Im Bett, da lässt sich's herrlich liegen,
sowohl zu zweit als auch allein,
Und heut' konnt ich Dich hierhin Kriegen,
ganz nackt und bloß, im Lampenschein,
Du darfst Dich hier ganz prächtig machen,
auf meinem weißen Lakenmeer,
die Augen wach und hell Dein Lachen,
nimmst Deine Brüste und sagst "Bitte sehr"
Die soll ich dann ganz zart massieren,
"ein bisschen härter darf's schon sein",
denn Du liebst Männer mit Manieren,
nen sanften, soften hast Du schon daheim.
Als nächstes, sagst Du, soll der Po
zerfließen in den Händen,
nicht ganz so hart, nicht ganz so roh,
so ist's perfekt, nun bitte wenden.
Du setzt Dich auf, die Beine breit
und zeigst die feuchte Pracht,
nun bitte Keine Schüchternheit,
denn gleich beginnt die Nacht.
Und als die Nacht vorüber war,
das Bett zerwühlt und fleckig,
da war uns beiden ziemlich Klar,
wir mögen es gern dreckig.
Ein wenig war'n wir beide wund,
das Wund sein war kein Wunder,
bei soviel Spalte, Schwanz und Mund,
geht Zartheit schon mal unter.
Wir freu'n uns schon aufs nächste Seh'n,
schnell heilen wunde Leibe,
wär nächsten Dienstag Dir genehm?
Ja, dann so gegen zehn,
und ja, ganz klar, ich schreibe.