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Verrückter Sommer

*********rucht Mann
596 Beiträge
Schade, dass der letzte Beitrag unter FSK18 steht ...
*****cat Paar
43.180 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nun solltest du ihn lesen können *tipp*
**********pf_x2 Paar
174 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 12: Fernsehabend mit Folgen
Nach dem Abendessen entscheiden sich die Freundinnen zu einem Fernsehabend. Die Hitze des Tages war anstrengend und sie sind alle erschöpft.
Das halbwegs wohltemperierte Ferienhaus, in Verbindung mit der üblichen knappen Bekleidung, scheint da die beste Option für den Abend zu sein. Dazu ein bisschen kühler Weißwein und der Abend wird perfekt.
„Was wollen wir denn schauen? Bekommen wir hier denn deutsche Sender?“ fragt Gabi nach.
„Ein paar deutsche Sender kommen über Satelliten rein. Aber wir haben auch einen Blu-Ray Player und einige Blu-Ray hier, außerdem diverse Streamingdienste.“ erklärt Sarah.

„Super, zeig mal“ stürzt Biene sich auf die Sammlung im Schrank, die Sarah soeben enthüllt.
„Das wäre doch genau das richtige.“ Bienes Stimme klingt verheißungsvoll und die Blu-Ray zeigt sie lediglich Sarah und Janina, die zustimmend nicken.
„Was denn? Was habt ihr ausgesucht?“ will Gabi wissen. „Was soll diese Heimlichtuerei?!“
„Setz dich“ befiehlt Biene und zeigt auf einen Platz auf dem Sofa.
Sarah und Janina nehmen in den Sesseln Platz.

Biene schiebt die Blu-Ray in den Player und legt die Hülle beiseite. Danach setzt sie sich zu Gabi auf die Couch.
Sarah und Janina drehen sich ihre Sessel in Richtung Fernseher. Sie sitzen nun schräg vor Gabi und Biene, die jeweils in einer Ecke des Dreiersofas sitzen. Gabi ist gespannt welcher Film da so heimlich gewählt wurde.
Der Film startet und Gabi ist klar, Biene will sie quälen. Es ist „Fifty Shades of Grey“. Gabi steht auf den Film. Das weiß Biene. Sie weiß das Gabi von dem Film spitz wird. Darüber hatten sie mal gesprochen. Das Gabi schon seit Tagen nach einem Orgasmus lechzt ist Biene ebenso bewusst.
Sie wirft einen resignierenden Blick zu Biene. Deren breites Grinsen sagt alles.

Gabi spart sich einen Protest und macht es sich bequem. Sie stellt ihr linkes Bein auf und führt ihr rechtes Bein quer vor dem Körper hinter das linke Bein, wie bei einem halben Schneidersitz.
Ihre Arme legt sie locker am Körper an und verschränkt die Finger auf ihrem linken Knie.

Je näher sie ihren Lieblingsszenen im Film kommen, desto nervöser wird Gabi. Ihre Hände wandern langsam an ihrem Bein hinab und dann nervös auf ihrem Körper hin und her. Gabi scheint nicht so recht zu wissen wohin mit ihnen.
Schließlich scheint sie eine Position gefunden zu haben. Vielleicht aber auch aufgrund des strengen Blicks von Biene, deren Aufmerksamkeit durch die Armbewegungen offensichtlich hervorgerufen wurde.
Gebannt schaut Gabi auf den Fernseher, als endlich die Szenen kommen, die sie schon immer erregt haben. Sie versinkt völlig im Film. Sie wünscht sich mit der Hauptdarstellerin tauschen zu können. Sie will jetzt auch dominiert werden, berührt werden und einen Orgasmus haben.
Völlig im Film und in ihren Gedanken versunken, wandert ihre rechte Hand gedankenverloren zwischen ihre Beine. Sie streichelt sich langsam und fährt zwischen ihre Schamlippen, darauf bedacht nur die Hand, aber nicht den Arm zu bewegen.
Sie wird immer nasser. Ihre Bewegungen werden aber nicht schneller oder hektisch. Sie streichelt sich genüsslich selbst, vom Eingang ihres Heiligtums bis zur Perle. Wie ein elektrischer Schlag fährt es durch ihren Unterleib. Schnell zieht sie die Hand zurück, bevor sie ihr ein Stöhnen entfährt. Sie spürt ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen, an ihrem Finger und an ihrem Bauch. Ihr Finger hat auf seinem Weg eine kleine Spur hinterlassen.
Ihr Körper bebt vor Lust. Aber hier und jetzt kann sie keinesfalls weitermachen. Das Zimmer zu verlassen wäre nun aber noch auffälliger.

Sie versucht sich auf den Film zu konzentrieren. Die Sexszenen sind wie eine Folter für sie.
Ihr Atem geht schneller, ganz ohne eine Berührung wird sie noch nasser. Das spürt sie.
Mit Thorsten hat sie doch damals geübt heimlich zu kommen, damit er sie in der Öffentlichkeit zum Orgasmus bringen kann. Vielleicht klappt es hier ja auch.
Viel fehlt sowieso nicht mehr. Sie muss nur aufpassen, dass sie nicht zu laut stöhnt oder ihre Muschi zu laut schmatzt.
„Mach mal ein bisschen lauter bitte.“ Vielleicht übertönt der Fernseher so ein bisschen was. Sarah hat den Schalter und macht ein paar Stufen lauter. Nach noch höherer Lautstärke zu verlangen wäre zu auffällig.

Aus dem Augenwinkel kontrolliert sie Bienes Reaktion. Die schaut auf den Fernseher und nicht auf Gabi.
Die Gelegenheit weiterzumachen. Langsam schiebt sie ihre Hand wieder zwischen ihre Beine. Sie hält inne und lässt die Hand nur auf ihren Lustlippen liegen. Mit etwas Druck gleitet ein Finger zwischen die Lippen und taucht in ihren Fluss der Erregung ein. Ohne dass eine Bewegung ihrer Hand oder ihres Arms erkennbar wird, schiebt sie einen Finger in ihre Grotte.
Sie hält inne und schaut sich erneut im Augenwinkel um. Biene scheint ebenfalls in den Film versunken. Wenn Gabi es richtig sieht, ist auch Biene erregt.
Sie ist sich sicher, dass auch Biene schwerer atmet und sie meint sogar den Ansatz eines feuchten Flecks in Bienes String zu erkennen.
Das bringt Gabi endgültig zum Kochen. Nicht nur dieser Film, sondern jetzt auch noch eine vor ihren Augen aufgegeilte Freundin.
Sofort versenkt sie ihren Mittelfinger und Ringfinger zusammen in ihrer Lusthöhle.
Sie wird immer feuchter und die Finger gleiten sanft rein und raus.
Immer wieder der Blick zur Seite. Biene schaut noch immer nicht.
Gabi wird mutiger und fährt durch ihre Spalte. Ganz so wie zuhause, wenn sie den Film alleine schaut. Nun wagt sie es ihre Hand mehr zu bewegen. Bisher hat sie sich so bewegt, dass ihr Unterarm weiterhin in seiner Position ruht. Aber nun fährt sie immer wieder durch ihre komplette Spalte und taucht dann in sich ein.
Mit Mühe schafft sie es ein Stöhnen zu unterdrücken. Das Training mit Thorsten hilft ihr nun.
Wieder der Seitenblick zu Biene aus dem Augenwinkel. Ist das wirklich ein nasser Fleck?
Gabi hält inne und wagt es den Kopf Biene zu zuwenden. Das will sie jetzt genau wissen. Definitiv ist Biene feucht. Ihr dunkelroter String ist in der Mitte deutlich dunkler. Nur eine Sekunde hat Gabi gebraucht, um dies zu erkennen. Aber auch Biene ist sich ihrer Erregung bewusst und alarmiert. Gabis Kopfbewegung ist ihr nicht entgangen. Sie wendet ihren Blick ebenfalls Gabi zu. Für einen Sekundenbruchteil treffen sich ihre Blicke. Bienes Blick wirkt erschrocken und ertappt. Sie ändert umgehend ihre Sitzposition und schaut schnell wieder in Richtung Fernseher. Gabi kann nun den nassen Fleck nicht mehr sehen. Aber die Reaktion von Biene sagte alles.
Nach dem Schreck wird Biene vermutlich nicht wieder so schnell zu ihr schauen.
Das ist die Gelegenheit für Gabi sich Erleichterung zu verschaffen. Langsam nimmt sie ihr Fingerspiel wieder auf. Nicht zu schnell, damit ihre feuchte Möse nicht schmatzt. Aber kontinuierlich dem Höhepunkt entgegen.
Fast das gesamte letzte Drittel des Films verbringt sie so. Während es auf die Szenen zugeht, in denen der Hauptdarsteller die Hauptdarstellerin auspeitscht, spürt Gabi wie der Orgasmus in ihr langsam aufkeimt.
Ihre Atmung wird intensiver. Noch einmal blickt sie sich um. Alle schauen auf den Fernseher. Dann los, bevor jemand was merkt. Lange geht der Film auch nicht mehr. Sie braucht es jetzt so dringend.
Sie schließt die Augen, genießt ihre Berührung und wirft alle Vorsicht über Bord.
Längst verweilt ihr Finger auf ihrer Perle. Nur noch ein paar Kreise ziehen und es ist so weit.
Langsam strebt sie den Orgasmus entgegen. Gleich ist es so weit. Nur leise sein, nicht stöhnen. Unauffällig bleiben. Da ist bereits dieses leichte Ziehen, dass den Orgasmus ankündigt.

Ein Kissen fliegt ihr gegen den Kopf.
Erschrocken zieht Gabi ihre Hand zurück und reißt die Augen auf. Sie schaut in die Richtung, aus der das Kissen kam. ‚Verdammt so knapp davor!‘ Gabi will sich beschweren, stattdessen kommt ein ersticktes Stöhnen aus ihrer Kehle.
Biene schaut sie mit grimmigem Blick an. ‚Das werde ich wohl bereuen‘ denkt sich Gabi noch. Schon beginnt ihr Körper zu zittern. Aufgestaute Lust und Panik lassen ihren Körper vibrieren.
„Wer hat dir erlaubt dich zu fingern?!“ Biene schimpft laut und deutlich mit ihr.
Janina und Sarah fahren erschrocken herum und blicken Gabi an.
Die sitzt da wie versteinert. Die Beine leicht gespreizt, die Spalte klatschnass. Weiße schleimige Flüssigkeit sickert aus ihrem Loch auf die Couch. Ihre Finger sind ebenfalls damit überzogen. Zwischen den Fingern haben sich Fäden wie bei einem Spinnennetz gebildet.
„Du hast dich echt gefingert, während wir hier sitzen?! Bist du gekommen?“ fragt Janina mit einer Mischung aus Entsetzen und Neugierde und einem gewissen Grinsen auf den Lippen.
Gabi schüttelt schnell den Kopf, wagt es aber nicht sich sonst irgendwie zu bewegen. Sie möchte gerade wegrennen. Im Erdboden versinken. So entblößt hat sie sich vor ihren Freundinnen noch nie. Außer vor Biene. Selbst vor Thorsten hatte sie nie masturbiert. Obwohl er sie darum gebeten hatte es zu tun.
Und nun hatte sie sich gedankenverloren mitten zwischen ihren Freundinnen die Finger in die Muschi geschoben. Wie konnte ihr das nur passieren?

„Ich glaube ich habe sie knapp vor dem Orgasmus gestoppt!“ raunt Biene. „Viel hat wohl nicht gefehlt, oder?!“
Gabi schüttelt den Kopf. Es ist mehr ein hastiges Zittern ihres Kopfes. Mit weit aufgerissen Augen zuckt ihr Blick zwischen ihren Freundinnen hin und her.
„Das wird Konsequenzen haben Fräulein. Und mit einer kleinen Strafe wie Beine etwas breiter am Strand wird es da nicht getan sein.“
Gabi schaut in die Runde. Janina und Sarah schauen Biene fragend an. Auch sie erwarten wohl eine Aufklärung, was sie vorhat.
„Geh dir die Finger waschen und mach dich trocken. Aber da vorne in der Küche. Nicht dass du es dir heimlich auf dem Klo besorgst!“ weist Biene sie an.
Gabi trottet wie ein geschlagener Hund mit hochrotem Kopf in Richtung Küche. Wie demütigend breitbeinig in der Küche zu stehen und mit einem Krepppapier die Muschi trocken zu wischen, während ihre Freundinnen sie dabei beobachten. Ihre Schamlippen sind dick geschwollen und sehr empfindlich. So unangenehm die Situation auch ist, sie muss aufpassen, dass sie nicht versehentlich kommt, während sie sich abwischt. Biene hat sie in allerletzter Sekunde erwischt. ‚So ein Mist! Das halt ich nicht länger aus!‘
Beschämt und der Verzweiflung nah kommt Gabi zurück und stellt sich in Erwartung ihrer Strafe vor die drei Freundinnen.

Biene deutet auf einen Punkt vor ihnen. „Hände auf den Rücken, Beine breit“ kommt es im Befehlston. Gabi schluckt, zögert aber keine Sekunde bei der Ausführung. Wenn dies nun ihre Strafe wird, dann soll es so sein.

„Sie ist schon wieder nass“ lacht Sarah. „Und ganz geschwollen ist sie auch“ ergänzt Janina.
Gabi ist tatsächlich schon wieder nass. So nah wie sie dem Orgasmus war ist es schwer nicht immer noch erregt zu sein. ‚Ich werde die Demütigung ertragen und kann froh sein, dass die Strafe so mild ausfällt‘
Biene sitzt Gabi genau gegenüber. Sie lehnt sich zurück und spreizt die Beine. Ihr Höschen sieht zwischen den Beinen aus, als hätte sie im Wasser gesessen, so nass ist es. Triumphierend grinsend schlägt sie die Beine wieder Übereinander. Sie beugt sie leicht vor und verschränkt dann die Finger vor ihrem Knie. Die Szene erinnert ein wenig an Basic Instinkt.
Gabi versteht genau, was Biene ihr damit sagen will. Ungestraft darf nur sie klatschnass sein.

