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Kopfkino .... GEDICHTE Part XI

*****cat Paar
43.213 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****x69 *love4* Sooo schön!
*******oeln Mann
50 Beiträge
Haut sie raus ganz kecke Sprüche,
leg sie flach und fick sie in der Küche.
*******r2b Mann
501 Beiträge
Hält Bettzeug sie zum Fenster raus,
dann mach ich einen Quickie draus.
*********Easy Paar
22.642 Beiträge
Kommt's Bettzeug wieder rein,
dann ist sie nicht allein.
*******r2b Mann
501 Beiträge
Ist Bett gemacht und wieder frisch,
dann geht's auch auf dem Küchentisch.
*********Easy Paar
22.642 Beiträge
Nach der Küche geht's ins Bad,
unter der Dusche, wenn sie mag.
*******r2b Mann
501 Beiträge
Bei Duschen ist es glitschig nass,
da macht's befummeln richtig Spaß.
*******r2b Mann
501 Beiträge
Und sind die Körper feucht und rein,
stimmt dies noch auf Oralsex ein.
*********Easy Paar
22.642 Beiträge
Oral reicht ihr nicht aus,
so ruft sie noch nach Klaus.
*******r2b Mann
501 Beiträge
So wird sie rundherum verwöhnt,
ich mal mir aus wie schön sie stöhnt.
*******ira Frau
170 Beiträge
Und wie sie stöhnt, so voller Wonne.
Da geht’s gleich weiter in der Sonne.
*******r2b Mann
501 Beiträge
Beim Sexeln draußen, das ist putzig,
da wird das Bett im Haus nicht schmutzig.
*********vibus Mann
1.017 Beiträge
Das Bauernpaar liebt‘s wie der Stier:
Von hinten meist besorgt er‘s ihr.
*********Easy Paar
22.642 Beiträge
Doch ist sie hinten mal besetzt,
der Bauer schnell nach vorne hetzt.
*******exe Frau
5.149 Beiträge
Nach ein paar Stößen schnell gespritzt,
die Bäuerin ist erst leicht erhitzt.
*********vibus Mann
1.017 Beiträge
Wetterregeln
Versinkt der Hof im Nebelgrau,
legt flach der Bauer seine Frau.

Beginnt es im April zu hageln,
hat Zeit der Knecht, die Magd zu nageln.

Geht nieder auf dem Hof ein Schauer
stößt in die Bäuerin der Bauer.

Fällt wegen Schneefalls aus die Jagd,
dann knallt der Bauer eine Magd.

Steht mal des Bauern Haus im Regen,
wird er im Stall ein Rohr verlegen.

Strahlt Hof und Feld im Sonnenglanz
verlangt die Magd nach seinem Schwanz.

Der Bauer lässt bei Sonnenschein
sich manchmal auch auf Nonnen ein.

Die Bäuerin wird täglich fetter
und nur gefickt bei schlechtem Wetter.
Hoch das Röckchen, rein dad Stöckchen
*****cat Paar
43.213 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ist es draußen endlich trocken
muss man nicht mehr drinnen hocken
und gelingt er dann der Spaß
wird es ganz woanders nass
*******exe Frau
5.149 Beiträge
Sprießt der Spargel aus den Boden,
ist die Manneskraft erwacht,
juckts den Bauern in den Hoden,
wird geschnackselt die ganze Nacht.
Einmal hinten, einmal vorne, oben, unten,
hin und her und das gefällt ihm wirklich sehr.
Wen er da so wild vernascht,
das die ganze Bettstatt kracht,
bleibt verborgen in dieser Nacht!
*******r2b Mann
501 Beiträge
Wenn's der Bauer zu oft treibt,
dass die Erektion ausbleibt,
und die Magd kriegt nicht genug,
wäre Cunnilingus klug.

Will sie als Ersatz den Knecht,
passt das eigentlich ganz schlecht,
und es macht auch keinen Sinn,
er besorgts der Bäurerin.
*****cat Paar
43.213 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ob sie wohl brav und bieder war
fragt sich der Bauers Mann
wie kommt hier Stroh ins lockig Haar
Und wie kam da wer dran?
*******d18 Frau
7.218 Beiträge
Das ist nun mal so,
Wenn in der Scheune liegt so viel Stroh!

Der Knecht zog die Bäuerin dahin,
Weil ihm nach Pimpern stand der Sinn.
****x69 Mann
36 Beiträge
Adaptiert: Der Panther
(nach Reiner Maria Rilke 1903, Sein bekanntestes Gedicht)

Sein Blick ist vom Vorübergehen der Frauen
so müd geworden, dass ihn nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausende Frauen gäbe
und hinter tausend Frauen keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig seine Schritte,
der sich im aller kleinsten Kreise um sich dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft, um seine Mitte,
in der betäubt die große Sehnsucht steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild der Frau hinein,
geht in sein Glied in angespannte Stille – und
beginnt im Herzen bei ihm selbst zu sein.

