Kapitel 23: Schönes Erwachen
Es ist schon fast Mittag, bevor Gabi das erste Mal die Augen öffnet. Aber es war nicht die Sonne, die sie geweckt hat, sondern ein kribbelndes Gefühl in ihrer Mitte. Ein leichtes Stöhnen entfährt ihr und ein Prickeln zieht sich durch ihre Muschi, dass ihre Lebensgeister erwachen lässt. Sie schaut an sich herab und sieht Max zwischen ihren weit gespreizten Schenkel liegen und sie genüsslich lecken.
Sie wirft ihren Kopf zurück ins Kissen und greift in seine Haare. Daran zieht sie ihn noch näher an ihre Knospe heran. Am liebsten würde sie ihn in sich hineinziehen.
Sie stöhnt wieder auf. „Oh Gott fick mich bitte“
Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er küsst sich an ihrem Körper empor, über den flachen Bauch, über die steifen Nippel, an ihrem Hals entlang. Dann stößt er zu. Tief, aber sanft ist der erste Stoß, der mühelos gelingt. Die Mischung aus seinem Speichel und ihrem Saft lässt ihn mühelos in sie hinein gleiten.
Langsam erhöht er das Tempo und sie stöhnt im Takt. Schon nach wenigen Augenblicken durchschüttelt sie ein heftiger Orgasmus. Aber Max ist noch nicht fertig und stößt immer weiter zu.
Der zweite Orgasmus rollt auch schon heran. Sein Schwanz fühlt sich unglaublich gut an.
Sein Schwanz, sie spürt ihn ganz ohne etwas dazwischen. „Kondom?“, ruft sie nur kurz aus. Mehr schafft sie nicht.
„Nein“, stöhnt er heraus. „Keine Pille?“
Sie nickt hektisch mit dem Kopf „Doch“, da durchzuckt sie schon der nächste Orgasmus. Er zieht seinen Schwanz aus ihr heraus und dreht sie an ihrer Hüfte um. Kraftvoll ziehen seine Hände sie an ihn heran und nagelt sie förmlich im Doggystyle in ihr Kissen. „Ich will nur nicht den ganzen Tag“, setzt sie Atemlos an „deinen Saft aus meiner Möse tropfen haben“.
Unbeeindruckt schiebt er weiterhin seinen harten Prügel in sie hinein. „Ok, verstanden“
Plötzlich bemerkt sie einen Druck an ihrem Hintereingang und schon flutscht ein Finger in ihren Arsch. Sie stöhnt laut auf und auch Max entfährt ein tiefer Seufzer.
„Wow“, jubelt er. „Man fühlt den Finger am Schwanz. Dein Arsch ist so eng und straff, dass fühlt sich richtig geil an.“
Gabi krallt sich in ihr Kissen und drückt ihr Gesicht hinein. Sie schreit einen weiteren Orgasmus in ihr Kissen und drückt anschließend ihren Körper so gegen Max, dass dieser tief in ihr stecken bleibt, aber blockiert ist.
„Pause bitte“, japst sie. „Nur einen Moment – Bitte!“
Max kann seinen Unterleib zwar nicht mehr bewegen, aber mit dem Finger kann er noch immer ihr Arschloch fingern. Er spürt seinen eigenen Finger über seine Eichel gleiten, was ihn nur noch mehr erregt. Aber auch Gabi entfährt ein leichtes Brummen bei seinen Bewegungen.
„Du stehts auf Anal, was?“, kommentiert er ihre lustvollen Geräusche.
Gabi bewegt sich keinen Millimeter und genießt sein Fingerspiel. Im Raum ist es einen Moment ganz still, bis auf ihr wohlig erregtes brummen. „So gesehen ist mein Arsch noch Jungfrau.“ Sie grinst in sich hinein. Max kann das Grinsen nicht sehen, aber in ihrer Stimme hören.
Er unterbricht seine Bewegungen. „Wie meinst du das?“
Gabi ruckt nach vorne und entzieht sich Max. Sie lässt sich zur Seite fallen und schaut ihn über die Schulter an, während er noch immer auf dem Bett kniet, mit dem harten Schwanz vor sich stehend wie eine Lanze.
