrlich. Meine engen Muskeln umspielen deinen Schaft, ich spüre, wie du es genießt, aber irgendwie ist es auch ganz meins, das Gefühl der erotischen Enge.

Langsam entferne ich meinen Unterkörper weg von deinem Lustkolben. Du greifst nach meinem Po, gibt’s den Rhythmus, das Tempo vor. Langsam und immer wieder auf und ab. Ist das geil. Genuss pur - gefühlte hunderttausend picksender, geiler Sekunden.

„Stopp!“ ermahnst du. Sowohl dein Lustkolben als auch ich (gebe ich zu) benötigen eine kleine Pause. „Sonst wäre der Spaß doch viel zu schnell vorbei.“

Stimmt! Wir haben Zeit, beinahe alle Zeit der Welt. Wir genießen den frischen Schweiß, der unsere Körper zärtlich vereint.

Die nächste Runde der Extase?
Mmmmh. Mein Kopfkino - und nicht nur das -
lassen grüßen. Mmmh!

An aller Leser - nicht nur mit lümmellieben Gedanken.
******liK Paar
4.262 Beiträge
Vorsicht, wenn der Filmprojektor vom Kopfkino zu heiß wird verbrennt der Filmstreifen. *grins*
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von *******ira:
Da sitze ich eben im Auto auf dem Weg zu meinem Friseur.

So manch ein Friseur hat eine feine Nase und spürt auch ansonsten verwegene Hinterlassenschaften grade vergangener Exkursionen... *floet*

Zitat von ******liK:
Vorsicht, wenn der Filmprojektor vom Kopfkino zu heiß wird verbrennt der Filmstreifen. *grins*

In diesem Fall wohl unvermeidlich. Gut dass wir den Film noch lesen konnten vor dem Verbrennen! *film*
*****ida Frau
17.847 Beiträge
Seine Hände halten locker das Handy.
Oh, diese Hände leicht in meine nehmen.
Streicheln.
Jeden Finger einzeln sanft entlang fahren.
Duftendes Öl darauf verteilen.....

Hey!!! Nicht aussteigen!!! ÖPNV kann so frustrierend sein... *gg*
******sun Frau
187 Beiträge
Ich bin heut aufgewacht und musste an deinen geilen Schwanz denken. 
Wie er sich nass und prall und ohne Gummi zwischen meine Schamlippen schiebt,  sie teilt und deine geile Eichel ein Stück in mich drückt.  Oh wie geil. Ein Stück raus.  Nochmal rein.  Tief.  Tiefer.  Bis zum Anschlag. Ich nehm dich auf. Ich erzittere vor Geilheit.  Kann alles genau spüren.  Unsere Nässe.  Deine Gier.  Deine heiße Eichel,  die Konturen,  jedes Äderchen, die Vorhaut,  die sich vor und zurück schiebt und diese Hitze.  Alles so sehr viel intensiver.
Bitte mehr und mehr davon. Ich zerfließe, nehm dich stöhnend in mich auf. Ich genieße jede Bewegung von dir.  Pass mich deinen Bewegungen an.  Nimm mich! Einmal langsam.  Dann wieder hart. Immer und immer wieder!
*******tte Frau
1.070 Beiträge
Sie saßen sich im Restaurant gegenüber - das erste Mal - und schauten sich tief in die Augen ; redeten, lächelten und flirteten.
Selbst als das Essen aufgetragen war und sie dieses genossen, hörten sie nicht auf, sich mit kleinen erotischen Gesten und Worten zu teasen.
Bis er plötzlich zu ihr sagte : ,, Schau doch mal auf dein Handy. Du hast Post auf WhatsApp. ''
Sie öffnete die Seite und was sie dort sah, ließ ihr nochmehr das Wasser im Mund zusammenlaufen, als das deliziöse Mahl auf ihrem Teller und sie überlegte fieberhaft, ob sie nun schneller essen oder das Mahl gleich ganz auf dem Teller lassen sollte, um möglichst schnell in den Genuss des auf dem Foto dargebotenen Desserts zu gelangen.
Sie entschloss sich dann, die süße Qual des Wartens voll auszukosten und aß nun betont langsam weiter, machte aber immer wieder Andeutungen über das, was gleich auf dem Hotelzimmer geschehen würde
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Sehr Appetitanregend! *spitze*
********aine Paar
3.370 Beiträge
Richtig gut essen...
Richtig gut poppen...
Nochmal richtig gute Kleinigkeiten geniessen...
Nochmal gut poppen...

