Ich weiss nicht, wie wir's nennen soll'n,
Es ist nicht gut, nicht schlecht,
Wenn Frauen grosse Schwänze woll'n
Ist das ihr gutes Recht.
Wenn Frau was in sich spüren will
Um ganz und gar zu kommen,
Dann ist das so, da bin ich still,
Das bleibt ihr unbenommen.
Nun frug ich mich, wie's uns erginge,
Wie ist das denn bei Herren?
Gibt es für uns denn auch so Dinge,
Die dann die Lust uns sperren?
Wenn Weibes Schoß ein Tempel sei,
War's einst eine Kapelle,
Doch nach 'nem Kinde, oder zwei,
Wird die zum Dom ganz schnelle.
Wo eng umrahmt von Wand zu Wand,
Man traf sich einst zum Spiele,
Da findet sich nun weites Land,
Ob mir das heut missfiele?
Es findet sich auch weiterhin
Manchmal ein enges Mös'chen,
Die Dame ist dann Reiterin
Mit Muskeln tief im Rös'chen.
Ob eng, ob weit, mag beides sehr,
Und vieles andres noch,
Denn eine Frau ist doch vielmehr
Als nur ein enges Loch.
Da acht ich lieber auf Geruch
Und ihre nackte Mitte,
Gut riechen, soll sie, mein Besuch
Und glatt und haarlos, bitte.
Und wenn mich doch ein Härchen stört,
Wenn Du bei mir relaxt,
Dann sag ich, wie es mich betört,
Wenn dort rein gar nichts wächst.
Du lächelt süß, sagst "Mach es glatt!"
Und öffnest Deine Beine,
Wo vorher Pelz, nun nichts anstatt,
Nur glatte Haut alleine.
Wenn schließlich Haut an Haut sich drängt,
Und Möse Schwanz umfasst,
Die Frau den Mann ganz fest umfängt,
Dann ham wir nichts verpasst.