„Ich trage ab und an mal Buttplugs. Das war es auch schon. Biene war gestern die erste Person, die meinen Arsch gefingert hat.“ Sie schaut Max verführerisch an.
„Das heißt, du wurdest noch nie in den Arsch …?“, er schaut sie an, beendet den Satz aber nicht. Sie schüttelt nur langsam den Kopf. „Eh eh. Noch nie.“
Max ist erstaunt. „Ich dachte du wärst da erfahrener als ich. Wer hätte das Gedacht, dass es was gibt, was für uns Beide Neuland ist.“
Gabi grinst ‚Wenn du wüsstest, was ich in den letzten Tagen mit dir alles zum ersten Mal in meinem Leben erlebt hab!‘
„Du hast noch nie eine Frau Anal verwöhnt?“ Nun schüttelt Max den Kopf.
Gabi grinst verschwörerisch und auch Max scheint ihre Gedanken zu erahnen.
Sie greift nach hinten um sich herum und fährt mit einem Finger durch ihre Spalte. Dabei zieht sie mehr und mehr von ihrem Saft über den Damm und verteilt ihn um ihre Hinterpforte. Mit sanftem Druck schmiert sie auch etwas davon in den Eingang hinein.
Max schaut ihr gebannt zu, bevor sie sich wieder vor ihn kniet und seinen Schwanz in ihre Muschi dirigiert. Max bleibt stocksteif, während Gabi sich über seinen Penis stülpt und sich langsam vor und zurück bewegt.
Seine Hand berührt gerade ihre Pobacke und bewegt sich langsam in Richtung ihrer Spalte, da schlägt Gabi die Hand weg.
Sie gleitet von seinem Schwanz, greift unter sich hindurch danach und kommt ihm dann langsam wieder nahe. Diesmal setzt sie jedoch an ihrem Hintereingang an.
Nach und nach erhöht sie den Druck. Sie presst die Lippen zusammen. Max Schwanz ist dicker als jeder Plug den sie bisher getragen hat. Langsam dringt er in sie vor. Auch Max presst die Lippen zusammen und hält gegen Gabis Druck an. Noch nie war sein Schwanz in etwas so Enges gepresst worden. Er spürt, wie sich ihre Rosette öffnet und seine Eichel umschlingt. Kurz bevor die Eichel den festen Ring überwunden hat, zieht Gabi sich wieder etwas zurück. Sie keucht und atmet geräuschvoll aus und wieder ein. Sie versucht zu entspannen und erhöht dann langsam wieder den Druck auf seine Eichel.
Nach und nach gleitet er in sie hinein. Sie Stöhnen gemeinsam auf, bis endlich die Eichel in ihr verschwunden ist. Gabi hält inne und atmet durch. Es fühlt sich fast an wie ein Plug, nur das sich ihr Arschloch sich nun nicht um den kleineren Schaft legen kann. Trotzdem hat sie das Gefühl, dass ihr Hintereingang sich hinter der Eichel etwas schließt und entspannt.
Ein oder zweimal durchatmen, dann erhöht sie wieder langsam den Druck. Sie hat wieder das Gefühl geweitet zu werden, je tiefer Max Lanze in sie vordringt. Ein leichter Schmerz bringt sie zum Keuchen. Aber sie genießt diesen leichten Schmerz. Er erregt sie sogar noch mehr.
Auch Max keucht. Allerdings vor extremer Geilheit. Langsam gleitet Gabi mit ihrem engen Loch über seinen Schwanz. Millimeterweise geht es vor und zurück. Jedes Mal ein Stückchen tiefer.
„Ich weiß nicht, ob ich ihn ganz schaffe“, keucht Gabi und greift dabei nach hinten, um zu fühlen, wie tief er schon in ihr steckt. Es fehlt noch bestimmt ein Drittel seines Schwanzes schätzt sie.
Der Griff an sein bestes Stück ist zu viel für Max. „Oh Gott“, stößt er hervor und zieht ruckartig seinen Schwanz aus ihr. Kaum hat seine Eichel ihren Arsch verlassen, spritzt er in hohem Bogen auf ihren Rücken.
