Er schrieb ihr so simpel: „Beim nächsten Mal lieg ich auf dem Bett und du darfst mich einfach so reiten. Ich schaue uns im Spiegel zu …“
Nein, damit war sie nicht einverstanden. Sie kurzsichtig, ohne Brille, der Spiegel so weit weg. Das wollte sie ihm nicht gönnen.
Also stellt sie einen Stuhl direkt vor den Spiegel, Handtuch darüber, damit die Sitzfläche nicht so kalt ist, bugsiert ihn darauf. Sie setzt sich nicht auf seinen Schoß, sie steht vor ihm, verdeckt ihren Venushügel mit dem Handballen. Er kann nur ahnen, dass sie mit zwei Fingern zwischen ihren Venuslippen in ihre Höhle eindringt, sie darin bewegt. Aus der Ahnung wird Gewissheit … es schmatzt leise. Sie führt diese feuchten Finger an seine Nase, lässt ihn ihr Aroma riechen, sie schiebt sie zwischen seine Lippen, damit er dieses Aroma auch schmecken kann.
Mit einem Blick in seinen Schoß sieht sie, die erwünschte Wirkung tritt ein. Sein Schwanz rührt sich, füllt sich, erhebt sich. Noch nicht zur vollen Größe. Also bückt sie sich, umfasst ihn mit ihren Fingern, zieht die Vorhaut leicht von der Eichel, pustet darüber. Zucken, ein Tröpfchen. Zarte Wichsbewegungen mit der Hand, ein zweites, ein drittes Tröpfchen. Ihre Zunge umspielt den Teil der Vorhaut, der noch auf der Eichel ruht, ihre Lippen umschließen den Peniskopf und schieben die Vorhaut mit leichtem Druck vollends herunter. Oder sind es doch ihre Finger, die diese hinunterziehen? Doch das ist egal für ihn, es sind diese Gefühle, die jetzt zählen. Auf und ab, auf und ab, mit flatternd spielender Zunge und verdammt viel Speichel. Der Schwanz wächst zu seiner vollen Größe an, füllt ihren Mund, er rutscht tief bis zur Kehle und wieder hinaus bis zu den Lippen.
Im Spiegel sieht er, wie sie ihren Po hochschiebt, sich mit gespreizten Beinen hinstellt, um sich ihm im Spiegel zu präsentieren. Sie nimmt ihre nasse Hand von seinem Schwanz weg, schiebt sie zwischen ihre eigenen Beine, spielt dort. Ihre erst noch rosige, lieb aussehende Pussy verändert sich unter ihren Berührungen, wird dunkler, schwillt an, wird immer mehr zu einer Möse, die ihr Verlangen deutlich zeigt.
Da ist ein Mann im Spiegel, der einen gekonnten blow job genießt und gleichzeitig eine Frau beobachtet, die sich immer weiter treibt. Wahnsinn.
Bis sie es einfach entscheidet, dass sie nun den Schwanz in sich spüren möchte. Sie dreht sich um, spreizt ihre nassen, geschwollenen Lippen, setzt die Schwanzspitze an.
Er sieht im Spiegel, wie sein Schwanz ganz langsam eindringt in sie. Sie sieht im Spiegel, wie ihre Lippen den Schwanz innig umschlingen. Sie weiß, dass er den Moment des Eindringens so sehr liebt … das Gefühl und den Anblick. Also lässt sie sich viel Zeit dabei. Sie lässt sich langsam nieder, sie erhebt sich langsam. Immer unterstützt von seinen Händen.
Irgendwann werden ihre Bewegungen schneller. Irgendwann bewegt auch er seine Hüfte.
Beide schauen in den Spiegel, um sich in ihrer Gier zu erleben.
Lassen wir sie jetzt allein. Es ist ihre Zeit.