Klein - aber fein / Kurzgeschichten VII

2024 kommt!
Zeit für gute Vorsätze...

Die Einladung zum Segeln in der Wismeraner Bucht annehmen. Sie würden zu dritt sein. Die Gelegenheit nicht wieder verstreichen lassen!

In einer der nicht zugänglichen Buchten von Poel ankern.

Baden gehen, nackt. An Bord klettern, abtrocknen, aufwärmen.

Das erste Mal die Pinne vom Skip in die Hand nehmen, streicheln. Wie reagiert er? Wächst sie?

Vor ihm knien und die Vorhaut mit den Lippen zurück schieben, die Eichel lecken, den grossen Schwanz lutschen, die fremden Hoden streicheln.

Sich dabei vom Ehemann fingern lassen und einen ersten Orgasmus bekommen.

Damit perfekt nass und willig sein.

Dem harten Bolzen des Skip ein Kondom überziehen. Das Glied zwischen den Schamlippen platzieren und langsam eindringen lassen.

Leichte Beckenbewegungen, Feuchtigkeit verteilen, dem ganz ungewohnt grossen Glied Platz verschaffen.

Die Hände des Skips kräftig auf den Pobacken spüren und an seinen Brustwarzen knabbern.

Anfangen ihn zu reiten und sein Gesicht beobachten.

Reiten...
Reiten...
Reiten...

Seine zunehmende Anspannung spüren, dann sein Stöhnen hören, sein Aufbäumen und wie sein Glied anfängt zu pulsieren und den Kerlesaft in meinen Körper zu pumpen.

Sehen, wie es meinem Mann geht! Aufnahmen im Kasten? Du als nächster? Handjob? Blowjob? Deine Frau als Zweiter ficken?

Das Wasser, die Sonne, die beiden Männer, das sanfte Schaukeln des Bootes geniessen.

Geht noch eine Runde, Skip? Ich mag von dir von hinten genommen werden!


copyright moncapitaine, 28.12.23

Es half nichts!
Der nächste Parkplatz musste es sein!
Schon seit sie losgefahren waren, hatte sie immer wieder ihre Hand auf seinen Oberschenkel gelegt.
Strich sanft zum Knie und dann bis in den Schritt.
Hatte sie dort ein Weilchen regungslos, ja fast achtlos liegen gelassen und wieder zurück auf ihren Oberschenkel gelegt.
Sie wiederholte es wieder und wieder, dieses süße Biest.
Schließlich hatte sie ihre Hand nicht mehr regungslos in seinem Schritt liegen lassen.
Begann leicht zu kneten, was sich hinter dem Reissverschluss verbarg.

Das zeigte durchaus Wirkung und er rutschte immer wieder im Sitz hin und her.

„Was ist denn los!“ fragte sie dann auch noch mit unschuldigem Ton. „Tut dir was weh? Soll ich mal nachsehen?“

„Du kleines gemeines Bie… Ah! Hör auf! Nein! Hör nicht auf!“ quetschte er heraus und hatte langsam Schwierigkeiten, sich auf den Verkehr - also den Straßenverkehr - zu konzentrieren.

Und dieses Luder hatte tatsächlich seinen Reißverschluss geöffnet.
Den Gurt ein wenig hochgeschoben.
Den Knopf geöffnet.
Ihre Hand geschickt in seine Pants geschoben.
Den Schwanz hervorgeholt und gepackt, geknetet.

Doch jetzt wurde es einfach zu heftig!
Als ihre Lippen seine Eichel umschlossen, war es nicht mehr zu ertragen, er musste anhalten.

Endlich!
Ein Parkplatzschild!
Die 2000 Meter würde er noch schaffen!

Und dann ?
Dann würde es wohl nicht mehr bei der Einseitigkeit bleiben…

17:30 Uhr. Sie hatte geduscht. Ihr Mann war auf dem Weg ins Bad.

Sie würden sich um 19 Uhr treffen, etwas trinken, smalltalk halten. Stimmt die Chemie? Fühlt sie sich wohl? Macht die Situation Lust?

Ja? Dann wird ihr Mann ihr die Augen verbinden.

In drei Stunden wird sie dann nackt sein, nass, erregt von den fremden Händen und Lippen. Sie wird zwei nackte Männer mit harten, aufrecht stehenden Schwänzen an ihrem Körper spüren und mit ihnen "Mann und Frau" spielen.

Sobald sie ihren ersten Orgasmus hat, ist sie so weit und fickt willig, gierig, fast tabulos mit beiden vor seinen Augen.

Ihr Mann beobachtet, trinkt Rotwein, fotografiert...

"Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert ", wer kennt den Spruch nicht?
Er liebt ihn, sie hasst ihn, weiß sie doch, das er wieder etwas ausgeheckt hat, was sie fordern wird. Er strapaziert damit ihre Geduld, wobei sie jedesmal feststellt, ihm geht es genau so.
Ihre Spannung steigt aber blitzartig, als sie sein lautes Grinsen hört, ein Ton der sie alarmiert.
Lang wird es wohl nicht dauern, denn
er stellt die Hantelbank auf und schickt sie duschen.....
Ohne auf ihr Aber, Aber, Aber zu hören verfrachtet er sie in die Dusche und lässt sie mit ihren Gedanken allein.
Sie zögert, es ist erst 7 Uhr , welch eine Zeit für WasAuchImmer.... viel zu früh...
DUSCH ENDLICH klingt es durch die Wohnung.....
Was hat er nur vor?

Der junge Mann läuft durch die S-Bahn, erkennbar auf der Suche nach einem Platz und schon will ich aufspringen, um ihm den neben mir anzubieten. Ich sehe nur seinen klaren Blick, seinen aufrechten Gang, seine sportliche Figur und mehr braucht mein Kopfkino grad nicht als Anhaltspunkte.
...just one of these hormone-driven days....

… oder einen gepflegten Scotch

Scotch dazu ist auch eine wunderbare Ergänzung zur voyeuristischen Lust!

Möglichst dunkel, moorig, rauchig, schmutzig...

Eben noch umkreiste seine warme Zungenspitze ihre Rosette, stupste erst zurückhaltend zärtlich und dann fordernd fest in das sich zögerlich öffnende Hintertürchen.

Und jetzt spürte sie die Kälte des Metallplugs, spürte wie er Einlass forderte. Der Kälteimpuls hatte ihr Türchen zunächst wieder verschlossen, doch so, wie das Metall sich langsam erwärmte, entspannte sie wieder, ließen ihre Geilheit und Lust den Eindringling freudig herein.

Begleitet von leisem Stöhnen drang er Milimeter für Milimeter tiefer vor und als schließlich die dickste Stelle den Ringmuskel passierte und der Plug flux in seine Endposition flutschte, wurde das Stöhnen von einem Seufzer der Lust abgelöst.

Das rhythmische Klopfen auf den Zierstein, brachte den Plug zum Schwingen, das sich in ihr ausbreitete, sie durchströmte und ihre Lust und Gier im selben Rhytmus in unerwarteter Heftigkeit steigerte.

„Bitte komm‘ endlich näher…
komm‘ in mich…
komm‘ in mir!“
flehte sie und gab sich dem Gefühls-Tsunami hin, der sie erfasste, als er ihr Flehen erhörte….

"Ich könnte jetzt versuchen herauszufinden, warum genau meine Lustlippen so geschwollen sind.
Ich kann's aber einfach auch nur genießen."
Dachte sie auf dem Weg zur Sbahn und grinste.

Genieße es....

Wir hatten die Massageliege aufgeklappt für die Massage, die er mir versprochen hatte, und ich stand noch vor der Kommode und suchte auf meinem Tablet nach passender Musik. Er wurde ungeduldig und trat hinter mich. "Du bist so unglaublich", flüsterte er, und seine Lippen strichen über meinen Hals, was Schauer durch meinen Körper schickte. Langsam schob er seine Hände unter meinen Rock, und als ich mich nach hinten gegen ihn lehnte, war klar, dass wir gerade das Interesse an Massage verloren hatten.

Mein Handy pingte, und als ich die Nachricht von ihm öffnete, war ich erstaunt dort ein kurzes Video zu finden. Er hatte die Frontkamera seines Handys eingeschaltet und lief damit durch die Werkstatt, um mir die Fortschritte seines Projekts zu zeigen und zu erklären. Abwechselnd richtete er die Kamera auf die Werkstücke und auf sich selbst, während er mit Begeisterung erzählte. Ich versuchte mich für Holzarbeiten und Umbaupläne zu interessieren, wurde aber immer wieder abgelenkt von der Bewegung seiner Muskeln unter dem Pullover und von dem Gedanken daran, wie sich seine Lippen und Hände auf meiner Haut anfühlten und wie es sein würde, wenn ich das nächste Mal meinen Körper an seinen drängen könnte. Ich verlor mich in der Erinnerung an seinen Geruch und an die Lust des Abends, den wir vor ein paar Tagen zusammen in meinem Bett verbracht hatten.

*träum

"Mein Mann schläft
noch!
Ich soll dir Gutes tun
und Kaffee ans Bett
bringen, sagte er
gestern Abend noch.
Da steht der Kaffee
und ich bin das Gute!"