Gabi stöhnt laut auf. Das Ruckartige herausziehen des Schwanzes hat sich sehr erregend angefühlt, war aber auch unangenehm und schmerzhaft. Ihr Arschloch brennt regelrecht.
Sie spürt wie sein warmer Saft sich auf ihrem Arsch und dem Rücken verteilen.
Max presst seinen Schwanz in seiner Faust aus und spritzt schwallweise auf sie herunter.
Gabi liegt einfach nur da. Sie japst, aber lächelt.
Sie feiert innerlich ihre Anal Entjungferung und freut sich sehr, dass Max und sie dieses Erlebnis miteinander teilen durften.
Für sie beide war es der erste Analsex. Eine Erfahrung die ihnen keiner mehr nehmen kann.
Gabi ist zufrieden, aber auch immer noch geil. Der Arschfick und das Abspritzen auf ihrem Rücken hat sie extrem erregt. Sie greift zwischen ihre Beine und spielt an ihrer Perle, da greift Max zu und hält ihre Hand fest.
„Sicher?“, fragt er, noch immer ganz außer Atem.
Gabis Gedanken rasen. ‚Was meint er damit?!‘ Dann dämmert es ihr. Sie denkt an gestern Abend.
Sie denkt daran, wie sie vor allen neuen Freunden und Bekannten zum Orgasmus gefingert wurde. Wie heftig sie gekommen ist und auch wie beschämt sie danach war.
Bevor sie eingeschlafen war, hatte sie noch überlegt wie sie es schaffen soll den anderen wieder unter die Augen zu treten.
Nun hatte Max an die Lösung für sie Gedacht ‚Erregung schlägt Scham!‘
Dieser Guten-Morgen-Sex hatte alle ihre Gedanken beseitigt. Mehrere Orgasmen hin oder her, sie war konstant auf einem hohen Level der Erregung gehalten worden von Max.
Wenn sie jetzt einen letzten Orgasmus hat, schafft sie es vielleicht wirklich nicht sich den anderen zu zeigen.
Jetzt, nachdem diese Gedanken durch ihren Kopf gekreist sind, reicht ihre Erregung jedoch nicht mehr.
„Einen Moment noch. Bitte! Ich weiß, was du meinst!“
Max lässt los und Gabi spielt weiter an sich. Max beobachtet genüsslich, wie ihre Finger über ihren Kitzler gleiten, ihn umkreisen, drücken und quetschen.
Max kann sich nicht beherrschen und spielt zeitgleich an seinem Schwanz.
Gabis Muskulatur spannt sich an, ihr Oberkörper fällt nach vorne und ihre Hand wird schneller. Sie atmet tief ein, stöhnt lauter und plötzlich schießt ihre Hand aus ihrem Schoß.
Schwer atmend, tropfnass und mit Sperma besudelt liegt Gabi vor ihm. Ein Anblick, der seinen kleinen Freund wieder zum Pochen bringt.
„Bist du doch gekommen?“, fragt er zaghaft nach. Gabi schüttelt langsam den Kopf, hält nur ihre Hand in die Luft und deutet eine kleine Lücke zwischen Daumen und Zeigefinger an.
Sie lässt die Hand aufs Bett fallen und bleibt einen Moment nach Luft ringend so liegen.
Auch Max ist kurz davor. Gebannt schaut er Gabi zwischen die Beine, während er seine Lanze weiter reibt. Er keucht kurz auf, was Gabi dazu bringt sich umzuschauen. „Oh! Na los!“
Kaum hat sie es ausgesprochen, spritzt Max ein zweites Mal auf ihren Po und Rücken. Keuchend lässt er sich nach hinten sinken.
Gabi lächelt ihn an. „Wir sollten duschen gehen. Hilfst du mir beim Rücken waschen?“
Max nickt erschöpft mit dem Kopf.
Langsam erheben sich die beiden aus dem Bett. Gabi vorausschleichend öffnen sie leise die Tür. Noch immer ist es still. Max folgt Gabi mit seinem Halbsteifen in der Hand. Die Faust um die Eichen geschlossen, damit er nicht tropft, folgt er Gabi ins Bad.