„Wir haben entschieden“ beginnt Biene „, dass wir ab Morgen zu einem neuen Strandabschnitt gehen.“
Wir ziehen zwei Abschnitte weiter, zum Beachvolleyballfeld unterhalb der Rettungsschwimmer Station. Da finden wir mehr Menschen in unserem Alter.“
Biene, Janina und Sarah grinsen Gabi an. Die ist starr vor Schreck. Der „Jugendstrand“ war ihre Horrorvorstellung. Scheiß was auf die „alten Säcke“. Wenn sie nicht gerade stockbesoffen sind, haben sie genug Reife um sie als Nackedei in Ruhe zu lassen. Erst recht nach ein paar Tagen, wie sich gezeigt hat. Aber am Jugendstrand wird sie sich vermutlich der Anmachversuche und grabschender Hände kaum noch erwehren können.
Was jedoch viel Schlimmer ist, Jugendliche und ihr Smartphone sind in den meisten Fällen eine unzertrennliche Einheit. Vermutlich wird es innerhalb von Sekunden hunderte Fotos ihrer nackten Muschi geben. Wer weiß wie viele davon im Internet landen oder auf anderen Wegen in die Hände von Freunden und Bekannten fallen werden.
Ihr Körper bebt bei diesem Gedanken. Zaghaft schüttelt sie den Kopf, in der leisen Hoffnung, dass ihr zum Ausdruck gebrachte Verzweiflung ein Einlenken bewirken könnte.

„Und das ist nur Teil eins deiner Strafe. Teil zwei wird es zu gegebener Zeit geben. Wir wissen selbst noch nicht, was das sein wird, aber da wird sich schon was finden.“ Raunt Biene Gabi an.
„Auf jeden Fall heißt es für dich nochmals ganz klar: Finger von der Fotze! Klar?!“
Gabi nickt. Ihre Augen sind feucht. Sie hat Angst vor Morgen.
Ihr Körper zittert vor Aufregung und angestauter Erregung.
Aber vielleicht macht es diese Erregung morgen leichter ihr Schamgefühl auszublenden. Zumindest hofft sie es.
Der Abspann des Films läuft noch immer. Sarah macht den Fernseher aus.

„Ab ins Bett.“
Nach dem abendlichen Badbesuch kommt Biene nackt und grinsend in ihr gemeinsames Zimmer.
Was Gabi sofort auffällt, ist ihre rote Muschi. Biene hat es sich besorgt auf dem Klo, dass ist Gabi sofort klar. Und sie legt wert darauf, dass Gabi das so klar ist. Die Botschaft ist angekommen. Ungestrafte Orgasmen hat hier nur Biene.
******liK Paar
4.232 Beiträge
Unbespielt *kuss2* sollst du nicht schlafen gehen. *sing*
**cM Mann
2.565 Beiträge
Das Training mit Thorsten wäre auch mal spannend...
**********pf_x2 Paar
174 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 13: Der Jugendstrand
Die Nacht war unruhig für Gabi. So nervös war sie selbst an den ersten Tagen nicht.
Gerade hat sie begonnen die nackte Zeit am Strand zu genießen. Es fühlte sich an wie Normalität.

Aber jetzt, mit der Aussicht sich unter hunderte gleichaltrige, eventuell betrunkene, Menschen zu begeben, das macht Gabi Angst. Sie liegt lange wach. Biene schläft so tief und fest, dass sie sich ungestört Erleichterung verschaffen könnte. Aber die Geilheit, die am Abend beim Fernsehen in ihr aufkam, ist durch die Erwartung des folgenden Tages verflogen. Zuletzt schaut sie gegen 2 Uhr auf ihr Handy, bevor sie endlich einschläft.

Schon gegen 7 Uhr wacht sie wieder auf, mit den Sonnenstrahlen im Gesicht.
Sie steht zügig auf und geht aus dem Zimmer. Nervös geht sie auf und ab im Haus. Räumt auf, kocht Kaffee und versucht sich irgendwie abzulenken.
Die anderen schlafen deutlich länger als Gabi.
Sie beschließt daher schon die Brötchen holen zu fahren. Zum Glück hat sie seit einigen Tagen ihr Kleid für den Brötchendienst in der Garage hängen.
Auf dem Weg kann sie endlich etwas abschalten und denkt nicht mehr an später.

Beim Bäcker wird sie, wie in den vergangenen Tagen auch, bereits freudig erwartet von den beiden jungen Bäckerinnen. Sie begrüßen Gabi wie eine Freundin mit einer kurzen Umarmung und streichen dabei, wie zur Kontrolle, ob sie wirklich wieder nackt unter dem kurzen Kleid ist, über ihren gesamten Rücken bis hinunter zum Po. Darija lässt sich ab und zu sogar dazu hinreißen heimlich unter das Kleid zu fahren und ihren nackten Po zu streicheln. Gabi lässt diese Berührung gerne zu, da sie nicht sehr aufdringlich und eher neckisch ist. Trotzdem reicht diese Berührung aus, um in ihr den Funken der Erregung wieder zu entfachen.

Es ist erstaunlich leer heute. Gabi ist aber auch früher dran als sonst.
Darija lässt Gabi los und schaut sie an. „Du schon schön braun geworden. Überall so?“
Gabi blickt sich kurz um und denkt sich ‚Was soll’s. Sind nur Darija und Svetlana da. Außerdem kann es vielleicht helfen?! Geilheit schlägt Scham!‘
Sie greift zwischen die Knopfleiste, reißt ihr Kleid auf und präsentiert ihre nahtlose Bräune.

Die beiden jungen Frauen nicken anerkennend und zeigen beide Daumen nach oben.
Gabi schließt ihr Kleid wieder und bekommt ihre Brötchen gereicht.
„Heute Gratis für Show“ sagt Darija und zwinkert Gabi zu.
Die schaut sich nochmal um. Noch immer keiner da.
Nochmal reißt sie ihr Kleid auf, lässt es bis zu den Handgelenken rutschen und dreht sich schnell im Kreis, so dass ihr Kleid hochfliegt und sie sich rund herum den beiden präsentiert.
Gemeinsam lachen sie herzhaft über diese kleine Einlage und Gabi schließt ganz provokant nur zwei Knöpfe ihres Kleides in Höhe des Bauchnabels, bevor sie sich winkend verabschiedet.

‚Das hat Spaß gemacht.‘ Mit den Beiden ist es fast noch unbeschwerter, wie mit ihren Freundinnen. Die kleine Ablenkung tat Gabi sichtlich gut und sie fährt ausgelassen und befreit zurück zum Ferienhaus. Mit wehendem und halb geöffnetem Kleid, die Gedanken mehr in der Bäckerei lassend, statt über die kommenden Stunden zu grübeln.

Dort angekommen stellt sie ihr Fahrrad in die Garage und hängt das Kleid an den Haken.
Die anderen Drei sind mittlerweile erwacht, aber noch nicht wirklich wach. Mit zerzaustem Haar und der gleichen Unterwäsche, mit der sie am Abend vor dem Fernseher saßen, sitzen sie nun mit einer Tasse Kaffee in der Hand um den Küchentisch.

Mit einem fröhlichen „Morgen“ betritt Gabi die Küche und erhält ein sehr schläfriges „Morgen“ von den Dreien zurück.

Das Frühstück erfolgt entsprechend Wortlos. Aber nach dem ersten Brötchen, werden die Mädels langsam wach und die üblichen Gespräche beginnen.
Gabi wird dafür mit fortschreitender Zeit immer unaufmerksamer. Ihre Gedanken driften immer mehr zu dem, was ihr heute bevorsteht. Alle trödeln heute ein wenig und ziehen das Frühstück in die Länge.
„Ich hab keine Ahnung was ich heute anziehen soll. Ich bin mir einfach unsicher, ob ich mich mit dem neuen knappen Höschen an den Jugendstrand wage.“ Dringt Sarahs Stimme an Gabis Ohr. Schlagartig wird sie aufmerksam.
„Den String von gestern trage ich da bestimmt nicht, aber vielleicht das knappe Brasilian Cut Höschen.“ antwortet Biene. „Uns wird eh niemand Beachten solange Gabi in unserer Nähe ist.“ Entgegnet Janina. Sarah und Biene nicken und kichern ein wenig. „Stimmt“

‚Ja das wird wohl tatsächlich so werden‘ geht es Gabi durch den Kopf. Dieser Gedanke behagt ihr gar nicht.

Nach dem Frühstück beginnt das übliche Prozedere.

Gabi nutzt die Wartezeit, um sich eine schöne Flechtfrisur zu machen und den Sonnenschutz aufzutragen.
Bei der Berührung ihrer Brüste und ihrer Schamlippen durchfährt sie beim Eincremen mit Sonnencreme ein Blitz. Ihr Körper hat den gestrigen Abend wohl nicht ganz vergessen. Der kleine Spaß in der Bäckerei hat bestimmt ebenso einen Teil beigetragen.
Oder ist es doch das, was sie heute erwartet. Freut sich ihr Körper etwa darauf, im Gegensatz zu ihrem Verstand?

Nach und nach finden sich die Freundinnen im Wohnzimmer ein.
Biene und Janina kommen sogar in recht knappen Bikinihöschen aus den Zimmern.
Sarah hat sich für ein Höschen mit etwas mehr Stoff in schwarz entschieden.
Alle Vier haben sich heute dazu entschieden ihre großen Sonnenbrillen zu tragen. Diese verdecken fast die Hälfte ihrer Gesichter.
Das heute vermutlich unzählige Handys mehr oder weniger heimlich auf sie gerichtet werden, war ihnen allen klar.

Später als üblich machen Sie sich endlich auf den Weg zum Strand.
Sie nehmen den gleichen Weg wie die letzten Tage. Aufgrund der späteren Zeit jedoch, ist es deutlich leerer auf den Wegen.
Es sind offensichtlich weniger Touristen und mehr Einheimische, die um diese Zeit nicht am Strand sind.
Nur ein paar wenige Touristen, hauptsächlich Männer, die offensichtlich bereits ihr Konterbier genießen, befinden sich ebenfalls auf dem gleichen Weg zum Strand.

Die vier Mädchen erklimmen die Treppe zu den Dünen. Biene hat die Führung übernommen und biegt am Ende der Treppe direkt halb rechts ab.
Die Küstenlinie macht in Sichtweite einen leichten Rechtsbogen. Am Scheitelpunkt dieses Bogens führt eine Meterhohe Mole ins Wasser. Kein Wunder also, dass sie bisher nichts von dem Treiben am Jugendstrand mitbekommen haben.
Durch das direkte Abbiegen nach der Treppe verkürzen die vier den Weg erheblich, im Vergleich zu einer Umrundung der Küstenlinie.
So kommen schnell die Fahnen der Rettungsschwimmer und die Werbefahnen des Beachvolleyballfeldes in Sicht. Die Werbefahnen sitzen oben auf den Pfählen, die das Netz halten.
Auf halbem Weg dorthin, können die vier Mädchen erstmals den Treppenaufgang direkt am Jugendstrand erkennen.
Offensichtlich sind sie nicht die einzigen, die etwas später zum Strand gehen. Der Weg von der Treppe aus ist voller junger Leute.
Biene steuert halb schräg auf die kleine Dünenkante zum Strand zu. In den Strom der gerade Anreisenden, will auch sie nicht geraten.
Gabi wird immer nervöser und auch den anderen Dreien ist anzusehen, dass sie die Situation nicht kalt lässt. Bienes Atem geht deutlich schneller. Sarah und Janina haben ein deutlich gerötetes Gesicht und auch Gabi ist klar anzusehen, was sie von dem Ganzen hält.
Zum Glück können sie alle jederzeit behaupten, dass die roten Gesichter von der Sonne herrühren.

Sie haben die Dünenkante erreicht. Zwei oder drei Schritte hoch und sie werden oberhalb vom Strand auf dem Präsentierteller stehen.
Biene wagt sich als erste vor. Gabi möchte am liebsten weglaufen. Ihre rechte Hand wandert wie von selbst vor ihren Schritt. Dann erinnert sie sich, dass genau diese Bewegung ihr eine weitere Strafe einbringen würde.
Bevor es eine der anderen sieht, zieht sie die Hand langsam wieder zurück und hält sich einfach mit beiden Händen an der über ihrer Schulter hängenden Tasche fest. Ihr Hand ist schwitzig, kalt und zittert.
Nach drei oder vier Schritten sind sie dann tatsächlich oben.
Alle vier stehen sie nebeneinander auf der kleinen Düne.
Unterhalb von ihnen liegen hunderte junger Menschen. Auf den ersten Blick findet sich hier niemand, der älter als Mitte 20 ist. Außer den beiden Rettungsschwimmern vielleicht, die Gabi von hier sehen kann. Die beiden sind allerdings auch kaum älter als Anfang 30.

