In deinen Armen, innig an dich geschmiegt,
berührt sich unsere Haut, Liebe über uns verfügt.
Dein Kuss, so zart, mit Lippen warm und weich,
doch auch fordernd, fast verschlingend, himmlisch, reich.
Ich folge dir, im Tanz der Leidenschaft,
vertrauend, dass die Nacht in uns Lust erschafft.
Dein Antlitz löst sich auf, im Kuss vereint,
meine Auge auf dem Pfad der Sinne freudig weint.
Die Zunge gleitet sanft über Hals und Haut,
dein Duft, wie eine Blumenwiese, süß und traut.
Tief atme ich von dir den süßen Hauch,
verweile, koste Liebe, purer Rausch.
Ich greife zärtlich nach deiner festen Brust,
verweile, streichle, zart in meiner Liebeslust.
Die Brustwarzen, hart und groß in diesem Spiel,
wie Knospen, strebend zu des Liebes Ziel.
Du bäumst dich auf, ein leiser Schrei,
die Brüste, groß und rund, gehören mein.
Meine Lippen, sanft umschließen deine Brust,
wie Flammen lodert Leidenschaft, pure Lust.
Ein leises Stöhnen folgt, unkontrolliert und rein,
dein Blick, er sagt: „Verweile, lass es sein!“
Doch Frage ich, mit unsicherem Blick,
„Darf ich?“ „Ja, genau so, das ist mein Glück.“
Mein Mund, er haftet an deiner Brust, so zart,
meine Hand, an deiner Liebesperle, in zartester Art.
In diesem Tanz der Liebe, ohne Scham,
vereint, verschmolzen, als ein sich liebendes Paar.