So bleibt Madame auf Betriebstemperatur!
*******tte Frau
1.070 Beiträge
Er saß nackt an seinem Schreibtisch, ihre Fotos intensiv betrachtend.
Er konnte nicht anders, als sich immer wieder zu berühren, seinem eigenen Atmen und leisem Stöhnen zuzuhören und er trieb es bis zum Höhepunkt, was zur Folge hatte, dass er PC Bildschirm und Tastatur reinigen musste.
Danke.
******s76 Frau
142 Beiträge
"Ich hab gerad abgespritzt!" stand in der Nachricht. Dann kam ein Bild mit seinem nicht mehr ganz steifen Schwanz in seiner Hand, die nass glänzte von seinem Saft.
"Jetzt du! Nimm deinen Orgasmus auf, ich will hören wie du kommst und es mir nachher dazu noch einmal machen" lese ich seine Bitte.

Wir hatten uns den ganzen Tag unsere Fantasien geschrieben, wussten beide, wie geil wir all die Stunden über waren.

Und abends im Bett schreiben wir uns gegenseitig in den Orgasmus, wollen endlich diesen erlösenden Abschluss!

Und während ich seine Worte aufsauge, dabei meine Klit reibe und fasziniert davon bin, was Worte mit einem anrichten können, spüre ich den Orgasmus kommen. Ich drücke die Aufnahme-Taste und stöhne meine Lust in das Mikrofon.

Dann lasse ich die Taste los, die Sprachnachricht wird versendet. Ich genieße die letzten Wellen, massiere meine pulsierenden Klit und sehe die zwei blauen Haken.

"Danke! Schlaf gut und träum was geiles" lese ich zum Abschied.
Zufrieden drehe ich mich auf die Seite und schlafe ein.
*****ida Frau
17.847 Beiträge
Technik, die begeistert!! *grins*
********aine Paar
3.370 Beiträge
Wählscheibentelefon! *rotfl*
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ein Kommen und Gähnen!*spitze*
*****ida Frau
17.847 Beiträge
Verwundert blickte sie auf das explizite Bild, das da in ihrem Messenger aufgetaucht und eindeutig nicht für sie bestimmt war.

"Süße Träume", wünschte der unbekannte Absender noch und ahnte vermutlich nicht einmal, wie recht er behalten sollte; denn schon lief ihr Kopfkino auf Hochtouren und ihre Lustlippen begannen zu schwellen.

*bussi* danke @*****cat , I couldn't resist... *zwinker*
Kopfkino: Ultrakurzgeschichten XXIX
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Zitat von ******s76:
Dann lasse ich die Taste los, die Sprachnachricht wird versendet.

Und so inspirierte mich diese Geschichte zu der Ultrakurzen, die wiederum dich, liebe @*****ida, zu dieser Reaktion hinreißen ließ....Wie befruchtend...!
*love4*
*******nd29 Mann
736 Beiträge
Willenlos
Was Musik betrifft, sind mir deutsche Texte oft nicht sehr angenehm, weil ich sie verstehe. Wenn ich meine Gefühle in Fluss bringe und meinen Geist durch die Schwingungen der Musik jeder Anspannung entledigen will, kann ich kein penetrantes Gelaber in meinem Kopf ertragen. Es gibt jedoch Ausnahmen und einen Treffer hat hier Westernhagen bei mir gelandet.