Während die vier Ausschau halten nach einem geeigneten freien Platz, stehen sie frei für den gesamten Strand an einem erhöhten Punkt. Wie scheue Rehe vor dem herannahenden Auto stehen sie wie erstarrt und wagen keinen Schritt weiter.
So braucht es auch nicht lange, bis die ersten Köpfe sich zu ihnen herumdrehen. Die ersten Handys werden gezückt, noch ist es aber ruhig. Einige werden von ihren direkten Nachbarn angestupst und auf die kleine Gruppe aufmerksam gemacht.
Gabi wird es immer mulmiger. Ihr Fluchtinstinkt setzt langsam wieder ein. „Weg hier“ zischt sie Biene an.
„Meine Fotze ist jetzt schon auf mindesten 40 Handys verewigt. Lass uns hier verschwinden!“ wimmert sie.
Sarah und Janina stehen stumm daneben. Ihre Brüste sind ebenso wie Bienes ja auch mit auf den Bildern.
Biene jedoch versucht Haltung zu bewahren und schiebt Gabi an sich vorbei nach vorne, direkt auf das Beachvolleyballfeld zu. Nicht die Richtung auf die Gabi gehofft hatte.
Die laute Musik vom Volleyballfeld nehmen sie erst jetzt wahr. Alle an denen sie vorbei gehen schauen ihnen nach. Ein Raunen und Tuscheln begleitet die Vier. Wortfetzen in verschiedenen Sprachen sind zu vernehmen. Die Worte die Gabi verstehen kann drehen sich eindeutig um sie und ihren nackten Körper.
Smartphones werden mehr oder weniger heimlich auf sie gerichtet, was ihnen allen sehr unangenehm ist. Am meisten natürlich Gabi, ist doch vermutlich klar auf den Bildern zu sehen, dass sie als einzige nackt ist weit und breit. Zum Glück verbergen die großen Sonnenbrillen ihre Gesichter ein wenig.

Endlich steuert Biene auf eine freie Stelle zu. Ziemlich mittig gelegen und nur wenige Meter vom Beachvolleyballfeld entfernt. Volleyball spielt aber gerade niemand.

Die vier Mädels breiten ihre Decken und Matten aus. Gabi achtet dabei darauf sich nicht tief zu bücken. Sie will so lange wie möglich verbergen, was sie verbergen kann.
Sobald die Decken und Matten liegen, machen die Mädchen es sich bequem. Janina und Sarah legen sich direkt hin und versuchen die Umgebung auszublenden. Biene sitzt und schaut sich bewusst um. Dadurch wenden einige um sie herum den Blick ab, als seien sie erwischt worden. Gabi setzt sich als letztes und ist ein wenig unsicher, was sie tun soll.
Den Regeln nach müsste sie sich nun hinlegen und die Beine so breit machen, dass sie die Ecken der Matte berühren. Aber das traut sie sich gerade nicht. Nicht vor so vielen Augen, die sie anstarren, auch wenn die meisten sich gerade abwenden, um den Blickkontakt zu vermeiden. Biene bemerkt Gabis Unsicherheit und nickt ihr zu, gibt ihr zu verstehen, dass es in Ordnung ist, wenn sie erstmal normal sitzen bleibt.
Gabi entscheidet sich für den Schneidersitz. Ihre Beine verdecken so für die um sie Liegenden die Sicht auf ihre Muschi und trotzdem wirkt es nicht verkrampft, wenn sie so sitzt. Ihr Hände legt sie locker über die Beine, so dass man auch von oben keinen Einblick hat.
Vorsichtig schaut sie hinter ihrer dunklen Sonnenbrille über den vor ihr liegenden Strand.
Die meisten Leute haben sich bereits wieder umgedreht oder vertiefen sich wieder in Gespräche mit ihren Freunden und Freundinnen.
Der erste Aufritt ist wohl überstanden. Sie steht nicht mehr voll im Fokus aller umliegenden Gruppen.
Sie entdeckt sogar ein paar Mädels, die ebenso wie Biene, Sarah und Janina oben ohne am Strand liegen. Nackt ist aber definitiv nur sie selbst.

Während sie ihren Blick schweifen lässt, fällt ihr eine Gruppe junger Männer auf die nicht weit entfernt sitzt.
Alle Anfang Zwanzig, also nur knapp älter als sie selbst, so schätzt sie. Einer von ihnen ist ihr direkt symphytisch.
Er sitzt im Profil zu ihr und unterhält sich mit seinen Freunden. Er ist braun gebrannt, sportlich schlank, vermutlich einen Kopf größer als sie selbst. Sein lächeln ist zuckersüß.
Und was Gabi besonders fasziniert ist, dass seine Kumpels alle ein Bier in der Hand halten und sich schon früh betrinken. Er jedoch hält eine Dose Limo in der Hand.
Trotzdem scheint er in der Gruppe alles andere als ein Außenseiter zu sein, denn es macht den Anschein, dass er etwas erzählt und die ganze Gruppe gebannt zuhört und mit ihm lacht.
Auch die anderen Jungs der Gruppe sind gut trainiert. Einige haben sogar ein richtiges Sixpack. Aber keiner von ihnen wirkt so symphytisch. Zwei von ihnen würde Gabi eher als „Schmierig“ bezeichnen.
Interessant ist, dass zwischen ihnen ein Beachvolleyball liegt. Da ist Gabi ja mal gespannt, ob sie die Gelegenheit bekommt diesen „Sunnyboy“ mal in Aktion zu erleben.
Zumal er eine enganliegende Retroshorts als Badehose trägt. Da will sie gerne mal einen näheren Blick drauf werfen, was sich darin wohl für ein Knackarsch verbirgt.

„Na was gefunden?“ reißt Biene sie plötzlich aus ihren Gedanken.
„Was? Ähm ne. Wieso? Was meinst du?“
„Den süßen Kerl, den du seit einer gefühlten Ewigkeit anstarrst!“ grinst Biene sie nun wissend an.
„Ach quatsch. Ich hab nur gesehen dass die einen Volleyball dabei haben. Hab mich gefragt ob die wohl was drauf haben. Mehr nicht.“ Versucht Gabi sich zu rechtfertigen.

„Das lässt sich doch herausfinden, oder was meint ihr? Sarah - Janina?“
„Was?“ Die beiden sind genauso überrascht wie Gabi, was Biene damit meinen könnte.
Biene schleicht um die Decke herum und geht zu beiden. Sie flüstern miteinander, die Blicke von Sarah und Janina wirken selbst hinter den großen Sonnenbrillen eher skeptisch. Aber dann ein Nicken von beiden.
„OK“ sagt Biene, steht auf und geht direkt auf die Gruppe Jungs zu.
Gabi wird es heiß und kalt zugleich. „Nein!“ ruft sie Biene nach, so laut wie möglich, ohne dass der ganze Strand zu ihr schaut.
‚Sie wird die Jungs doch nicht zu einem Spiel auffordern?! Ich kann doch nicht splitternackt vor all den Leuten Beachvolleyball spielen?!‘
Schon hat Biene den Sunnyboy erreicht. Der schaut während des Gesprächs kurz zu Gabi und den anderen rüber, spricht dann aber weiter mit Biene. Dann nickt er und schaut sich um zwischen seinen Freunden. Biene macht sich auf den Weg zurück.
Schon erheben sich vier Jungs aus der Gruppe. Der Sunnyboy schnappt sich den Ball

Biene kommt wieder bei Gabi und den anderen an. „Na dann los. Die Jungs kommen auch aus Deutschland und spielen hobbymäßig Volleyball. Wir spielen um eine Runde Getränke. Wer verliert holt Cocktails für alle Mitspielenden vom Kiosk. Und für dich Mäuschen ist es Teil 2 deiner kleinen Bestrafung.“ Grinst Biene Gabi an.

Da stehen auch schon die Jungs vor ihnen. „Hi ich bin Max.“ sagt der Sunnyboy. ‚Max also‘ klingt es in Gabis Kopf nach, so dass sie die Namen der anderen nicht mehr wahrnimmt.
„Komm ich helfe dir hoch“ sagt Max und hält Gabi eine Hand hin.
„Oh ein Gentleman“ grinst Gabi verlegen. Max hilft ihr hoch und im Gegensatz zu den anderen vermeidet er es, wie ein Gentleman eben, nach unten zu blicken und Gabi zu mustern.
„Und du heißt?“
„Gabi“
„Nett dich kennenzulernen Gabi. Biene sagte ihr seid aus einem Volleyballverein?!“
Gabi nickt.
„Cool. Wir spielen nur so ab und an. Wir machen alle die unterschiedlichen Sportarten und Beachvolleyball ist nur ein kleines Sommerhobby. Insbesondere beim Strandurlaub.“
Gabi und Max stehen noch immer Hand in Hand voreinander bei dieser Unterhaltung.
Beide schauen sich dabei ins Gesicht, was Gabi sehr angenehm empfindet. Trotzdem tanzt ihr Magen umher.
„Und du spielst immer nackt, oder nur im Urlaub?“
„Nur im Urlaub, in der Halle bei der Meisterschaft ist das verboten“ kommt Gabis spontane, aber ebenso holprige Antwort. ‚Wie dämlich war die Antwort denn?! Das klingt ja so, als würdest du zuhause auch lieber nackt spielen!‘ schimpft Gabi sich selbst aus und läuft rot an.
„Darf ich dich mal anschauen?“ kommt die überraschende Frage von Max.
„Ich kann…“ Gabi macht eine kurze Pause und überlegt sich dann doch was netteres zu sagen „… ja schlecht nein sagen, wenn du so lieb fragst.“ sie lächelt verlegen.
Max jedoch nutzt die Tatsache, dass er noch immer Gabis Hand hält und stößt sie sanft auf zwei Armlängen von sich weg, dreht sie einmal um die eigene Achse und zieht sie dann wieder zu sich heran wie bei einem Tanz.
„Schade auch. Wenn du immer so spielen würdest, wäre ich Stammgast bei jedem Heimspiel. Du bist sehr schön und kannst dir den Lebensstil als Nudistin wirklich erlauben. Wollen wir dann?“
Max zieht Gabi langsam in Richtung Spielfeld, ohne das Gabi irgendwie reagieren oder antworten kann.
Aber sie merkt, dass Max ihre Nervosität und ihr Schamgefühl gerade einfach weggewischt hat. Zu ihrem Entsetzen jedoch, hat er es geschafft sie binnen Sekunden scharf zu machen.
Sie ist klatschnass und zittert vor Erregung. Hoffentlich sieht man das nicht beim Volleyball.

Auf dem Feld angekommen, stellen die vier Jungs und die vier Mädels sich auf.
Die Mädels bekommen die erste Angabe und als Janina eine echte Sprungangabe hinlegt und die Jungs auch noch den Ball hervorragend kontrollieren und spielen können, ziehen die beiden Teams endgültig die Aufmerksamkeit des halben Strandabschnittes auf sich.
Gabi versucht sich auf das Spiel zu konzentrieren und so ihre Nacktheit zu vergessen.
Schon beim ersten Ballwechsel landet Gabi mit einem Hechtsprung lang im Sand, wenn auch vergebens. Ihre Beine liegen weit gespreizt auseinander und Biene hat einen guten Blick auf Gabis Muschi, die nicht nur feucht ist, sondern milchig weiß zwischen den Beinen. Biene geht zu Gabi, tritt dabei kräftig in den Sand, so dass dieser zwischen ihre Beine spritzt und hilft ihr hoch. „Gefällt dir wohl der Sunnyboy.“ Gabi schaut erschrocken zurück. „Keine Angst, der Sand hat die Feuchtigkeit ganz gut abgedeckt. Außer mir hat es vielleicht keiner gesehen“ Gabi wird knallrot und presst ein leises „Danke“ hervor.
Das Spiel ist spannend und der Applaus bei den gekonnten Ballwechseln wird von Mal zu Mal lauter.
Offensichtlich wird die Zahl der Zuschauer immer größer. Was sicher auch an Gabi liegt.

Die Jungs spielen gut und sind dabei sogar alle ganz Gentleman. Gabi fühlt sich von ihnen nicht begafft, sondern als ernste Gegnerin angesehen. Allerdings ist da noch das stetig wachsende Publikum.
Ihre Nacktheit ist, ebenso wie die freizügige Bekleidung der anderen Drei, ein echter Hemmschuh vor so vielen Menschen. Sie bewegen sich nicht im Ansatz so frei, wie sie es gewöhnlich täten. Insbesondere Gabi verzichtet nach dem ersten Hechtsprung auf weitere Einlagen dieser Art.
Daher geht der erste Satz sogar deutlich an die Jungs. Der zweite Satz läuft kaum besser.
„Wir müssen endlich vernünftig spielen,“ feuert ausgerechnet Gabi die Truppe an „sonst blamieren wir uns völlig! Ich hab kein Bock das nackte Großmaul zu sein, dass hier auf dem Feld gedemütigt wird!“ Die Anderen nicken zustimmend und klatschen sich ab. „Los!“ rufen sie laut aus und klatschen in die Hände, während sie sich zum dritten Satz aufstellen.
Gabi und die anderen legen sich nun richtig ins Zeug. Sie fliegen regelrecht über das Feld. Nicht selten muss Gabi dabei auch dem Publikum einige Einblicke zwischen ihre Beine preisgegeben. Aber das ist ihr nun egal. Sie will gewinnen und ist so in das Spiel vertieft, dass sie ihre Nacktheit und jegliches Schamgefühl schnell vergisst. Die Sätze drei und vier können die Mädchen so knapp für sich entscheiden.

Im fünften Satz geht es immer hin und her. Keine Mannschaft schafft es sich mit zwei Punkten abzusetzen zum Satz Sieg.
Dann haben die Jungs einen Matchpunkt. Max steigt zum Schmetterball auf, Gabi zum Block. Der Ball touchiert die Netzkante, dann Gabis Hand und prallt leicht nach oben hinter Gabi ab, bevor er zu Boden tropft.
Gabi dreht sich so schnell sie kann, fällt auf die Knie, lässt ihren Oberkörper nach unten schnellen und bringt so gerade eben noch eine Hand unter den Ball. Aber vergebens. Sieg für die Jungs, gekrönt von einem tiefen Einblick auf ihre feucht schimmernde Lust Zone und ihre Hinterpforte.
Noch bevor sich Gabi ihrer Lage wirklich bewusst wird, ist Max neben ihr und hilft ihr hoch.