----

Falls der Originaltext nicht mehr ganz geläufig ist hier der „Urtext“.

Sein Blick ist vom Vorübergehen der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im aller kleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf –. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille –
und hört im Herzen auf zu sein.

Als Referenz zum Weiterlesen.
Der Hinweis auf JC fehlt leider *grins*

https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article248967578/Rainer-Maria-Rilke-Vergessen-Sie-niemals-dass-ich-der-Einsamkeit-gehoere.html
*****cat Paar
43.213 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da wurd zu vieles adaptiert
und einfach auch... nur so kopiert
was uns nun doch.. sehr irritiert
und anderweitig inspiriert

Willst du die großen Meister ehren
dann lass dich hier von uns belehren
Es lohnt sich hier, dich zu bekehren
Um dieses Potential zu mehren...

---------------------------------------------------

Die Lust ist von dem ewigen Erwarten
so trist geworden, weil es fast nichts gibt
Ausgespielt die letzten Karten
ausgelaugt und ungeliebt.

Die Manneskraft in seinem Schritte
sehnt sich so nach weiblich Gier
mit geilem ekstatischem Ritte
er so hart, so stark in ihr.

Hach das wäre jetzt schon sein Wille
er sehnt sich in die Lust hinein
Doch um ihn nur leere Stille
er sehnt sich nur... und ist allein...


©Cat ...frei nach Rilke...
******r44 Mann
1.822 Beiträge
Im Freien
Nicht nur ein Rücken
kann mich entzücken,
Nein auch ein Po
der macht mich froh.
Zeigt sie auch ihren Busen,
möcht ich am liebsten schmusen.
Schau dann auf Ihre Brüste,
die ich am liebsten küsste.
Wenn Sie Ihre Beine spreitzt
und nicht mit Ihren Reiz'n geitzt,
dann werde ich ganz einfach geil,
dauert nicht lang' und ER steht steil.
Dies weckt nun auch Ihr Begehr
so wird auch Sie ganz nass - gar sehr,
erfreut sich an dem langen Pfahl,
der vor Ihr steht, ganz hart wie Stahl.
Sie bittet ihn ganz laut,
"Komm fick mich schön versaut!"
Er lässt sich nicht lang bitten,
greift Ihr fest an die Titten,
sie legt sich hin, ganz keck
"Komm her Du Hengst und leck !"
Er beugt sich, steckt die Zunge rein,
bei Ihr herrscht eitel Sonnenschein.
Doch dann will Sie, ohne Popanz,
ganz einfach seinen harten Schwanz !
Sie dreht sich um, still und leise
bietet sich feil auf lüstern' Weise.
Dann Doggystyle - so soll es sein,
steht hinter Ihr und schiebt ihn rein.
er steckt ganz tief und füllt sie aus
dann hin und her, schnell rein und raus.
Sie genießt den Schwanz in Ihr,
er fickt, wie ein wildes Tier ...
aber das Wahre ist es nicht,
da geht's Ihr auf - ein Licht !
Es wird getauscht, sich gedreht,
wie schön das er noch steht,
Sie zeigt ihm, komm leg Dich hin,
er erkennt sofort den Sinn,
Sie möchte auf ihm reiten,
da kann er's nicht bestreiten,
dass er es auch lustvoll fänd,
wenn Sie sich auf ihm befänd.
Sie nimmt ihn in die Hände
und führt ihn ganz behende
an ihren nassen Eingang,
Damit er in sie eindrang.
Nun saß Sie endlich auf ihm drauf
und spießte sich ganz lustvoll auf.
Vor ihm wackeln die Titten,
denn es wurd' schnell geritten ...
Nun gab Sie das Tempo vor,
fickte wild sein hartes Rohr.
Der Höhepunkt war fast erreicht,
er spürte es auch schon ganz leicht,
ein kleines Zieh'n in seinen Lenden,
es war fast nicht mehr abzuwenden.
Auch Sie verspürt es bei sich schon,
wie Sie da hockt auf Ihrem Thron.
Der 'kleine Tod' steht kurz bevor
Sie stöhnten laut, fast wie im Chor.
Dann gab er Ihr noch einen Stoß
und spritzte ab in ihren Schoß.
Auch für Sie war's dann doch zuviel,
sie squirtete in großem Stil.
Ganz heftig kam es den Zweien
Ja, so geil kann's sein - im Freien.
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