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Kopfkino .... GEDICHTE Part XI

**********istin Frau
96 Beiträge
Vielleicht war's Wording nicht so klar.
Was ich erfragen wollte, war,
Ob Frau'n ab 40 öfters wollen.
Ob, wo zuvor noch Augenrollen,
Sie williger die Beine spreizen
Und ihren Mann gern öfters reizen.

Der Hinweis auf die Ehefrauen
War nur'n Versuch, selbst zu durchschauen,
Weshalb's um mich rum anders ist.
(Oft hab ich jenen Trott vermisst,
Heiraten, Nestbau, Pipapo,
War'n bei mir nie auf dem Tableau.)

Klar reizt's, nen Neuen zu erkunden
Mit allen Sinnen, wild, für Stunden,
Doch, wenn solch Paarung auch gelingt,
Will ich, dass auch ins Herz was dringt.
Die Hand im Schritt, ein Kuss und dann -
Ekstase mit dem Lieblingsmann.

Die andren, ja, im Netz ganz nett,
Mit ihm aber will ich ins Bett.
Das oft, ganz oft, mit viel Genuss,
Mit Schnuppern, Greifen und viel Kuss,
Mit Wärme, Halten und 'nem Lächeln
Einander gut tun, bis wir schwächeln.

😊
**********istin Frau
96 Beiträge
Wenn der S zur M sich drängt,
Ein Tropfen an der E schon hängt,
Hab ich schon oftmals L bekommen
Und ihn schnell in den M genommen.
Die Z, die kreist, die L die saugen -
Wozu sie übrigens gut taugen -,
Gespreizte B gewähr'n sogleich
Dem S den Weg ins Himmelreich.
Schön, wenn die E nach vorne drängt
Sich in die nasse M reinzwängt!
Und ist das G erst mal gefunden,
Folgt ein "O!" oft in Sekunden.
*******d18 Frau
7.229 Beiträge
Sehr schön! Zum Mitdenken … und Nachmachen.
**********istin Frau
96 Beiträge
😁
**********istin Frau
96 Beiträge
Nicht wissend, welcher Mensch dort hockt,
Des Libido jetzt grad frohlockt,
Solln ihre Texte - quer durchs Land -
Bewirken, dass die Hose spannt.

Zu wissen, dass der Schrieb gefällt,
Sich bei ihm gar der Schwanz aufstellt,
Bei ihm, den sie noch niemals sah,
Erfreut sie, motiviert sogar.

So wisse er, dass wenn sie hier
Jetzt grade schreibt von ihrer Gier,
Sie virtuell die Hand ausstreckt
Und sich dabei die Lippen leckt.

Er wisse auch: Sie wird probieren,
Mit Worten ihn zu masturbieren,
Die, was in Echt der Mund gern macht,
Verwöhnen soll'n die Mannespracht.

Und sie verschenkt gern ihren Speichel
Liebkosend an die volle Eichel.
Saugend verwöhnt sie ebenso -
Auch sie will Saft - ein quid pro quo.

Weil's nur ein Text ist, reines Denken,
Hofft sie, sein eig'nes Tun zu lenken,
Auf dass er an sie denkend reibt,
Was ihr leider verborgen bleibt.

Sie weiß gar nicht: Will sie ein Bild?
Die Neugier wär' wohl nicht gestillt.
Doch Worte wird sie weiter schicken:
Soll er sie mit den seinen ficken.

Möge sein Schwanz sich dabei regen,
Ihn oft zu "Hand"lungen bewegen,
Wie auch der Geilsaft bei ihr zeigt,
Dass sie gedanklich ihn besteigt.

Nein, eigentlich wär' intendiert,
Dass sie sich schamlos präsentiert,
Den feuchten Glanz zwischen den Beinen,
Der ihn einlädt, sich zu vereinen.

Extatisch wäre wohl das Beben,
Würden sie echten Sex erleben
In der Art, wie sie es beschreiben;
Doch wird es wohl ein Brainfuck bleiben.
*********vibus Mann
1.017 Beiträge
Sich einen von der Palme wedeln,
wird gute Verse nicht veredeln.
Viel besser sei doch hier notiert,
was lesend man imaginiert:

Ich sehe vor mir rote Lippen
und Brüste die geschmeidig wippen,
die bei des Kopfes kleinster Regung
geraten sachte in Bewegung.