Applaus von den Zuschauern und die Mannschaften klatschen sich ab. Gabi und Max stehen sich gegenüber, während Gabi sich den Sand vom Körper streift.
„Tolles Spiel“ sagt Max. „Danke. Ihr seid super für Hobbyspieler.“
„Macht Spaß vor so viel Publikum zu spielen. Und dir macht sowas echt Garnichts aus?“
Gabi schüttelt den Kopf und schaut sich nun zum ersten Mal wieder richtig um. Der ganze Strandabschnitt hat zugeschaut. Mehrere Hundert Jugendliche und junge Erwachsene haben ihr gerade dabei zugeschaut, wie sie splitternackt Volleyball gespielt hat.
Gabis Knie werden weich. Aber ihre Muschi auch schon wieder nass.
„Ne ne, das macht nix. Ist halb so wild. War nur am Anfang etwas ungewohnt. So viele Besucher hab ich sonst nicht“ lügt sie so gelassen wie möglich. „An die musste ich mich etwas gewöhnen.“
„Dann werden wie die Revanche wohl verlieren, wenn die Gewöhnungszeit wegfällt.“ Max lächelt „Ich würde im Erdboden versinken, wenn mich der ganze Strand nackt sehen würde! Das ist nichts für mich.“
Gabi zuckt mit den Achseln. Was soll sie dazu auch sagen.
„Total cool das du so locker bist. Kommt ihr gleich einfach zu uns zum gemeinsamen Cocktail trinken?“ fragt Max.
„Ja gern“
Zuvor gehen alle schnell unter die Strandduschen direkt neben dem Spielfeld und waschen sich den Sand ab. Gabi ist froh, dass sie dabei auch ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen wieder wegwaschen kann.

Der Tag fängt ja schon gut an.
******liK Paar
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Zitat von **********pf_x2:
Biene geht zu Gabi, tritt dabei kräftig in den Sand, so dass dieser zwischen ihre Beine spritzt und hilft ihr hoch.
Zitat von **********pf_x2:
„Keine Angst, der Sand hat die Feuchtigkeit ganz gut abgedeckt.
Zitat von **********pf_x2:
Daher geht der erste Satz sogar deutlich an die Jungs.
.
.
kein Wunder mit Sand im Getiebe.
Nach einem alten Autobastler Trick soll eine Banane Wunder wirken. *ggg*
**********pf_x2 Paar
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**cM Mann
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Au Mann! Wann kriegt Gabi endlich ihren ersehnten Orgasmus?
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****fan
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oh je, so eine Qual *g*
**********pf_x2 Paar
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Kapitel 15: In die Vollen
„Heute gehst du aber in die Vollen“ schneidet eine Frauenstimme durch die gelöste Unterhaltung der beiden.
Gabi fährt halb herum. „Hallo Kathrin.“ Kathrin ist gerade aus dem Kiosk gekommen und hat eine Tasche voller kalter Getränke und ein Eis mit ein paar Servietten in der Hand.
Gabi versucht Kathrin zu verstehen zu geben, dass sie jetzt bitte nichts Falsches sagen soll und sie einen Begleiter hat. „Darf ich dir Max vorstellen. Hab ihn vorhin am Strand beim Volleyball kennengelernt und wir sind gerade hier um den Wetteinsatz einzulösen.“ Gabi grinst Kathrin an und merkt, dass sie gerade vermutlich Mist gebaut hat.
„Nackt durch die Stadt laufen war dein Wetteinsatz?“ fragt Kathrin verdutzt.
„Nein wir holen Cocktails.“ Gabi lächelt verlegen. „Wir wollten eigentlich zum Kiosk am Strand. Wo du mich gestern schon getroffen hast. Da geh ich ja nun mal immer nackt hin vom Strand aus. Da dort die Kühlung ausgefallen ist, sind wir dann direkt hierher. Die paar Leute mehr die mich nackt sehen sind doch egal. Ob ich nun hier oder am Strand nackt bin, was soll’s!“ Gabi lächelt und rollt bei ihren Worten immer wieder mit den Augen hin und her. Hoffentlich versteht Kathrin, was Gabi von ihr will.
Kathrin schaut Gabi verdutzt an. So recht versteht sie zunächst nicht was da gerade passiert. Aber sie hat das Gefühl sie kann daraus Profit schlagen. Sie mustert Gabi kurz von oben nach unten. Dabei stellt sie die Tasche neben sich am Boden ab, damit es weniger auffällig ist. Gabi hatte durch ihre Drehung zu Kathi ihre Schutzposition aufgegeben und das selbst noch nicht bemerkt. Mit Schulterbreiten Beinen steht sie frontal vor Kathi. So kann Kathi bei ihrer kurzen Musterung gut erkennen, dass Gabi die Situation bisher viel Spaß gemacht hat. Max steht halb links hinter Gabi und zu nah an ihr, um zu sehen, was Kathrin sieht.
„Für dich als erfahrene Allzeitnudistin ist das ja kein Problem hier. Sowas steckst du ja locker weg. Schön, dass wir uns hier treffen. Wollte dir später noch schreiben. Heute Abend ist in unserem Hotel Discoabend. Ihr kommt doch bestimmt gern?“ Kathrins Blick machte Gabi klar, dass ein Nein für sie jetzt unangenehm werden könnte. Daher nickt sie einfach.
„Schön, dann bis heute Abend“ Kathrin umarmt Gabi und flüstert ihr ins Ohr „Toto Spezial Outfit, wenn ich nichts verraten soll, du Tropfsteinhöhle“ Dann löst sie sich von Gabi und blickt ihr lächelnd in die Augen.
Gabis Augen werden groß. ‚Scheiße sie hat gesehen, wie nass ich bin!‘ „Ja dann bis heute Abend. Schreib mir nur noch die Adresse vom Hotel nachher, dann kommen wir gern, wie du sagst.“
Kathrin grinst freudig „Oh super“. Sie umarmt Gabi erneut, aber diesmal nur mit dem rechten Arm und so, als würde sie sich überschwänglich freuen. „Lass mich dir kurz helfen“ flüstert sie in Gabis Ohr und zeitgleich spürt Gabi, wie Kathrins andere Hand mit einer Serviette schnell ihr Bein hochfährt und die Serviette zwischen ihrer Spalte durchgezogen wird. Gerade schnell genug, dass die Umarmung nicht auffällig lang wirkt.
Gabi kann ein zu deutliches Zucken und ein Aufstöhnen nur knapp unterdrücken.
Ob das wirklich geholfen hat, wird sich noch zeigen. Gabi ist eher noch geiler geworden von dieser Aktion. War es doch das erste Mal, dass eine Frau sie auf diese Art zwischen den Beinen berührt. Zum Glück war die Serviette noch dazwischen, sonst hätte sie wohl endgültig die Beherrschung verloren.
Kathrin löst sich von Gabi, schnappt sich ihre Tasche und winkt zum Abschied. Die noch völlig überrumpelte Gabi kommt nicht einmal dazu sich zu verabschieden.
‚Toto Spezial Outfit‘ geht es Gabi durch den Kopf. Das bedeutet ein möglichst knappes Outfit, am besten leicht transparent und einen Buttplug.
Nur Thorsten und Kathi kennen dieses Outfit, oder den Begriff dafür. Und Kathi hatte gefallen an diesem Outfit gefunden. Noch mehr vermutlich an ihrem aktuellen Outfit, aber das wäre wohl kaum für die Disco geeignet.
Der Gedanke daran gefällt Gabi - irgendwie. Sie hat das Toto Spezial auch gerne getragen, vorranging, um Thorsten damit scharf zu machen. Auch wenn sie mehr Wert daraufgelegt hat, weniger preis zu geben als es Thorsten lieb war. Sie liebt es noch immer ein kleines Geheimnis unter der Kleidung zu tragen. Deswegen hat sie den Buttplug auch im Urlaubsgepäck. Allerdings hatte sie geplant den zu einem etwas weniger gewagten Outfit zu tragen, so dass es ihr persönliches Geheimnis bleibt.
Gabi merkt, dass sie noch schärfer wird bei dem Gedanken an ihr mögliches Outfit für den Abend. Was sie daran erinnert, dass sie ihre „Tropfsteinhöhle“, wie Kathie sagte, offen präsentiert. Schnell dreht sie sich wieder etwas ein und steht mit gekreuzten Beinen zu Max gewandt.
Zumindest kurzfristig hatte Kathi zwar geholfen ihre Geilheit optisch zu verbergen, aber Gabi vermochte sich gerade selbst nicht einzuschätzen. Wer weiß wie schnell sie wieder so nass wird. Es fühlt sich schon wieder sehr feucht an, bei dem Gedanken an ihr Abenteuer heute Abend.

Max schaut sie fragend an.
„Das war Kathi, die Schwester meines Ex. Wir haben uns gestern zufällig hier getroffen. Trotz der Trennung von ihrem Bruder, verstehen wir uns super. Man könnte unser Verhältnis als Freundschaftlich bezeichnen.“
Max nickt „Ah so. Das erklärt einiges. Dürfte ich dich heute Abend begleiten? Gehst du nackt in die Disco?“
„Nein!“ entrüstet sich Gabi
„Was nein?“
„Nein ich geh natürlich nicht nackt in die Disco. Ich vermute das man mich dort nackt auch nicht reinlassen würde.“ Gabi lacht. Max schaut sie mit aufforderndem und fragendem Blick an.
„Ja du darfst mich begleiten. Natürlich gern!“ schießt Gabi los. „Das meintest du. Klar. Entschuldige“ sie grinst ihn verliebt an.
„Wir sind dran.“ Max zeigt auf den Kiosk. Sie sind die nächsten. Dem Kiosk Angestellten fallen bei Gabis Anblick fast die Augen aus.
Die Bestellung müssen sie mehrfach wiederholen.
Endlich haben alle Getränke ihren Weg in die Kühltasche gefunden. Beim Bezahlen verrechnet sich der Mann deutlich zu Gunsten von Gabi. Da er sie die ganze Zeit lüstern begafft hat, sieht Gabi das als kleine Wiedergutmachung und weist ihn nicht auf den Fehler hin.
Endlich können die beiden den Rückweg antreten.
Gabi fürchtet jedoch, dass sie unterwegs doch den meisten Passanten deutlich zeigt, wie geil sie die Situation macht.
Hat sich schon wieder einen feuchter Faden gebildet? Wundern würde es sie nicht, aber extra nachschauen würde jetzt auffallen.
Sie nimmt Max Hand und geht Hand in Hand mit ihm weiter. So kann er nicht versehentlich hinter ihr gehen und sie möglicherweise so klatschnass sehen. Was würde er nur von ihr halten, wenn er wüsste, wie geil sie gerade ist.

Erst im Wald löst sich Gabis Anspannung ein wenig. Offensichtlich hat es sie doch mehr Kraft gekostet sich zu diesem Nacktauftritt in der Stadt zu überwinden.
Ihr Körper beginnt zu zittern, ihre Hände werden kalt und ihre Knie weich. Sie fühlt sich so kraftlos und so erschöpft, als hätte sie gerade einen LKW gestemmt.
„Alles ok?“ fragt Max, bleibt stehen und dreht Gabi zu sich.
Er ergreift sie mit beiden Händen an den Oberarmen. „Geht’s dir gut?“
Gabi nickt. Das Gefühlschaos wirbelt durch ihren Kopf und ihren Körper.
Max schiebt ihre Sonnenbrille hoch. Ihre Augen sind leicht feucht, ihre Wangen rot. ‚Sie sieht so niedlich aus und gleichzeitig so scharf‘ geht es Max durch den Kopf.
Durch das Herumdrehen steht Gabi nun direkt vor Max. Ihre Beine stehen etwas breiter auseinander und sein rechter Fuß steht zwischen ihren Beinen.
Beide schauen sich in die Augen. Wortlos kommen sie sich näher. Gabi genießt den kräftigen Griff von ihm. ‚Küss mich‘ wünscht sie sich.
Und er scheint diesen Wunsch in ihren Gedanken zu lesen. Beide küssen sich innig.
Max streichelt über ihre Arme, ihren Rücken. Langsam tastet er sich Richtung Po und streichelt darüber.
‚Sie ist wirklich nackt.‘ geht es ihm durch den Kopf. Auch Gabi wird das gerade nochmal sehr deutlich bewusst durch seine Berührung, was sie nun aber eher erregt, statt sie einzuschüchtern.
Max küsst sie weiter und streichelt sich an ihrer Körperseite nach oben.
Er erreicht den Ansatz ihrer rechten Brust. Er zögert, aber da sie keine Gegenwehr zeigt, streichelt er ihre Brust und fährt mit dem Finger sacht um die Brustwarze herum.
Sie löst den Kuss, hält die Augen geschlossen. „Kneif meinen Nippel“ flüstert sie. Er kneift, nach kurzem Zögern, leicht hinein. „Fester!“ er kneift etwas fester und sie stöhnt leise auf. Er kneift wieder hinein, löst den Griff wieder und kneift erneut. Ihr Stöhnen wird lauter. Er kneift leicht hinein und dreht die Brustwarze etwas. Sie stöhnt, zittert, stürzt ihre Lippen auf seine und küsst ihn heftig. Ihre Arme lehnt sie an seine Brust an. Er dreht nochmals.
Sie löst den Kuss und presst ihren Kopf keuchend an seine Brust. Etwas tropft auf seinen Fuß.
Sie stöhnt auf und ihr ganzer Körper zittert und spannt sich an.
Gabi hat einen plötzlichen Orgasmus. Die ganze erotische Anspannung entlädt sich hier, mitten auf dem Waldweg wie in einer Explosion. Jeder der vorbeigekommen wäre, hätte sie beim Orgasmus beobachten können. Dieser Orgasmus kam für beide unerwartet. Noch nie zuvor war Gabi gekommen, nur weil man an ihren Nippeln spielt. Die sexuelle Spannung war offensichtlich größer als sie gedacht hat.
‚Wie peinlich war das denn!‘ Gabi vergräbt sich an Max Brust. Sie will ihn nicht anschauen. Sie zittert, als würde sie frieren, trotz der fast tropischen Hitze.
Er jedoch hat seine Freude an dem, was passiert ist. Erneut tropft etwas auf seinen Fuß.
„Ich glaube du tropfst Süße!“ sagt er liebevoll „Mein Fuß ist gleich ganz nass.“ Ohne dass Gabi es bemerkte, hatte er schon in der Schlange am Kiosk gesehen, dass Gabi klatschnass ist. So nass, dass sie tropft. Sowas hatte er zuvor noch nie gesehen. Verraten würde er es ihr aber nicht, dass er hingeschaut hat. Zumindest noch nicht. Auch wenn sie erstaunlich locker mit ihrer zur Schau gestellten Geilheit umgeht, hatte sie sich zu viel Mühe gegeben, es vor ihm zu verstecken.
Gabis Herz setzt einen Schlag aus. ‚Bitte nicht! Die ganze Zeit konnte ich es geheim halten und jetzt das!‘ Sie will Max nicht anschauen. Wie soll sie ihm wieder in die Augen schauen können. ‚Er hält mich jetzt bestimmt für eine Schlampe!‘ Tränen laufen über ihr Wangen und ihr Körper bebt. Sie schluchzt leicht.