Die Unfähigkeit, sich als Mann den weiblichen Reizen zu entziehen, kann ich bestens nachvollziehen. Dadurch gerät mein Hirn nicht ins Stolpern und ich kann mein Innerstes loslassen.

Für gewöhnlich mache ich keine sozialpsychologischen Studien, aber ich gehe davon aus, dass ich in einigen Belangen ein relativ durchschnittlicher Mann bin. Also Westernhagen und ich wären ja bereits zwei und dann gibt es doch einige, die das Lied „Willenlos“ ansprechend finden. Daraus schließe ich, dass viele Männer diese Hingabe und das Ausgeliefertsein einer üppigen und aggressiven Weiblichkeit gegenüber gut nachvollziehen können.

Gerne werden ja Frauen von Männern als Wesen von einem anderen Stern bezeichnet und möglicherweise gefällt das vielen der weiblichen Exemplare. Immerhin wäre die Welt langweilig, wenn man nicht ein wenig Mystik aufrechterhalten würde. Auch ich war in jungen Jahren der Überzeugung, dass Frauen komplett anders ticken. Menschen sind oft konträr, aber das Geschlecht spielt dabei sicher eine wesentlich geringere Rolle, als man allgemein so denkt.

Durch einige Gespräche und langwährende Freundschaft kenne ich Rachel inzwischen recht gut. Sie hat Vertrauen zu mir gefasst und fühlt sich bei mir heimelig. Gerne kommt sie in unseren Begegnungen in eine unbeschwerte Stimmung und erzählt mir freiherzig von ihren sexuellen Abenteuern. Dabei fasziniert mich immer wieder, dass sie sich der Anziehung einiger Männer einfach nicht entziehen kann. Am Rande bemerkt, muss ich erkennen, dass ich wohl nicht zum Kreis dieser Männer gehöre.

Jedenfalls erzählt mir Rachel ihre intimen Begegnungen mit den Spinnenmännchen, denen sie ins Netz gegangen ist, mit einer Präzision einer Boxtrainingsanalyse. Beispielsweise beschreibt sie mir genau, wie ihre Kostüme beschaffen sind, die sie sich auf Wunsch bestimmter Typen zugelegt hat. Ich kenne also inzwischen ihre Garderobe inklusive aller Schlitze und Öffnungen. Ein zwar kaum religiöser und doch irgendwie sakral geneigter Mann ergötzte sich an ihr in einer von ihm gewünschten Konstellation. Sie sollte in einer Nonnentracht mit einem Rosenkranz in der Hand bei ihm eine mündliche Prüfung ablegen. Ein anderer legte ihr eine 50-Schilling-Münze mit glimmendem Pfeifentabak auf die Stirn, während sie an ihm Handarbeit verrichtete. Diesen Trick hat er wohl angewandt, um einen gewissen Slow-Sex-Faktor zu erzielen.

Sehr speziell empfand ich auch Rachels Enthüllungsgeschichte. Ein Mann stülpte sich ein großes Leintuch über den Kopf. Er wollte von ihr zeremoniell mit einem raschen Entwenden des Tuchs enthüllt werden. Als ersten Denkmaleinweihungsschritt wollte er jedoch seine kleine Statue von außen auf Festigkeit überprüft bekommen.

Von all diesen Forderungen fühlt sich Rachel in keinster Weise herabgesetzt oder gedemütigt. Das bestätigt sie mir immer wieder. Vermutlich wäre sie gekränkt, wenn einer stinknormalen Sex von ihr verlangen würde.


Den Text habe ich auch in der Kurzgeschichtengruppe gepostet. Ich fand in jedoch auch für diesen Fred passend.
*****cat Paar
43.252 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Sehr phantasievoll...die Geschichte, die Beschreibungen und die Ideen
********aine Paar
3.370 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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