Ich spüre warme, weiche Haut,
(Entschuldigung, es wird versaut)
die Schaft und Eichel feucht umschlingt
und meinen Lenden Wollust bringt.

Bei jedem Lecken und beim Saugen
schaut sie mich an mit großen Augen,
studiert mit Wonne mein Gesicht,
aus dem vermehrt Begehren spricht.

Als sie das Tempo noch forciert,
die Eichel stärker stimuliert,
wird immer größer mein Genuss
und nahe rückt mein Koitus.

Ich stell mir vor, dass ich´s beende,
bevor ich mich zu früh verschwende,
auf dass ein andres Loch ich stopf.
Doch leider nur in meinem Kopf.
********Pelt Mann
42 Beiträge
Nackte Frau und nackter Mann
Standen da und sahn sich an.
Mannes Schwanz stand stolz und steil,
Nackte Frau sprach: Ich bin geil.

Nackte Frau tat Beine spreizen
Konnt mit Reizen nicht mehr geizen,
Zeigte rosafarb'ne Pracht
Schillernd glänzend, nass vom Saft.

Mann fragt: soll ich? Frau sagt: Bitte!
Stoß mich kräftig in der Mitte,
Mann dringt schwungvoll in sie ein,
Frau, oh Gott, fängt an zu schrei'n.

Ach, denkt sich der Autor hier,
Hier fehlt noch Niveau,
Gleich fickt der Mann sie wie ein Stier,
Und sie geht fast K.O.

Es fehlt ein wenig zartes Flüstern
Ein wenig Liebreiz, Lust und Sinn,
He, ihr Zwei, könnt Ihr mal Wispern,
Von Liebe, Eros, Lustgewinn.

Nee, Du, sagen alle Beide,
Sie fügt hinzu, schon ganz betört,
Er steckt doch schon in meiner Scheide,
Geh halt weg, wenn es Dich stört.

Und der Autor, halb frustriert,
Denkt, etwas desillusioniert,
Es ist alles schön und gut,
Liebe ist, wenn man es tut,
Eigentlich ha'm beide recht
Einfach Vögeln ist nicht schlecht.
**********istin Frau
96 Beiträge
Der Tag fing heute herrlich an:
In mir steckte der Lieblingsmann.
Mal wieder hat man in der Nacht
Einander Freud' und Lust gebracht.

Welch selt'ne Gunst, wenn Haus und Kind
Sturmfrei oder auch "unter" sind
Und dann der Sog, den man verspürt,
Unweigerlich zu Taten führt!

Beginn des Ganzen war profan,
Als wir beide Olympia sah'n.
Ich kann ihm schlicht nicht widerstehen:
Die Hand MUSS einfach runtergehen!

Und wenn dann, durch die Hos' massiert,
Sein Quell der Freude erigiert
Und er mich bittet, ihn zu lecken,
Wird dies noch mehr Verlangen wecken.

Ich tauchte ab, sandte voll Gier
Die Zunge auf des L.-Manns Zier,
Umfing das Prachtstück, Speichel floss,
Was er wie üblich sehr genoss.

Und ich erst! Hungrig auf den Schwanz
Verschluckte ich ihn manchmal ganz,
Während er steil nach oben ragte
Und mir so "Das ist geil so!" sagte.

Es stellte sich sobald die Frage
Nach einem Wechsel der Etage:
Ihn auf der Couch besteigen, sitzend,
Im Fernseh'n Sportler derweil schwitzend?

"Och nö", sagt' ich, "lass uns im Liegen
Einander spüren, bis wir fliegen:
Mehr nackte Fläche, mehr Genuss,
Mehr Streicheln, Fühlen und mehr Kuss."

Gesagt, getan, Klamotten flogen,
Während wir uns ins Bett verzogen.
Erst blies ich weiter, setzte dann
Zu einem Ausritt lustvoll an.

Oh, heiliger Moment des ersten
Eintauchens! Bringst mich stets zum Bersten!
Wenn sich die Eichel in mich zwängt
Und unbeirrt tief in mich drängt...

Dabei das Küssen, sanft und toll,
Mit Lieblingsmann ist's wundervoll.
Das Frechste ist: Mit bloßem Liegen
Kann er mich schon zum Stöhnen kriegen.