Max platzt vor Erregung. Sein Schwanz steht, wie eine Eins und Gabis Bauch drückt genau gegen ihn.
Was kann er nur tun, damit sie sich besser fühlt? Offenbar schämt sie sich doch vor ihm, sonst hätte sie sich nicht so bemüht ihr wahres ich zu verbergen, denkt er. ‚Vielleicht sollte ich doch in die Offensive gehen‘
„Ich finde es toll, wie natürlich locker du mit den Bedürfnissen deines Körpers umgehst. Ich hab noch nie eine Frau vor Erregung tropfen sehen. Du hättest es nicht versuchen müssen vor mir zu verbergen in der Stadt. Ich fand es sehr erregend, wie feucht du warst. Ich finde es sehr schön, dass du mir so viel Vertrauen entgegenbringst, dass du dich nicht zurücknimmst. Deswegen denke ich nichts Schlechtes von dir. Das du dich auslebst und dich nicht scheust deine Erregung auszuleben und einen Orgasmus zu haben vor mir, dass ehrt mich.“
Er nimmt ihren Kopf langsam von seiner Brust. Sie schaut ihn an. Ihre Augen glänzen feucht, aber sie lächelt.
Sie möchte gerade vor Scham aus tiefster Seele losheulen. Zu ihrem Glück hat er offenbar alles falsch interpretiert. Aber er hält sie nicht für eine Schlampe. Immerhin das nicht! Sie nickt und versucht sich zu beruhigen. „Danke“ schluchzt sie leicht, dann küsst er sie erneut.
Sie lässt es zu und genießt den Kuss. Aber sie spürt, wie sich erneut ein Tropfen aus ihrer Körpermitte löst.
Sobald der Tropfen seinen Fuß trifft, löst er den Kuss und grinst sie an.
„Wie viele Orgasmen waren das und wie bekommen wir dich jetzt trocken?“ lächelt er sie heiter an.
Gabi wird rot und verlegen zuckt sie mit den Schultern und schüttelt sachte den Kopf.
„Keine Angst, das bleibt unter uns“ beruhigt Max sie.
Seine Hand nähert sich ihrer Muschi, doch sie hält ihn auf.
Enttäuscht schaut er sie an. „Noch einen schaffe ich jetzt nicht.“ Redet Gabi sich heraus.
„Darf ich dir kurz helfen und dich trocken machen?“
„Ok“ haucht sie zaghaft und gibt seine Hand frei.
Langsam fährt er mit seiner Hand ihren glatten und weichen Venushügel hinab. Ihre Schamlippen sind sanft und nass. Allmählich fährt er mit der Hand weiter zwischen ihre Beine. Gabi stöhnt auf und zittert am ganzen Körper. Ihre Muskeln spannen sich an, während seine Hand den Damm erreicht. Er krümmt seine Finger und fährt mit Zeige- und Mittelfinger quer durch ihre Spalte. Ihren Lustsaft schiebt er dabei vor seinen Fingern her, bis sie erneut tropft. Beim Erreichen ihrer Lustperle, schiebt er seine Finger darüber nach oben und schleudert dann einen dicken tropfen ihres Lustsaftes von seiner Hand.
Gabi saugt die Luft ein und gibt einen erstickten Laut von sich. Sie kann einen weiteren Orgasmus nur knapp unterdrücken und eigentlich will sie das doch gar nicht. Mit einer Hand greift sie Max Kopf und küsst ihn innig. Mit der anderen Hand führt sie seine Hand erneut zwischen ihre Beine.
Seine Finger gleiten sanft durch ihre Spalte, mit zwei Fingern taucht er in sie ein, dann fährt er langsam tief durch ihre feuchten Lippen zurück. Sobald er ihren Kitzler erneut berührt, schüttelt sie ein zweiter Orgasmus durch. Sie löst den Kuss und stöhnt ihn laut heraus. Dann zuckt ihr Körper unkontrolliert und sie entzieht ihren Unterleib seinen Fingern. Sie stützt sich mit ihren Händen auf den Knien ab und atmet schwer.
Max greift an einen Baum, nimmt ein Blatt und wischt damit über seinen Fuß und seine Finger, während er Gabi einen Moment der Erholung gibt.
Gabi greift kurzerhand zwischen ihre Beine. Sie ist noch immer klatschnass. Am liebsten würde sie jetzt an sich spielen und einen weiteren Orgasmus haben. Nötig hätte sie es. Aber dann hält er sie wohl doch noch für eine Schlampe. Langsam zieht sie ihre feuchten Finger zwischen ihren Beinen hervor und streift so viel von ihrem Saft ab wie möglich, so wie es Max zuvorgetan hat.
Max schaut sie an, nimmt ihre Hand und streift ihren Finger in seiner Badehose ab.
Dabei fährt ihre Fingerspitze sanft über seine Eichel. Eine Berührung die Beiden sehr gefällt. Sie Penis zuckt kurz auf und Gabi lächelt bei dem Gedanken, dass sie ihn erregt und nicht abstoßend auf ihn wirkt. Langsam beruhigt sich Gabi und auch ihr Körper. Sie richtet sich auf und Max und Gabi stehen sich gegenüber, als wäre nicht besonderes passiert.

Zwischen ihnen herrscht stillschweigende Einigkeit darüber, dass es zu gegebener Zeit weiter gehen wird - miteinander. Gabi lächelt Max an. „Das bleibt wirklich unter uns?“ Er nickt und deutet einen verschlossenen Mund an.
„Aber ich fürchte es wird nicht verborgen bleiben, wenn du dich nicht beruhigst.“ Max grinst.
„Meine Tropfsteinhöhle meinst du. Ja die wird ein Problem.“ Gabi rollt mit den Augen und lacht.
„So nennst du sie also?!“ „Nein, eigentlich nenne ich sie nicht so.“ Beide lachen laut los. In diesem Moment kommt eine kleine Gruppe an ihnen vorbei. Offensichtlich auch auf dem Rückweg zum Strand. Zum Glück kommen sie erst jetzt. Dem sehr flüchtigen Blick nach zu urteilen, kennen sie Gabi schon vom Marktplatz oder auch vom Strand.
Max und Gabi machen sich daraufhin auch wieder auf den Weg.
„Wieso wäre es ein Problem, wenn du dich vor deinen Freundinnen so zeigst wie eben auf dem Marktplatz? War doch da auch kein Problem, oder?“ bohrt Max nun nach.
„Ehrlich gesagt, war ich noch nie so nass. Gerade am Marktplatz war es recht anonym. Am Strand sind viele Leute, die mich jetzt noch länger sehen werden. Ich möchte nicht, dass da einer auf falsche Gedanken kommt.“ Redet sich Gabi heraus und hofft das Max diese Ausrede schluckt.
„Verstehe ich vollkommen, bei den ganzen besoffenen Halbstarken dort.“ erwidert Max.

An dem Kiosk auf dem Weg fragt Max noch nach einer Serviette und gibt sie Gabi. „Bevor wir über die Düne gehen, kannst du dich nochmal trocken machen.“ Er lächelt sie dabei so liebevoll an, dass sie sich wünschte ihm den ganzen Tag den Anblick ihrer tropfenden Höhle zu bieten. Aber das wäre ihr vor ihren Freundinnen und den Jungs doch zu peinlich. Sie hofft inständig, dass sie niemals so nass wird am Strand.
An der Düne wischt Gabi schnell einmal mit der Serviette ihren Schritt trocken und wirft die Serviette in den Müll. Hoffentlich wird kommt die Feuchtigkeit nicht zu schnell wieder zurück.
Endlich kommen die beiden an den Liegeplätzen an. Die Mädels sind bereits zu den Jungs umgezogen. Max und Gabi nehmen Platz und verteilen die Getränke. Biene sitzt neben Gabi und schaut sie an. „Wo wahrt ihr so lange?“
„Wir mussten bis in die Stadt zum Kiosk am Marktplatz, um die Getränke zu holen. Der Kiosk am Strand hatte eine defekte Kühlung.“ Antwortet Max an Gabis stelle.
Allen anwesenden klappt die Kinnlade herunter. „Nicht euer Ernst?!“ kommt es von mehreren Seiten.
Biene schaut entgeistert. Gabi lehnt sich zu ihr herüber „Einzelheiten erzähle ich dir später.“
Biene nickt. „Wir sind übrigens zur Hoteldisco heute Abend eingeladen.“ „Von wem?“ will Biene wissen. „Kathi!“
„Welche Kathi?“ „DIE Kathi“ sagt Gabi überspitzt und Biene versteht, wen sie meint.
„Ich wollte dich die Tage schon fragen was die eigentlich hier macht?! Ist Thorsten auch dabei?“
„Urlaub, wie wir. Nein sie ist mit ihren Mädels da.“
„Ok. Dann also Disco heute Abend.“
„Aber ich wähle mein Outfit selbst.“ Gabi schaut Biene durchdringend an „Es wird dir gefallen, versprochen.“
Biene nickt und schaut Gabi an. Die sitzt noch immer auf ihren Knien, den Po auf den Fersen. „Entspann dich jetzt. Setz dich richtig hin.“ Gabi überlegt wie. Auf den Po setzen und die Beine nach vorne könnte mehr von ihr zeigen, als sie nun will. Sie entscheidet sich schnell für einen Schneidersitz. So können nur Biene von rechts oben und Max von links oben in ihren Schoß herabblicken. Allen anderen bleibt der Blick durch ihre Beine verwehrt, obwohl ihre Muschi bei dieser Sitzposition sich weiter öffnet als gedacht.

„Prost“ schallt es von der Gruppe und alle stoßen an.

„Und ihr seid echt bis in die Stadt gelaufen zum Getränke holen?!“ ruft Sarah quer durch die Gruppe. „Und DU hast NACKT auf dem MARKTPLATZ gestanden?!“
Gabi bekommt heiße Ohren und wieder dieses kribbeln zwischen den Beinen bei dem Gedanken daran.
Bevor sie etwas sagen kann, ergreift Max das Wort. „AM Marktplatz, nicht DARAUF. Aber es war der Wahnsinn. SIE war der Wahnsinn. Wie selbstverständlich und natürlich sie ihren Nudismus auslebt, hat mir echt den Atem geraubt!“ Gabi lächelt verlegen, wird aber leicht unruhig. Max erzählt weiter in vielen Details. Von den Blicken der Menschen schon auf dem Weg zum eigentlichen Kiosk beginnend bis hin zum verwirrten Kioskinhaber. Er erzählt so begeistert, dass Gabi Angst hat er könne sich verplappern. Doch gleichzeitig spürt sie, dass sie wieder geil wird. Ein kurzer Blick unter ihrer Sonnenbrille hindurch bestätigt ihre Befürchtungen. Sie ist wieder klatschnass und ein dicker weißer Faden zieht sich von ihrer Möse zur Decke. Biene und Max könnten es beide jederzeit sehen. Aber sie kann nichts machen, außer hoffen das es niemand bemerkt.
Alle hängen gebannt an Max Lippen und zu Gabis Glück lässt er die für sie unangenehmen Details aus. Aber auch so sieht man allen im Kreis an, dass sie heiß finden, was sie da zu hören bekommen.

Biene beugt sich zu Gabi und flüstert ihr ins Ohr. „Mir geht es auch so wie dir, aber ich kann einfach behaupten, mein Bikini ist noch NASS vom Wasser.“ Dabei blickt sie möglichst unbemerkt zwischen Gabis Beine. Die nickt nur und lächelt verlegen. Ihr Blick schweift kurz zwischen Bienes Beine, wo sie einen kleinen dunklen Fleck auf dem Höschen entdeckt. Auch Max darf sich nochmal an dem Anblick von Gabis nasser Möse erfreuen. Nachdem er seine Erzählung beendet hat und sie küsst, fällt sein Blick genau auf ihre Tropfsteinhöhle.
Seine Freude an diesem Anblick, kann Gabi deutlich in der Shorts erkennen.

