…
Wo soll das mit uns noch hinführen. Da sitze ich eben im Auto auf dem Weg zu meinem Friseur. Ja, doch es ist erforderlich. Das komplette Programm mit Kopf- und Rückenmassage ist angesagt. Da freue ich schon jetzt unheimlich drauf. Noch bin ich auf dem Weg.
Deine erotischen Geschichte(n) - Fantasien / Wünsche, die du dir mir im Zweitagesrhythmus auf mein Mobile schickst - noch im Kopf - verspüre ich ein wohliges Kribbeln am ganzen Körper. Mir schwant beinahe, dass Fantasie und Wirklichkeit der Geschichten verschmelzen und das nun hier mitten auf der Fahrt zu meinem Friseur.
Meine Nippel verhalten sich bei der Vorstellung der Verschmelzung total vorwitzig. Die oberen beiden Knöpfe von meiner Bluse springen urplötzlich - während der Fahrt - auf.
Nicht nur in Gedanken sitzt du neben mir, nimmst meine explodierte Bluse war und umschließt meine Bälle schnell und zärtlich mit deinen Händen. Mmmh. Dein schmachtender, verlangender Blick dabei verrät mehr als tausend Worte.
Ich muss mich verdammt konzentrieren - auf die Straße. Es ist ziemlich voll, Rushour eben.
Unbeirrt von alledem spielst du weiter, nun dabei noch leicht in meine Nippel kneifend. Es ist fast schon nicht mehr auszuhalten.
Das geht so nicht, das geht so nicht weiter. Du entzündest seit Wochen ein Feuerwerk in mir - sitzt permanent neben, auf, unter, und steckst gefühlt in mir.
Trotz aller Konzentration auf den (Straßen)Verkehr liebäugle ich rechts und links. Da sehe ich die Chance. Ein Parkplatz mit recht üppigem Baum- und Buschbestand. Ich setzte den Blinker und biege abrupt ab.
Unterdessen bist du weiterhin fleißig und behende. Meine Brüste springen dir ziemlich frech entgegen. Du lässt dich von meinem Fahrstil und vom Geschehen außerhalb dieses faradayischen Käfigs nicht beirren. Schnell jongliere den Wagen in eine uneinsichtige Parkbucht.
Endlich! Der Wagen steht. Scheinbar nicht nur dieser, wie mir mein Blick auf die Beule in deiner Hose verrät.
Du neckst meinen Nacken mit deinen Lippen, innig und fordernd. Meine Bluse streifst du beinahe unbemerkt und sehr geschickt weg.
„Lass uns auf die Rückbank klettern“, flüsterst du mir lustvoll zu. „Ich will dich spüren.“ Galant hüpfen wir nach hinten, die Bluse, mein Rock, deine Hose - stören schon nicht mehr.
Nun sitzen wir - beinahe splitternackt - auf der Rückbank, liebkosend, innig knutschend, dabei total erregt.
Unsere Hände ertasten alles was sich irgendwie nach Haut anfühlt. Ich liebe Haut, liebkose deinen Nacken, ergreife die Innenseite deiner Oberschenkel. Dein Schaft - längst befreit aus dem Fetzen eines fetzig roten Stringtangas - streckt sich mir genüsslich entgegen.
Ein Kuss, ein Lecken, das hat er sich verdient der süße Lümmel.
„Komm setz dich auf mich!“ flüsterst du beinahe fordernd. Ich drehe mich. Meine Brüste springen nun mitten ins Gesicht. Nippelfetischist durch und durch, denke ich. Mir gefällt es. Gezielt ziepst du mit deinen Lippen an meinen Nippeln, wie mit mit einer Zwille. Autsch, aber dennoch sehr angenehm und erotisch.
Ich spreize meine Beine und lasse deinen Schaft ganz langsam in meiner Vulva versinken. Stille! Wie es pocht - herrlich. Meine engen Muskeln umspielen deinen Schaft, ich spüre, wie du es genießt, aber irgendwie ist es auch ganz meins, das Gefühl der erotischen Enge.
Langsam entferne ich meinen Unterkörper weg von deinem Lustkolben. Du greifst nach meinem Po, gibt’s den Rhythmus, das Tempo vor. Langsam und immer wieder auf und ab. Ist das geil. Genuss pur - gefühlte hunderttausend picksender, geiler Sekunden.
„Stopp!“ ermahnst du. Sowohl dein Lustkolben als auch ich (gebe ich zu) benötigen eine kleine Pause. „Sonst wäre der Spaß doch viel zu schnell vorbei.“
Stimmt! Wir haben Zeit, beinahe alle Zeit der Welt. Wir genießen den frischen Schweiß, der unsere Körper zärtlich vereint.
Die nächste Runde der Extase?
Mmmmh. Mein Kopfkino - und nicht nur das -
lassen grüßen. Mmmh!
An aller Leser - nicht nur mit lümmellieben Gedanken.