Ich weiß nicht, was es ist - Chemie?
Derartig heiß war ich sonst nie.
Wahrscheinlich ist: Bei jedem Ritt
Fickt auch das Herz erheblich mit.
**********_Vega Mann
6.523 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Wenn Herz und Lust sich so vereinen,
die Körper voller Gier sich zeigen,
wir dann noch lustvoll deinen Zeilen lauschen,
mit in die Sinnlichkeit eintauchen,
dann ist es für Alle doch ein Hochgenuss
und steigert sich zum finalen Sch(l)uss.
**********istin Frau
96 Beiträge
Um auch mal den Blick aufs Land zu lenken 😁
Trägt die Bäu'rin unten offen,
Darf sie heut' auf Besteigung hoffen.
Fingert sie sich von Zeit zu Zeit,
Ist sie auch ständig gleitbereit.

Spreizt sie die Beine, zeigt das Nass,
Macht ihn geil ohne Unterlass,
Steigt die Wahrscheinlichkeit, dass bald
Der Bauer sie von hinten knallt.
*******exe Frau
5.149 Beiträge
Und wenn du da bist voll und ganz mir deine Zeit schenkst, Deine Lust mich zu berühren überall,
so ist das ein Wonne!
Und wenn du all dein Begehren an mir und in mir holst,
so ist das für mich Innigkeit und Nähe.
Und wenn ich deine Entspannung vom Alltäglichen bin, dein Urlaub, deine Kraft,
So ist das für Hingabe
Und wenn du dich Tage lang nicht meldest, ist es für mich Flucht vor dem was dich mit mir verbindet.
Und wenn ich mich sehne nach dir und deiner Art meine Seele und Körper zu nähren, in deiner Selbstlosen Art,
Ist es eine Form von Liebe!
Und wenn ich um dich weine, ist es mein Egoismus
denn ich kann und will nicht teilen,
Und wenn du wieder kommst, voller Sehnsucht nach dem was ich dir gebe,
genieße ich dich denn mehr kann ich nicht von dir bekommen.
*****cat Paar
43.219 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein bisschen Traurigkeit und Melancholie gepaart mit Hoffnung und Begehren.... *liebguck*
**********istin Frau
96 Beiträge
Frisch befüllt spreiz ich die Beine,
Doch weit're Schwänze sind hier keine.
So führ ich meine Finger runter,
Denn meine Perle ist noch munter.

Die Augen zu, Kopfkino an -
Und schwups! - Da ist der nächste Mann,
Der sichtlich Druck hat auf dem Harten.
Er präsentiert sich, will nicht warten.

Mich wundert's nicht, feucht, wie ich bin.
Schon hängt mein Saft an seinem Kinn.
Und ja, er schmeckt's: Nicht nur von mir
Ist dieses sexy Elixier!

In meinem Film macht ihn das heiß,
Dass er von Fremdbesamung weiß;
Er will das auch tun, ja, er giert
Danach - ich bin ja gut geschmiert.

Der erste Stoß entlockt uns Stöhnen,
Das rhythmisch wird beim Sich-Gewöhnen.
Es ist 'ne Wonne, wie der Saft
Des andren uns hier Lust verschafft.

Er stößt und stößt, will sich entladen,
Ich soll in seinem Sperma baden.
Dabei verwöhnt er meine Perle -
Das können ja nicht alle Kerle.

Und dann geschieht es, jenes Beben,
Das wir gemeinsam überleben.
Wir schreien, zucken, krall'n uns fest -
Das war Kopfkino at its best.
*********vibus Mann
1.017 Beiträge
Voyeur
Ich bin kein Kostverächter
beim schön´ren der Geschlechter.
Es reicht ein helles Lachen,
mich aufmerksam zu machen.
Schon nehm ich wahr, ich schwöre,
die Göre.

Wenn ich in Saunen schwitze,
in Zugabteilen sitze,
wenn ich im Park spaziere,
durchs Stadtzentrum flaniere,
stets drängt es mich zu schauen
nach Frauen.

Mein Blick fällt von alleine
auf wohlgeformte Beine
und meine Augen checken
manch ausgeprägtes Becken.
Sie starren auf die Leiber
der Weiber.

Ich geh auf leisen Sohlen
und blicke nur verstohlen
auf gut gefüllte Blusen
und kaum verhüllte Busen.
Ich frag nicht nach den Namen
der Damen.

Anstatt mich aufzuraffen,
begnüg ich mich zu gaffen,
durchwache halbe Nächte
und stell mir vor, ich brächte
beim Liebesakt zum Stöhnen
die Schönen.