Gemeinsam verbringen sie alle einen herrlichen Strandtag zusammen. Max und Gabi können dabei kaum voneinander lassen und küssen sich öfters leidenschaftlich, was weder ihren Freundinnen noch seinen Jungs entgeht. Beide Gruppen quittieren ihre Beobachtungen mit vielsagenden Blicken untereinander.

Bevor die Gruppe nochmal ins Wasser geht, kleckert Biene, ganz aus Versehen etwas Limo auf Gabis Schoß und reicht ihr ein Handtuch. Gabi ist unendlich dankbar dafür, denn so bleibt es ein Geheimnis zwischen den dreien, wie feucht und erregt sie ist.
Im Wasser darf Max sogar wieder Gabi streicheln, nur ihre Muschi ist noch tabu und noch einen Orgasmus zu haben hat sie sich auch nicht getraut.

Schweren Herzen verabschieden sich die Max und Gabi gegen Abend voneinander.
Zum Glück werden sie sich in ein paar Stunden auf dem Weg zur Disco wiedersehen.
So fällt der Abschied nur halb so schwer. Sie freuen sich schon auf den Abend.

Gabi nimmt sich vor ein Outfit zu wählen, das Kathi, Biene UND Max mehr als gefallen wird und vor allem ihre Fassade der knallharten Nudistin gegenüber Max bestätigt.
**********pf_x2 Paar
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*********rucht Mann
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Wie soll ich mich nach dieser heißen Story auf meine Arbeit konzentrieren???
Danke für Euer Kopfkino!!

P.S.: Es freute mich sehr, dass es wieder weiter geht!!
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****fan
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nun bin ich gespannt, was noch passiert ...
**********pf_x2 Paar
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****fan
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WOW, was für eine Show *g*
**********pf_x2 Paar
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****fan
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wow, was für ein Spiel der Sinne und Lüste
**********pf_x2 Paar
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****fan
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es bleibt spannend
**********pf_x2 Paar
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Kapitel 20: Happy Birthday
Die kommenden Tage vergehen wie im Flug. Gabi, Max und Biene gewöhnen sich nur langsam an ihre ungewohnte Beziehung. Allerdings stellt sich dabei doch schnell heraus, dass bei Biene keine Gefühle für Max aufkommen und auch Max Interesse an ihr, ist eher körperlicher Natur. Dreh und Angelpunkt zwischen ihnen ist einzig und allein Gabi, die sich gerne für die beiden teilt.
Am Strand halten sie sich jedoch weiterhin zurück. Auch Max Clique ist noch immer nicht informiert. Max fürchtet nicht nur die blöden Sprüche darüber, sondern auch die noch dümmeren Sprüche, falls ihr kleines Experiment nicht funktioniert. Seine Freunde gehen davon aus, dass er mit Gabi ein Urlaubstechtelmechtel hat, da er seit der Diskonacht fast jeden Abend bei ihr Übernachtet.

Im Haus der Mädchen halten die Drei sich mit ihrer neuen Beziehung jedoch nicht zurück.
Wenn sie sich zu dritt in ihrem Zimmer zurückziehen, spielen sie auch zu dritt miteinander.
Aber auch wenn Gabi sich mit Max oder Biene alleine vergnügt, kommt keine Eifersucht zwischen ihnen auf. Sie finden sogar Gefallen daran zu wissen, dass sich die jeweils anderen gerade miteinander vergnügen, oder sich gegenseitig beim Liebesspiel zuzusehen.
Sie genießen frei ihre gemeinsame Liebe zu Gabi und die Sexualität miteinander.
Doch leider rückt mit dem kommenden Wochenende auch das vorläufige Ende der gemeinsamen Zeit mit Max näher. Am Sonntag wird sein Urlaub enden und er reist mit seinen Freunden zurück.

Bis dahin wollen sie jedoch so viel Zeit und Spaß miteinander haben wie möglich.

Am Donnerstag, nach dem Frühstück, treffen sich alle wie gewohnt an ihrem Stammplatz in der Nähe des Beachvolleyballfeldes. Max hat mittlerweile das Notwendigste für den Strand im Haus der Mädchen gelagert und geht mit ihnen gemeinsam jeden Morgen dorthin.

Seine Freunde warten heute dort bereits. Ungewöhnlicherweise stürmt Max die letzten Meter vor und lässt Gabi verwundert zurück. Er stürzt sich auf seinen Freund Steffen und fällt ihm um den Hals „Glückwunsch du Küken. Endlich hast du es auch geschafft und auch die Zwei vorne stehen.“
„Danke Danke du alter Sack“, kommt als prompte Antwort. „Heute Abend wird das auch gefeiert. Wir haben schon alles vorbereitet!“ „Oh“, wundert sich Max knapp.
„Hättest du mitbekommen, wenn du nicht so damit beschäftigt wärst die Nacktschnecke zu ficken.“ Steffen lacht hämisch, woraufhin Max ihn spielerisch in den Sand rollt und ihm sofort eine Ladung Sand hinterher auf den Rücken wirft, bevor Steffen weiter rollt und auf dem Rücken vor Gabis Füßen liegen bleibt.
Ganz unrecht hatte Steffen nicht. Seit dem letzten Wochenende hat er seine Freunde ziemlich links liegen lassen.
Gabi und die anderen haben die recht lautstarke Unterhaltung natürlich mitgehört und Gabi gönnt Steffen als kleines Geburtstagsgeschenk, den Einblick, den er gerade durch seine Position von ihr hat.
Sie lächelt ihn an und reicht ihm eine Hand um ihm aufzuhelfen, die er dankend annimmt.
„Ich werde ihn natürlich nicht daran hindern deinen Geburtstag mit dir zu feiern. Herzlichen Glückwunsch auch von mir.“ Dabei nimmt sie ihn in den Arm und drückt, nicht ganz unbeabsichtigt, ihre nackten Brüste gegen seinen Oberkörper.
„Ähm – Danke“, stammelt Steffen im ersten Moment. „Ihr seid alle auch herzlich eingeladen.“
„Super, da freuen wir uns drauf“, antwortet Janina stellvertretend für die anderen, die zustimmend nicken, während sie ihre Decken, wie üblich in den letzten Tagen, bei den Jungs anbauen.

„Klasse“, kommt die mehrstimmige Antwort der Männergruppe, die bereits die ersten Biere in der Hand halten.
Michael ist es, der aus einer Kühlbox umgehend ein Sixpack Bier angelt und unter den Neuankömmlingen verteilt. „Die Feier startet jetzt“, kommentiert er die fragenden Blicke und prostet der gesamten Gruppe zu. Achselzucken öffnen Max und die Mädchen ihr Bier. Alkohol, insbesondere Bier, ist nicht unbedingt das Lieblingsgetränk der Mädchen für den Vormittag, aber es ist ein besonderer Tag und da wollen sie mal nicht so sein.

Die zweite Runde Bier lehnen die Mädchen jedoch dankend ab. „Wir sind eher für Sekt und Cocktails zu begeistern.“ Erklärt Janina, die Bier überhaupt nicht mag.
„Das haben wir leider nicht da“, erklärt Steffen „besorgen wir aber für den Abend gerne noch. Aber was machen wir jetzt mit euch?“
„Wir haben noch einiges an Sekt im Haus. Wenn ihr noch Platz in der Kühlbox habt, könnten wir den holen“, bietet Sarah an.
Michael schaut in die Kühlbox und nickt, woraufhin Sarah wortlos Gabi den Hausschlüssel hinhält.

Seufzend und mit den Augen rollend, schnappt sich Gabi den Schlüssel.
Sarah zieht sich ihre Sonnenbrille ins Gesicht und setzt sich zu Michael. Biene, Janina und Max sind bereits in Gespräche mit der Gruppe vertieft. Daher entschließt Gabi sich, den kurzen Weg zum Haus alleine zu gehen und leert ihre Strandtasche. Darin wird sie mehrere Flaschen problemlos transportieren können.

Da sie noch nicht einmal dazu kam ihre Sandalen auszuziehen, macht sie sich sofort auf den Weg.
Der Dünenbereich ist um diese Zeit Menschenleer. Sie kann nicht einmal Personen auf dem Weg zum Kiosk entdecken.
Entspannt geht Gabi ihres Weges bis sie die Straße erreicht.
Einige Menschen gehen die Straße entlang, einige Autos sind ebenfalls unterwegs.
Obwohl weniger los ist als sie es gewohnt ist, wird es Gabi mulmig.

Es ist das erste Mal, dass sie diesen Weg allein geht.
Splitternackt, ohne den Schutz der Gruppe oder den Sichtschutz der Touristenmassen steht sie am Straßenrand.
Einige Passanten gehen an ihr vorbei und betrachten sie ungeniert. Autofahrer hupen bei ihrem Anblick und gaffen sie an. Beinahe kommt es sogar zu einem Unfall, denn ein Fahrer bremst, um ihren Anblick länger zu genießen und da der Fahrer dahinter sich ebenfalls mehr auf Gabi als auf den Straßenverkehr konzentriert, kracht es beinahe direkt vor Gabis Augen.
Im letzten Moment macht er eine Vollbremsung.

Glücklicherweise ergibt sich zeitgleich eine Lücke in den Autokolonnen und Gabi kann über die Straße in den kleinen Fußweg huschen.

Nervös und mit hochrotem Kopf geht sie den Weg entlang. In der Gruppe ist es doch einfacher, muss sie sich eingestehen. Die Situation bestätigt ihr, was sie zu Beginn des Urlaubs sagte: Ohne die Hilfe anderer, würde sie sich nicht trauen so herumzulaufen.
Man könnte nach den Erlebnissen der letzten eineinhalb Wochen vermuten, dass Gabi keine Scham mehr empfinden könnte in einer so unverfänglichen Situation. Aber das ist weit gefehlt, wie sie soeben feststellt. So allein fühlt sie sich verletzlich und beschämt.
Sie hat das Gefühl, dass sie jeder für eine ungenierte Schlampe halten könnte. Für eine Perverse.
Das ihre Motivation für ihre Nacktheit rein sexueller Natur sei.
Aber so ist es nicht und so möchte sie nicht wahrgenommen werden.

Wenn sie nun jedoch so allein und nackt durch die Straßen zieht, fühlt sie sich selbst wie eine Exhibitionistin. Ist das, was Schlimmes? Ist sie deswegen vielleicht pervers? Dass es sie mehr als einmal geil gemacht hat sich so ungeniert Nackt zu zeigen, verstärkt dieses Gefühl nur noch.

Haben die Leute vielleicht doch Recht, wenn sie so von ihr denken?

Diese Frage hallt ihr weiter durch den Kopf, bis sie endlich mit pochendem Herz und hochrotem Kopf die Tür zum Haus öffnet.
Aus dem kühlen Vorratskeller greift sie direkt einen ganzen Karton Prosecco und stopft ihn in ihre Tasche.
‚Schwerer als Gedacht‘, denkt sie sich nur, nachdem sie sich die Tasche über die Schulter geworfen hat.
An der Haustür kehrt ihr Kopf wieder zu der alten Fragestellung zurück, die sie laut für sich ausspricht:
„Bin ich eine Exhibitionistin? Bin ich pervers?“
‚Ich bin vielleicht eine Exhibitionistin – mittlerweile. Aber nicht pervers!
Ich bin Nudistin, Naturistin, Exhibitionistin. Exhibitionistin zu sein ist nicht pervers, sondern mutig!‘
Wie ein Mantra wiederholt sie sich diese Worte im Kopf auf dem Rückweg.
Erst energisch und wütend, dann immer sanfter werdend, eher wie eine Selbstbestätigung. Ihr Ärger verfliegt genauso wie zuvor ihr Schamgefühl und weicht einem Gefühl von Freiheit. Die Freiheit sich ungeniert und nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Mit hoch erhobenem Haupt überquert sie daher diesmal die Straße und ignoriert alle Blicke der Passanten.

Lächelnd kehrt sie zu den anderen zurück. Freudig übergibt sie den Sekt an Michael. Dabei stellt sie sich so hin, dass sie Max ihren Po und ihre Spalte ungeniert entgegenstreckt, während sie Michael jede Flasche einzeln übergibt.

Max, Biene, Janina und Steffen, die direkt hinter ihr nebeneinandersitzen, schauen ihr dabei schamlos zwischen die Beine. Gabi bekommt dies zwar nicht mit, kann es sich aber sehr wohl denken. Ihrem neuen Mantra folgend macht sie allerdings keinerlei Anstalten etwas an ihrer Körperhaltung zu ändern.
Die letzte Flasche übergibt sie jedoch nicht an Michael, sondern öffnet diese mit einem lauten Knall, gefolgt von einem johlenden Aufschrei, in den die ganze Gruppe mit einsteigt.
Sodann nimmt sie einen großen Schluck aus der Flasche, bevor sie diese an Sarah übergibt.

Zufrieden strahlend wendet sie sich Max zu und geht vor ihm auf die Knie. Wie ein Hund auf allen vieren hockt sie vor ihm und küsst ihn innig, sich sehr wohl bewusst, dass nun der Rest der Gruppe einen tiefen Einblick in ihre Lustgrotte erhält, die sich in dieser Position nicht nur den Blicken der anderen entgegenstreckt, sondern sich auch noch leicht öffnet und in der Sonne verräterisch glänzt.

Selbst Max und die Mädels sind etwas überrascht, von Gabis Auftritt. Hat ihr das erste Bier so früh am Morgen etwa schon alle Hemmungen genommen?
Wenn es am Alkohol liegt, werden sie auf Gabi aufpassen müssen, bevor sie sich selbst überschätzt und zu weit geht. Wie in der Disco zum Beispiel.

