"Du willst die heilige Hure sein, willst doch, dass ich Dich anfasse, Dir die Richtung zeige, Dir zusehe wenn Dich andere Schwänze ficken und Dir Halt geben, damit Du mit diesem Halt Grenzen sprengen kannst...."
Seinen Hinterkopf fest umklammernd und so sein Gesicht gegen ihre heisse, von Lustsaft nur so triefende, Möse drängend, brauchte sie nicht lange, um, am ganzen Leib bebend, einen seligen Orgasmus herauszustöhnen.
Nachdem sie den letzten Tropfen Sperma von diesem fremden Schwanz leckte, konnte sie bereits das Funkeln in seinen Augen erkennen, welches ihr zeigte, wie stolz sie ihn an diesem Abend gemacht hatte.
Als er hinter ihr stehend nach dem gemeinsamen Abfliegen, seine Pracht aus ihrer Rosette schält, vergiesst sie Freudentränen, während seine Sahne aus der Rosette quillend langsam fliessend über Ihre Ritze tropft.
Nachdem sie vorne zwischen den Körbchen die Haken ihres BHs öffnete, wartete sie auf seinen nächsten verlangenden Blick in ihre Augen, ehe sie ihre wohlgeformten Brüste entblößte.
„Wichs meinen Schwanz“ raunte er, bevor er ihr zwischen die Beine fasste, erfreut feststellte, dass sie bereits zerfloss, und sie zum squirten brachte.
Schon bevor die Tür zurück ins Schloss fiel, wich die Vernunft dem Verlangen und ihre beiden Hände hielten seinen Nacken zu einem innigen Kuss, während seine bereits den Weg unter ihr Sommerkleid fanden, um sie wie damals hochzuheben und an die Wand zu lehnen.
Nach ihrem Liebesspiel lag sie neben ihm, eng von ihm gehalten, und schämte sich gar nicht dafür, dass ihre Emotionen sich freie Bahn in leisen Tränen suchten.
Gekonnt wie geduldig erforschten seine Finger mit einem behutsamen Tippeln über den dünnen Stoff ihres Slip ihr Lustzentrum, sodass sie es kaum abwarten konnte, seine Hand dort endlich Haut auf Haut zu spüren.
Betty lag schwer atmend vor ihm, den Arsch ihm entgegengestreckt, gerötet und vor Lust triefend nahm er seine Hand und schob zwei Finger in die Möse und einen in ihren Anus, bis sie stöhnte und wartete.
Als sie im Sexshop an der Kasse standen und bezahlen wollten, fragte die Verkäuferin, ob sie bereits wüssten, wie man mit einem Strapon umgeht oder ob sie lieber gemeinsam eine Einführung machen sollten…
Immer wieder musste er während der Zugfahrt seine Finger bremsen,damit seine Sitznachbarin nicht laut wurde, ihren Dank über so viele ruinierte Orgasmen wollte sie ihm nicht nur mündlich mitteilen, so schrieb sie ihre Anschrift auf den Venushügel und schickte ihm ein Selfie.
Als er dann noch das angenehm duftende Öl genüsslich langsam auf ihren Venushügel treufelte, wurde ihre Atmung immer tiefer und es war wie eine Aufforderung für ihn auch seine Hände mit ins Spiel zu bringen.