Vermag nur in Gedanken
die Grazien ohne Schwanken
gewinnend anzusprechen,
um dann ihr Herz zu brechen.
Real wird dieser Traum
wohl kaum.
**********istin Frau
96 Beiträge
Manchmal, da stellen Raum und Zeit
Das Setting derart gut bereit,
Dass man mal so viel vögeln kann,
Wie man es will mit Lieblingsmann.

Sturmfrei bei ihm, Urlaub bei mir:
Da schrei'n die Genitalien: "Hier!"
Doch sind auch Hände, Lippen, Nase,
Die Haut, die Brüste in Extase.

Allein das Nacksein wird zum Fest,
Wenn man sich einfach treiben lässt.
Hände auf Hintern, Zungen lecken
Erst sanft, dann fordernd alle Ecken.

Erkunden Hals, Brust, Arme, Bauch -
Und schließlich dann die Eichel auch.
Geneigte Leser wissen's schon:
Das Blasen ist meine Passion.

Wenn ich mit seiner prallen Eichel
Mir über Zung' und Lippen streichel,
Ist das für mich mehr als ein Kuss:
Ein absoluter Hochgenuss.

Gesteigert wird das, wenn ich höre,
Wie ich ihn ebenso betöre.
Das spornt mich an, mehr Gas zu geben,
Um seine Lust so zu erleben.

Dann das Dilemma: Er soll schießen,
Ich will ihn bis zum Schluss genießen,
Doch weiß ich, dass auf diese Weise
Geduld gefragt ist in der Schneise.

Das gilt es immer zu entscheiden,
Und eben das kann ich nicht leiden.
Ich wünschte mir, ich könnt' ihn klonen
Und müsste ihn nicht immer schonen.

Ja, der Gedanke, zu erweitern,
Neben ihm noch wen zu erheitern,
Der kam mir schon, doch irgendwie
Brauch ich wohl doch Monogamie.

Ich könnt' ihn ständig in mir haben,
Mich um ihn, an ihm innig laben,
Das Physische allein ist's nicht,
Was dabei aus der Tiefe spricht.

's ist nicht nur heiß, auch wohlig warm,
Nicht nur sein Schwanz, nein, auch sein Arm,
In den ich mich so gerne lege,
Wenn ich mich unter ihm bewege.

Die Stöße... wenn ich an sie denke,
Scheinen sie mir fast wie Geschenke.
Und wenn der Samen in mich fließt,
Ist's nicht nur er, der das genießt.

Ich will ihn ganz: den Saft, den Mann,
Gefühl und Nähe, Sex und dann,
Dass wir nach dem finalen Beben
Gemeinsam tiefes Wir erleben.
*****cat Paar
43.219 Beiträge
Gruppen-Mod 
Diesen Gedanken folg´ich gern
grad wenn der Gatte wieder fern


*les*
*********vibus Mann
1.017 Beiträge
Überhitzt
Ich liege auf der grünen Wiese.
In Strömen fließt hinab der Schweiß.
Es hilft mir keine kühle Brise.
Denn nicht die Sonne macht mich heiß.

Ich sehe Dich. In Deinem Garten
kniest Du mit kaum verhüllter Brust.
Du spürst die Blicke, siehst mich warten,
spielst virtuos mit meiner Lust.

Dein kurzer Rock, die langen Beine,
sie lassen mich nicht unbewegt.
Und Unterwäsche trägst Du keine.
Du weißt genau, was mich erregt.

Schon handeln nur noch die Reflexe,
gelenkt von Dir und Deinem Spiel.
Komm endlich her, Du kleine Hexe
und reite meinen Besenstiel.

Dein Sexappeal ist wahrlich magisch.
Mein Kopf ist leer, kennt nur noch: Ficken.
Der heiße Tag, er endet tragisch.
Du gehst ins Haus, beschließt zu stricken.
*****cat Paar
43.219 Beiträge
Gruppen-Mod 
Och nööööööö! *strick*
*******d18 Frau
7.229 Beiträge
Frau muss sich doch auf den kalten Winter vorbereiten … und dem Herrn eine wärmende Penissocke stricken … *frier*
*****cat Paar
43.219 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nur wenige, die mich hier kenn´n
wissen, ich bin ein Marvel-Fan
Deadpool und auch der Wolverine
sich durch meine Gedanken zieh´n
Und stürmen sie so oben ohne
durch meine erogene Zone
dann werden alle hier gebeten
mir auf die Zunge nicht zu treten...
*********vibus Mann
1.017 Beiträge
Rückblick
„Sex and Drugs and Rock’n’Roll“
sangen wir vor Jahren.
Dieses Motto schien uns toll,
als wir jung noch waren.