Die Jungs allerdings feiern Gabis kleine Showeinlage. Max, Steffen und Michael machen nicht einmal Anstalten ihre deutlich erkennbare Latte in den Badehosen zu verstecken.
Gabi streicht Max sogar einmal sanft darüber und schaut ihm tief in die Augen. „Da hat ja schon wieder wer Lust auf mich.“ Lächelt sie ihn an und er grinst nur zurück.
Auch Steffens Latte ist ihr nicht entgangen. Mit verführerischem Grinsen schaut sie ihn zwinkernd an „Happy Birthday“, bevor sie zwischen Janina und Max Platz nimmt.

Es braucht nicht lange bis der zweite Korken knallt und die Falsche die Runde macht. Auch die nächsten Biere werden zeitnah verteilt.
Gabi wird beim Trinken jedoch von Janina und Biene gebremst, da sie ihre Showeinlage bereits dem Alkohol zugeschrieben hatten. Gabi erinnert sich selbst noch gut an den Discobesuch und hat daher ein rasches Einsehen. Hier am Strand so zu eskalieren, ist keine gute Idee.

Sie ist trotzdem fest entschlossen ihrem neuen Mantra mehr Raum zu geben. Mehr Mut, weniger Scham. Aber nicht übertreiben.
Sicherlich ist der Sekt in der Sonne nicht unschuldig daran, dass sie ihr Vorhaben gut umzusetzen vermag für den Rest des Strandtages.
Bei dem kleinen Volleyballmatsch mit gemischten Teams, ist sie von Anfang deutlich konzentrierter auf den Ball und macht sich keinerlei Gedanken mehr über die Zuschauer, die Mitspieler und ihre Körperhaltung.
Auch an ihrem Liegeplatz bewegt sie sich, aus Sicht der anderen, deutlich unvorsichtiger. Wenn sie bisher darauf achtgegeben hatte, nicht zu offene Einblicke durch eine natürliche, aber „schamlose“ Körperhaltung zu gewähren, sitzt, liegt und bewegt sie sich heute erstmals so natürlich, als wenn sie vollständig bekleidet wäre.
Sehr zu Freude der Gruppe und auch einiger umliegenden Personen.

Am späten Nachmittag gehen die Getränkevorräte langsam dem Ende zu.
„Dann müssen wir wohl langsam nach Hause. Das Fassbier wartet“ verkündet Steffen. „Die Pizza wird auch schon in wenig mehr als einer Stunde geliefert.“

Nach allgemeiner Zustimmung packen alle zusammen. „Kommst du direkt mit Schatzi?“ fragt Max an Gabi gewannt, schon leicht lallend. Gabi überlegt kurz. ‚Mehr Mut, weniger Scham.‘ blitzt es wieder durch ihren Kopf.
Sie wendet sich an Biene. „Wäre das ok, wenn ich schonmal mit gehe? Bekommt ihr meine Sachen mit?“ Biene nickt. Klar kein Problem. Auch Biene ist schon angeheitert. „Wo müssen wir denn hinkommen zum Feiern“ fragt Sarah, ebenso leicht lallend wie Max zuvor.

Michael nennt Sarah eine Adresse. „Das finde ich. Die Straße kenne ich. Die ist hinter der Jugendherberge.“ Lautet ihre knappe Reaktion.
„Alles klar, dann bis gleich“ verabschiedet sich Gabi und wendet sich ab.
„Sollen wir dir was mitbringen?“ fragt Sarah. „Nein, nein, ich hab alles.“ Winkt Gabi ab.
„Sicher? Das ist …“ „Alles gut“ unterbricht Gabi Sarahs Ausführung „Ich hab Alles und es wird ja auch Nachts nicht so kalt.“ „Aber …“ „Alles gut, ich brauch nichts.“ Unterbricht Gabi sie erneut und geht weiter, so dass Sarah nun schon schreien müsste. Sie gibt es daher auf und wendet sich ab.

Gabi geht mit Max Hand in Hand. Der Weg zu ihrem Haus ist deutlich länger und führt ausschließlich an Straßen entlang.
An Max Seite fühlt sie sich allerdings sicher. Sie wäre gerade bereit mit ihm freiwillig nackt durch die Stadt zu laufen. Sogar durch die Dortmunder Innenstadt. Sie muss kichern bei dem Gedanken. Da hat wohl der Alkohol doch ein paar Hemmungen fallen lassen. Niemals würde sie in ihrer Heimatstadt so herumlaufen.
„Was bist du denn so fröhlich?“ fragt Max irritiert nach. „Ach nur so. Ich freu mich auf die kleine Party mit dir.“ Grinst Gabi ihn an.

In diesem Moment fahren zwei große Busse an der kleinen Gruppe vorbei und biegen unmittelbar vor ihnen in eine Seitenstraße ein.
„Da müssen wir aber hoffentlich nicht hin, oder?“ fragt Gabi leicht erschrocken.
Max schüttelt den Kopf. „Ne. Wir müssen eine Straße weiter. Die Busse haben wir schon öfter gesehen. Das sind die von der Jugendherberge. Die kommen bestimmt von einem Tagesausflug.“
Gabi fällt ein Stein vom Herzen. Kurz war ihr der Schock in die Glieder gefahren. Es waren große Reisebusse, die offensichtlich voll besetzt waren.
Beim Überqueren der Straße erblickt Gabi dann auch eine riesige Menschentraube, die um die Busse herum in der schmalen Straße stehen. Ein Durchkommen wäre da nur mit Körperkontakt möglich gewesen. Eine Erfahrung die weder ihr neues Mantra noch der Sekt erleichtern würden.
Ein Schauer durchzuckt sie bei dem Gedanken und eine Gänsehaut überzieht kurz ihren gesamten Körper.

Sie biegen in die nächste Straße ein und sind nach weniger als 100m am Haus der Jungs angekommen. Ein schmaler zweistöckiger Bau mit Holzverkleidung. Vor dem Haus steht ein älterer VW-Bus auf einem Stellplatz, dafür gibt es keinen Vorgarten.

Gabi folgt Max, durchs Haus. „Schuhe aus, bitte.“ Fordert Steffen beiläufig beim Betreten des Hauses.
Schnell hat Gabi ihre Sandalen abgestreift. Die Fliesen fühlen sich kühl an unter den Füßen. Kühler als das Laminat in Sarahs Haus.
Das Haus ist zwar schmal, dafür sehr lang nach hinten raus. Küche, Wohn- / Esszimmer und ein kleines Bad befinden sich im Erdgeschoss. Eine weitere Tür führt in den Keller.
Im Obergeschoss sind drei Schlafzimmer und ein größeres Bad mit Dusche.
Max und Michael teilen sich ein Zimmer.

Michael packt seine Strandtasche aus und hängt das Handtuch auf einem Wäscheständer auf, der auf einem kleinen Balkon steht, welcher vom Zimmer aus direkt zu erreichen ist.
Er greift sich wie gewohnt in den Hosenbund seiner Badeshorts, hält dann aber inne und dreht sich zu Gabi um. „Ähm, könntest du bitte …?“
„Oh, ja klar. Kann ich eben duschen gehen?“
„Klar“ antwortet Michael. „Sag nur den anderen vorher Bescheid, wenn du keinen Besuch bekommen willst.“ Er lacht kurz auf.
„Mach ich. Nicht das noch wer reinplatzt und mich nackt sieht.“ Feixt sie zurück. Nach einer kurzen Pause prusten alle Drei los und Michael haut sich mit der flachen Hand vor die Stirn.
Gabi wendet sich ab und verschwindet mit einem lauten „Ich bin die erste unter der Dusche“ im Badezimmer.
Tatsächlich ist es Max der ins Bad kommt, nachdem sie die Dusche abgeschaltet hat.
Er reicht ihr ein Handtuch und macht sich dann selbst zum Duschen bereit.
„Du hättest auch zu mir kommen und mir beim Einseifen helfen können.“ flirtet Gabi ihn an.
„Ich weiß nicht, ob du dann wirklich sauberer aus der Dusche gekommen wärst.“
„Oh! So scharf schon wieder? Das muss noch warten.“ Gabi schwenkt den Finger vor seinem Gesicht hin und her und schiebt ihn dann in die Dusche.
Nachdem sie ihre Haare grob getrocknet hat, macht sie in das noch feuchte Haar nur einen groben Pferdeschwanz und verlässt das Bad.
Im Erdgeschoss trifft sie Steffen, der letzte Vorbereitungen für die Party trifft, während er auf die Dusche wartet. Auf dem kleinen Küchen Tresen hat er mehrere Schüsseln aufgestellt, die er gerade mit Snacks füllt.
„Kann ich dir zur Hand gehen?“ fragt sie vom Treppenabsatz aus. Steffen unterbricht seine Arbeit, lehnt sich lasziv mit einem „Aber sehr gerne“ an den Tresen. Da er sich das Lachen jedoch nicht verkneifen kann, ist sein Spaß schnell als solcher entlarvt und mit einem gespielt bösen Blick schnappt sich Gabi zwei gefüllte Schälchen und bringt diese zum Wohnzimmertisch.

Nachdem die letzten Schälchen platziert sind, erscheint auch schon Max. Er trägt eine kurze Hose und ein T-Shirt, dass seinem Körper schmeichelt.
Gabi gibt ein leises Knurren von sich bei diesem Anblick.

Das Signal für Steffen sich wortlos zurückzuziehen und nach oben zu verschwinden.
Gabi wirft sich sofort an Max, der weder seine Zunge noch seine Finger bei sich lassen kann. Mit seiner linken Hand umfasst er Gabis Arschbacke und presst ihren Körper an sich, während die andere Hand sich direkt ihrer Brust widmet.
Da Gabi keinerlei Gegenwehr zeigt und ihre Küsse eher intensiviert, wandert seine Hand vom Po langsam zwischen ihre Pobacken und gleitet langsam von hinten in Richtung Lustgrotte. Gabi kann nicht widerstehen und kippt ihr Becken so, dass Max mit seiner Fingerkuppe ihren Eingang langsam umkreisen kann. Das Knarzen einer Treppenstufe am oberen Ende der Treppe beendet abrupt ihr gefährliches Spiel.
Max macht zwei schnelle Schritte am Küchentresen vorbei und ist bereit halb in dem großen Kühlschrank verschwunden, bevor Michael die Küche von der Treppe aus überblicken kann.
Gabi steht mit überkreuzten Beinen an den Küchen Tresen gelehnt und lächelt ihm unschuldig zu.
Auch Michael trägt Shorts und ein leichtes Hemd.
Max kommt mit zwei Bier und einem Smirnoff Ice hinter der Kühlschranktür hervor und stellt die Getränke auf den Tresen und setzt ebenfalls ein unschuldiges Lächeln auf. „Prost“

Nach und nach erscheinen die Jungs im Erdgeschoss. Alle tragen Shorts und ein Oberteil. Gabi kommt sich ein wenig merkwürdig vor, jetzt wo alle vollständig bekleidet sind und nur sie selbst ist splitternackt. ‚Hätten sie nicht wenigstens oben ohne bleiben können?! Zum Glück sind die Mädels bestimmt gleich da.‘
Sie hat den Gedanken kaum zu Ende gedacht, da klingelt es an der Tür.
Da Gabi am nächsten dran steht und die Unterstützung ihrer Mädels dringend erwartet, springt sie mit ein paar großen Schritten zur Tür und reißt sie mit einem freudigen „Hallo“ auf.
Ein sichtlich irritierter Pizzabote steht vor der Tür und mustert Gabi, die sich ein kurzes „Oh“ nicht verkneifen kann.
„Ähm! Steffen ist für dich!“ Sie nimmt dem Pizzaboten die ersten Kartons ab, wendet sich mit einem verlegenen Lächeln ab und bringt die ersten Kartons zur Küche. Steffen kommt ihr entgegen und muss sich das Lachen verkneifen beim Anblick des Pizzaboten. Auch die anderen grinsen breit und wenden sich teilweise lachend ab, da nun auch Gabi ein gespielt schockiertes Gesicht aufsetzt und die Lippen aufeinanderpresst, um nicht loszulachen.

Steffen zahlt und nimmt die restlichen Pizzen entgegen.
Kaum ist die Tür ins Schloss gefallen, lachen alle laut los. „Habt ihr den Blick gesehen“ platzt es aus Gabi heraus. „Das Trinkgeld seines Lebens“ kommentiert Steffen prustend die Situation.

„Und am besten kommen ihm gleich noch Biene, Sarah und Janina mit ihren blanken Titten entgegen. Dann ist der endgültig fix und fertig.“ trommelt Gabi lachend auf den Tresen.
Sie hat es kaum ausgesprochen da klingelt es erneut an der Tür. Da Gabi offensichtlich Recht behalten hat, brechen alle Dämme und lautes Gelächter halt durchs Haus. Gabi laufen die Tränen vor Lachen über die Wangen.
Markus öffnet diesmal die Tür. Es sind tatsächlich die drei erwarteten Gäste, die jeweils mit zwei Sektflaschen in der Hand vor der Tür stehen.
Was Gabi jedoch das Lachen im Hals stecken lässt, ist ihr Outfit.
Alle Drei tragen kurze Sommerkleider.
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Kapitel 21: Die Geburtstagsfeier
Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen schaut Gabi ungläubig ihre Freundinnen an. Ausgelassen johlend ziehen sie ins Haus ein und schwenken die Sektflaschen.

Direkt am Eingang lassen die Drei ihre FlipFlops von den Füßen gleiten und kommen den kurzen Flur entlang auf Gabi zu. Den Grund für die ausgelassene Stimmung erkennt Gabi auch sofort. Jede von ihnen hat eine geschlossene und eine geöffnete, zur Hälfte geleerte, Sektflasche in den Händen.
Fast tänzelnd ziehen sie an Gabi vorüber. Die Aufforderung nimmt Steffen sofort auf und wählt die passende Musik an seinem Laptop aus, den er in der Zwischenzeit in einer Ecke aufgebaut hat. Die hüfthohen Boxen werden schon jetzt an ihre Grenzen gebracht.