Schnell schließen sie hinter sich ab und genießen die warme Dusche.
Mit den frisch geweckten Lebensgeistern und nach dem Beseitigen der Spuren des Morgens, schleicht Max zurück ins Zimmer, während Gabi wie gewohnt in die Küche geht und Kaffee aufsetzt.
Max kommt kurz darauf, nur mit seiner Boxershorts bekleidet, dazu.
Offensichtlich angelockt vom Kaffeeduft kommen kurz darauf auch Sarah und Biene aus dem Zimmer.
Sarah kommt in einem Bikinihöschen in die Küche. Biene jedoch ist zur Verwunderung von Gabi und Max nackt erschienen. Ihr Haar ist zerzaust und sie sieht nicht wirklich wach aus. Wortlos reicht Gabi ihr einen Becher Kaffee.
Biene greift danach und nippt daran. Die Augen kneift sie noch halb zusammen, da die Sonne direkt in ihr Gesicht fällt. Sie blinzelt Gabi an, die sie verschmitzt angrinst.
„Gehst du heute so zum Strand?“
Biene grinst übertrieben und zeigt ihr den Mittelfinger.
„In meinem Raum wurde bis gerade noch gefickt. Da hatte ich wenig Gelegenheit mir was zum Anziehen zu holen.“, brummt sie noch leicht heiser von der Party.
Gabi, die nach ihrem selbst abgebrochenen Orgasmus noch ziemlich rattig ist, lässt es sich nicht nehmen Biene spontan zwischen die Beine zu greifen „Schade!“
Biene zuckt kurz zusammen, lässt Gabi aber zugreifen.
„Du bist hier der Nackedei am Strand. Die Rolle werde ich dir nicht streitig machen.“
Gabi zieht ihre Hand durch Bienes Spalte und zerreibt übertrieben die Feuchtigkeit zwischen den Fingern. „Ich hab mich für gestern Nacht noch nicht revanchieren können.“
Im selben Moment brummt Bienes Handy auf dem Küchentresen.
Ohne Gabi zu antworten schaut sie darauf, was Gabi ausnutzt, um erneut ihre Finger in Bienes Spalte gleiten zu lassen.
„Janina sagt wir sollen ihr alles mitbringen für den Strand. Auch ein BIKINIHÖSCHEN. Extra betont mit mehreren Ausrufezeichen.“, liest Biene laut und alle lachen. Auch weil Biene es sichtlich schwer fällt sich zu beherrschen. Die Erregung in ihrer Stimme ist herauszuhören. „Na gut, dann sind wir mal so lieb.“
„Die Jungs sollen alles für mich einpacken. Inklusive Badeshorts. Bitte.“
Biene nickt und gibt die Nachricht an Janina mit zittrigen Fingern ein. Sie legt das Handy beiseite, stöhnt kurz auf, entzieht sich dann Gabis Fingern und geht in ihr Zimmer.
„Ich geh mir mal was anziehen und packen.“
Auch Sarah verabschiedet sich. Da Gabi nicht mehr als ein Handtuch und eine Liegematte braucht, muss sie nur kurz ein Handtuch von der Leine auf der Terrasse nehmen und ist abmarschbereit.
Schnell schmiert sie für alle ein paar Brote zum Frühstück. Noch bevor sie damit fertig ist, erscheint Biene in einem String-Bikini-Höschen wieder in der Küche und wirft Max seine Sachen zu.
Sie greift sich eines der Brote und beißt genüsslich hinein. „Kathi und ihre Mädels haben sich abgemeldet. Die lecken ihre Wunden heute im Spa-Bereich des Hotels.“
Gabi und Max erfreuen sich an dem Anblick, den Biene ihnen bietet. Viel verdeckt das Höschen nicht. Anscheinend gilt auch für Biene der Grundsatz „Geilheit schlägt Scham“
Sarah kommt kurz danach und trägt sowohl ihre Tasche als auch die von Janina über der Schulter.
Ihr Bikinihöschen ist knapp, aber im Vergleich zu dem von Biene eher züchtig.
Auf ein Nicken von Biene greifen sich alle ein Brot und machen sich auf den Weg zum Strand.