Bei den Parties nachts am See
kreiste manche Tüte,
meistens Gras, mal LSD
zweifelhafter Güte.

Ein Moment war diese Zeit
auf der Lebensstrecke.
Liegt zurück nun endlos weit
für uns alte Säcke.

Drogen haben ohne Groll
wir längst abgeschrieben.
Aber Sex und Rock’n’Roll
sind bis heut’ geblieben.

Wandas „Have a party“-Hit
hebt die Stimmung gründlich,
animiert zum geilen Ritt
oder Vögeln hündlich.
*****cat Paar
43.219 Beiträge
Gruppen-Mod 
Heute, wenn er ächzt und stöhnt,
mitten beim Betten-Spaß
Frag ich inzwischen was da tönt:
Lust oder Ischias ?
*********gel65 Frau
228 Beiträge
Ischias der tut sehr weh
manchmal plagt auch Gicht den Zeh.
Auch wenn wir humpeln dann zum Bett
ist der Beischlaf trotzdem nett.
**********istin Frau
96 Beiträge
Am Morgen - pling! - das Hirn geht an,
Wandert sogleich zum Lieblingsmann,
Der täglich frühe Grüße schickt,
Auf die mein Aug' mit Freude blickt.

Nur dann - dann geht das Sehnen los,
Die Leere nervt in meinem Schoß.
Ich stelle fest, dass mich das stört,
Weil Sex-Entzug sich nicht gehört!

Wie kann es sein, so mein Gedanke,
Dass ich an Sex-Entzug erkranke?
Noch im September, ja, da laach
Mein Unterleib seit Jahren brach!

Mein Leid war mir da kaum bewusst;
Gewöhnung schützt da wohl vor Frust.
Doch seit ich dann wieder bestiegen,
Konnt' ich davon genug nicht kriegen.

Nun, aktuell, ist zu beklagen,
Dass mir die Füllung fehlt seit Tagen.
Der Appetit, ihr merkt es schon,
Hat jetzt 'ne and're Dimension.

Gedanklich mache ich zurzeit
Fast ständig nur die Beine breit.
Real fehlt mir, dass in den Ort
Sein Schwanz sich aktuell nicht bohrt.

Ja, Arbeit, Kinder, Haushaltpflichten,
Die fördern uns'ren Sex mitnichten.
Und wenn man sich dann draußen sieht,
Greift man auch eher nicht ans Glied. *smile*

Obwohl... Das muss ja nicht so bleiben!
Wieso nicht mal verstohlen reiben
Und so bewirken, dass man sieht,
Was mit seinem Gemächt geschieht?

Vielleicht sollten wir das mal wagen
Beim Ausgeh'n in den nächsten Tagen:
Im Gedränge sich befummeln
Und dann voll Geilheit weiterbummeln.

Ich würde wohl vor Lust vergehen,
Würd' ich auf seine Beule sehen.
Ich selbst könnte dann Cutout tragen
Und er auch mal ein Fingern wagen.

Nur weiß ich nicht, wie er es fände,
Sich aufzugeilen im Gelände.
Gedanklich bin ich ja ne Wilde,
Tatsächlich aber auch recht milde.

Was tu ich nun nach den Gedanken,
Die meinen Luststau nicht verschlanken?
Kompensation ist angesagt,
Wenn Sex-Entzug Frau Sapio plagt!

Mit Fingern, Toys und Ton und Bild,
Wird temporär der Drang gestillt.
Das in dem Wissen, dass ja bald
Mein Lieblingsmann mich wieder knallt.
*****cat Paar
43.219 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich hatte heut Nacht ´nen Traum
der machte mich sehr nass
Ein and´rer Mann war mit im Raum,
der hinter mir lag-saß

Er streichelte mich deutlich zart
an meinen unt´ren Lippen
zwischen den Schenkeln -leicht behaart-
und fing an sie zu tippen

Das war fast echt...und so real
ich spürte meine Nippel
So eine zuckersüße Qual
und dieses Zartgetrippel

Ich wollte mehr, war gierig geil
doch war alles verschwommen
Wo war er hin...wo war sein Teil`?
Fast wäre ich gekommen...
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