Markus will gerade die Tür schließen, da erscheint Kathi mit ihrer Clique. Wie nicht anders zu erwarten, tragen sie Sommerkleider oder Tops mit Minis dazu, allerdings bei weitem nicht so mutige Outfits, wie Gabis Freundinnen.

Das Gabi als einzige weit und breit nackt ist, ist sie mittlerweile schon gewohnt, aber wenigstens waren ihre Freundinnen bisher immer halbnackt an ihrer Seite. So fühlte sie sich nicht so allein und ausgeliefert, wie jetzt gerade. Hoffentlich ziehen sie die Kleider gleich aus oder haben ihr wenigstens was zum Überziehen mitgebracht. Letzteres kann Gabi jedoch schnell ausschließen.
„Gefallen dir die neuen Kleider?“, brüllt Biene gegen die Musik an.
Gabi ist noch immer völlig entgeistert, dass ihre Freundinnen sie so hängen lassen. Aber sie nickt zunächst, ohne sich die Kleider überhaupt angeschaut zu haben.

Da Biene sie aber nun darauf ansprach, betrachtet Gabi sich die Kleider in aller Ruhe.
Biene erscheint in einem schwarzen Minikleid. Es endet wenige Finger breit unterhalb ihres Po Ansatzes und betont ihren straffen Hintern sehr gut. Die seitlichen Schlitze sind nicht so hoch wie die an Gabis Kleid vom Restaurantbesuch. Sie enden einige Finger breit unterhalb des Hüftknochens, geben aber bei jeder Tanzbewegung viel von ihren Pobacken preis.
Ansonsten ist das Kleid vorne eher schlicht gehalten. Sie Spaghettiträger verlaufen über die Schultern und kreuzen sich auf dem Rücken, wo sie durch zwei goldene Ketten auf jeder Seite gefädelt sind. Mittig auf dem Rücken sind sie zu einer Schleife verknotet. Ansonsten ist der Rücken bis hinunter zu ihrem Kreuz freiliegend.

Sarah kommt in einem fast schon niedlichen Kleid, dass aber trotzdem sexy wirkt. Es ist ebenso kurz wie das von Biene. Allerdings ist es bunt in hellen Farben. Der Rücken ist bis zu den Schulterblättern geschlossen, die Schultern bedeckt mit einem sehr kurzen Ärmelansatz.
Auch ihr Kleid hat die seitlichen Schlitze, wie das von Biene.
Sarah wirkt darin gleichermaßen unschuldig, wie sexy.

Bei Janinas Anblick ist Gabi jedoch mehr als erstaunt. Ist sie doch vor dem Urlaub das Mauerblümchen der Gruppe gewesen, überrascht sie Gabi nun schon zum wiederholten Male.
Ihr Kleid ist beinahe knielang mit seitlichen Schlitzen, die deutlich unterhalb des Po Ansatzes enden.
Die Träger sind ungefähr zwei Finger breit. Der Rücken komplett bis hoch zum Nacken geschlossen und auch das Dekolletee fällt nicht besonders groß aus. Die Armausschnitte sind jedoch so groß, dass sie seitlich den Brustansatz frei lassen.
Was Gabi jedoch nicht fassen kann: Es ist ein weißes Häckelkleid. Die Maschen sind so grob, dass man mühelos hindurchsehen kann. Ihre strammen Brüste sind gut zu erkennen, sogar ihre Brustwarzen kann man teilweise sehen. Die Maschen sind an den Nippeln gerade so schmal, dass sie nicht hindurch rutschen können.
Durch das Kleid blitzt ein Microstring, der noch weniger bedeckt als der Microbikini, den sie vor einigen Tagen testweise am Strand trug. Nur ein dünner Faden verläuft zwischen ihren kräftigen Pobacken. Der Faden endet an einem silbernen Ring, von dem zwei ebenso dünne Fäden um den Körper verlaufen. Das Vorderteil des Strings ist gerade einmal 2 Finger breit und besteht, soweit Gabi es sehen kann, aus Spitze, die mit zwei silbernen Ringen an den dünnen Fäden anschließen, die ihre Hüften umrunden.
Nur durch die Kombination aus dem Kleid und dem Microstring ist Janinas Muschi nicht für alle zu sehen.
Sie sieht umwerfend und sexy aus. Nur Gabi zeigt mehr Haut als Janina und das hätte sie Janina vor diesem Urlaub niemals zugetraut.

Mit Janinas Outfit verfliegt jegliche Hoffnung von Gabi, dass ihre Freundinnen ihre Kleider gleich wie gewohnt ablegen werden. So freizügig das Kleid auch sein mag, sie wird darauf nicht verzichten, wenn sie nur so ein winziges Höschen dazu trägt.

Markus nimmt die noch geschlossenen Sektflaschen und stellt sie kalt und kehrt unverzüglich mit mehreren Flaschen kaltem Bier zurück. Der Alkohol fließt, die Party kann steigen. Sobald jeder mit einem Getränk versorgt ist, füllt sich die kurzerhand geschaffene Tanzfläche zwischen Küche und Wohnzimmer. Steffen sorgt mit der passenden Musik für gute Laune auf seiner spontanen Feier.

Nur Gabi steht noch immer am Küchentresen und schaut dem Treiben zu. Sie fühlt sich ausgeliefert und vorgeführt. Andererseits hat es was Prickelndes, als einzige nackt unter vollständig angezogenen zu sein.
Allerdings hätte sie gerne die Wahl gehabt, oder zumindest eine Vorwarnung bekommen.
Eine letzte Möglichkeit sieht Gabi jedoch noch und steuert direkt auf Biene zu.
„Wieso habt ihr was an?“, brüllt sie Biene ins Ohr. Sie achtet dabei darauf, dass die Frage nicht als direkter Vorwurf rüberkommt.
„Weil wir außerhalb der Zone sind!“, ist die prompte Antwort. „Welche Zone?“
Biene packt Gabi und zieht sie in Richtung Küche, wo man außerhalb der direkten Wirkungszone der Boxen miteinander reden kann, ohne zu schreien.
„Wir haben den Kreis gezogen auf der Karte, wenn du dich erinnerst. Das ist die Zone für unseren Pakt. Außerhalb der Zone gilt der Pakt nicht mehr. Und die Zone endet eine Straße vor der Jugendherberge da drüben“, erklärt Biene. Gabi schaut sie irritiert an. „Aber wieso…?“, beginnt sie und wird direkt von Biene unterbrochen „Als wir dir das sagen wollten, hast du uns nicht ausreden lassen und bist mit den Jungs abgedampft. Wir wollten dich nach was zum Anziehen fragen, aber du hast ja direkt gesagt du hättest alles.“ Gabi erinnert sich an die Szene am Strand. Wäre wohl besser gewesen den Mädels zuzuhören.
„Ja sorry, da war ich wohl etwas zu voreilig. Könntest du mir dann vielleicht wenigstens dein Höschen geben?“, fragt Gabi kleinlaut nach.
Biene grinst und nimmt Gabis Hand. Sie führt sie unter ihr Kleid und Gabi fühlt die weiche Haut von Bienes Muschi und die leichte Feuchtigkeit in ihrer Spalte.
„Ein Höschen trägt heute nur Janina“, sie zwinkert Gabi an „und ich denke die wird es nicht hergeben, bei dem Outfit.“ Eine kurze Stille tritt zwischen den beiden ein. Gabis Finger spielen in Bienes Spalte, die sich ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen kann.
„Was würde das zudem jetzt für einen Eindruck machen, wenn du plötzlich was zum Anziehen hättest, wo du doch den Jungs schon den ganzen Tag nackt vor der Nase herumspringst. Plötzliche Schamhaftigkeit passt heute Abend nicht zu dir Schatzi.“ Biene gibt Gabi einen sanften Kuss auf die Stirn und entzieht dann ihren Unterleib Gabis Fingern. Lächelnd wendet sie sich ab und lockt Gabi in Richtung Tanzfläche.

Die einzige Wahl, die Gabi jetzt noch bleibt, ist beschämt nach Hause zu flüchten oder das jetzt durchzuziehen. Da alle Anwesenden sie nackt kennen, entscheidet sie sich dafür, nackt unter Angezogenen zu feiern. Auch wenn ein leicht mulmiges Gefühl doch übrigbleibt, aber eben dieses Gefühl macht die ganze Situation auch sehr prickelnd.

‚Nach der Nummer am Marktplatz, sollte das doch kein Problem sein‘, ermutigt sie sich selbst, stürzt ein Glas Sekt herunter und sich selbst umgehend zwischen die tanzenden Freunde.

Die gute Musik und der Alkohol steigern schnell die Laune und senken die Hemmungen aller Anwesenden.
Sogar Janina wird mutiger. Spätestens mit dem Erscheinen von Kathis Clique war sie doch zunächst etwas gehemmt, ob ihres freizügigen Outfits.
Mittlerweile sind die roten Wangen wohl ehr auf den Alkohol und ein gewisses Maß an Erregung zurückzuführen, turtelt sie doch seit geraumer Zeit in der Sofaecke mit dem Geburtstagskind herum.

Gabi hingegen mag sich kaum von der Tanzfläche entfernen und wirbelt zwischen den anderen Umher, als wäre sie schon immer nackt tanzen gegangen.
Mittlerweile genießt sie ihre Rolle als tanzender Nackedei. Wie oft hatte sie schon „Only one Naked“ Videos im Netz gesehen und sich beim Masturbieren an die Stelle der Akteurinnen gewünscht.
Nun ist sie die einzige Nackte unter vollständig bekleideten Menschen und genießt diese Rolle von Minute zu Minute mehr.

Sogar Kathi kommt sie nah und tanzt ausgelassen mit ihr. Kathi genießt die Annäherung, vermeidet es aber Gabi berühren zu wollen. Sie will Gabi nicht verschrecken und hofft viel mehr, dass sie von ihr noch dazu eingeladen wird ihren Körper zu erkunden.

Gabi quittiert diese Zurückhaltung mit aufreizenden Bewegungen direkt vor Kathi. Sie tanzt sie langsam an und gleitet dann mit ihrer Körpermitte an Kathis Oberschenkel hinab.
Eine Mischung aus Schweiß und Geilheit zieht über ihren Oberschenkel, während Gabi sich lasziv daran reibt. Nur wenige Male bewegt sie sich an Kathi auf und ab, bevor sie sich wieder löst, anderweitig tanzt und sich dann erneut an Kathi annähert. Immer wieder reibt sie sich an Kathi und blickt ihr dabei verführerisch in die Augen. Dabei ist sie darauf bedacht, dass es nicht zu auffällig wird, welches Spielchen sie gerade treibt.
Zum einen will sie Kathi was bieten, schließlich enden die gemeinsamen Urlaubstage bald. Zum anderen möchte sie Kathi nicht zu viel von sich anbieten. Niemand muss wissen, dass Gabi die Hingabe zum weiblichen Geschlecht für sich entdeckt hat. Außerdem will sie Kathi keine Hoffnungen auf mehr machen. Was ihr aber besondere Freude bereitet, ist der Gedanke, dass sie nicht nur Kathi mit ihrer Show heiß macht, sondern auch Biene und Max.
Immer wieder sucht sie, wenn sie sich von Kathi abwendet, den Raum nach den beiden ab.

Biene steht am Küchentresen mit einem Glas Sekt in der Hand und beobachtet Gabis treiben sehr genau. Der Gesichtsausdruck lässt Gabi keinen Zweifel. Biene macht dieses Spiel an. Sie fixiert Gabis Körper, erwidert lüstern ihre Blicke. Im flackernden Licht der kleinen Stroboskopanlage kann Gabi erkennen, dass Biene sich heimlich durch den Schlitz an ihrem Kleid greift. Die Bewegungen ihres Kleides lassen keinen Zweifel daran zu, dass Biene sich abseits der tanzenden Menge soeben die Muschi reibt.
Gabi kann es kaum fassen, was sie sieht. Schlagartig steigert sich ihre Erregung um ein hundertfaches und ihre Möse wird zum Wasserfall.
Nach wenigen Sekunden zieht Biene die Hand unter dem Kleid hervor und wischt ihre Finger an einer Serviette ab. Dabei lässt sie Gabi nicht aus den Augen, die Augenblicklich ihre Tanzbewegungen so zu ihr ausrichtet, dass Biene einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine werfen kann.
Gabis Spielchen haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Selbst in dem halbdunklen Raum und aus einiger Entfernung kann Biene erkennen, dass Gabis Spalte vollständig milchig weiß überzogen ist.

Nachdem Gabi freudig festgestellt hat, dass sie Biene heiß gemacht hat, sucht sie den Raum nach ihrem nächsten Opfer ab. Nun will sie auch Max zum Glühen bringen. Sie hat Lust ihn scharf zu machen und noch mehr Lust auf eine geile Nacht mit ihm und Biene.
Sie muss sich durch die tanzenden Leiber drängen, bevor sie ihn entdeckt.
Max sitzt mit dem Rücken zu ihr auf dem Sofa, mit einem Bier in der Hand und unterhält sich mit einem Mädchen aus Kathis Clique. Was die beiden wohl zu bereden haben?
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****fan
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das werden wir hoffentlich noch erfahren *g*
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******liK Paar
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Höhenflug und turbulente Landung, souverän ausgerollt. *top2*
Wann geht der nächste Flug über die Venushügel, Tropfsteinhöhlen, Gletscherspalte und Lustwasserfälle? *ungeduldig*
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