Dann schlüpfte sie nackt unter seine Bettdecke...

Der Freund hat uns an einen Wochenende im Urlaub besucht und wir hatten einen super netten Abend. Mehr lief nicht, ausser, dass da "Spannung" war und ein paar recht anzügliche Bemerkungen.

Jürgen hat mich dann beim Schlafen gehen ermutigt, "ES" auszuprobieren. Sonst würde ich nie erfahren, wie er im Bett ist.

Am nächsten Morgen habe ich dann all meinen Mut zusammen genommen. Keine Regel ohne Ausnahme. Wir machen sexuell nie etwas getrennt! Ausnahme!

Tee für mich, Kaffee für unsere Freund und dann habe ich mich in sein Zimmer geschlichen, die Tassen abgestellt, Nachthemd aus...

Ich habe mich noch gefragt, was, wenn
er real einfach keine Lust auf mich hat und mich raus wirft. Ich hasse Körbe!

Hat er dann aber nicht! Es waren 1,5 Stunden ziemlich perfekter Sex! Er konnte erstklassig mit meinem Körper umgehen und hat einen total schönen Schwanz. Da bin ich zickig! Aber Länge, Durchmesser, Härte - paßte perfekt in mich!

Kaffee und Tee wurden zwischendurch lauwarm getrunken.

Ich bin dann zu Jürgen zurück mit Tee und Kaffee. Der hat mir sofort angesehen, dass ich mich getraut habe. Er wollte dann auch, aber das habe ich nicht gepackt. Stattdessen habe ich mich auf sein Gesicht gesetzt und er hat mich zum nächsten Orgasmus geleckt - total nach unserem Freund riechend und schmeckend! Ihn geilt das ziemlich auf.

Handjob ging noch und dann hatten wir Frühstückshunger. Beim Frühstück war unser Freund - eh etwas introvertiert - recht still, bis Jürgen ihm erzählte, dass er wußte, daß ich mit ihm geschlafen hatte und dass das völlig in Ordnung sein.

Da war das Eis dann gebrochen. Wir haben das Wochenende noch sehr entspannt viel miteinander geschlafen. Dann allerdings als Dreierteam! Eine kleine, traumhafte Auszeit!

Beinahe verhungert

Hmmmh, erst muss ich dich stärken mit kleinen Appetithäppchen. Ich knöpfe dein Hemd auf. Probiere, ob der Tisch für das Mahl geeignet ist. Mmmmmh, der Duft. Betörend.
Nun schubse ich dich direkt in die Waagerechte. Fummle an deiner Hose. Mist, schon wieder - dieser Gürtel. Dabei der Duft deiner nackten Haut. Mmmmh. Ich fummle weiter, wie von Zauberhand öffnet sich der Gürtel.

Oh, wie süß. Bruno Banani. Irgendwie stört mich der süße Fummel. Soll doch etwa nicht bedeutetn - nur gucken nicht anfassen?

Galant ziehe ich an einem Hosenbein, schwupps nun noch das andere. So liegst du nun vor mir, völlig ausgehungert und doch irgendwie schelmisch lustvoll.

Ich drapiere frisches Obst 🍇 🍈 🍉 auf dem duftenden Tisch. Du siehst echt superlecker aus. Obst am liebsten mit Sahne? Warten wir es ab. Der Tag/Abend ist noch lang.

Bruno Banani spricht mit mir. Ich verstehe kein Wort. Sein Untermieter hat sich scheinbar zu Wort gemeldet. Er bittet um Befreiung, so scheint es.

Nichts lieber als das. Bruno Banani hat für heute seinen Dienst getan. Da liegt er nun in der Ecke und fristet sein Dasein.

Irgendwie sieht die Tischlandschaft nun aus wie nach einem Herbststurm.
Der Baum, total entblättert, das Obst liegt sehr doch sehr appetitlich daneben.

Leider habe ich meine Hände gerade nicht frei. Diese greifen deine Hände fest und leidenschaftlich.

Ich prüfe mit meinen Lippen, ob es den Baum erwischt hat.

Nein, sein Wurzelwerk scheint (noch) nicht in Mitleidenschaft gezogen zu sein. Zärtlich berühre ich seine Krone. Ein vorwitziger Tropfen lässt ahnen, das es dir und dem Baum gefällt.


Aufwachen! Weiterarbeiten.

Danke schön

Die Story sollte ja jugendfrei bleiben. Was dann die Phantasie beim Leser dann daraus macht ….

Vielleicht bekomme ich (bekommen wir hier im Kopfkino) an dieser Stelle ja die eine oder andere Antwort aus dem Reich der Leser-Phantasien …