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Rendezvous - erstes Kennenlernen XIX

**********_Vega Mann
6.507 Beiträge
Gruppen-Mod 
Klingt nach einem recht spontanen Date Taurus90. So ganz einfach ist es in der Tat nicht ganz ohne Satzzeichen.
*****cat Paar
42.991 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aber *hand*...laut unserer Gruppenbeschreibung...

In dieser Gruppe geht es weniger um Stil, Satzbau, Grammatik und Rechtschreibung...als vielmehr um die Bilder, die in uns schlummern.

Insofern: Ja- es wäre einfacher zu lesen...*hand*...aber *bussi*
******366 Mann
117 Beiträge
Moin moin ihr Genießer.
Als Kostprobe, der Anfang einer Geschichte.

Obwohl auch ich versucht hatte das mit uns abzuschließen, kamen die Erinnerungen immer wieder zurück.
War es nur der Rausch der Sinne, denn die Begegnungen mit dir gehen mir einfach nicht aus dem Kopf. Jetzt schreiben wir wieder, was ich mir eigentlich untersagt hatte, um dich nicht noch einmal zu verletzen. Verletzen, o man und da ist es wieder. Wie oft hatte ich dich in meinen Fantasien an einem Balken gefesselt und war bei dieser Vorstellung masslos erregt.
Deine seidige Haut im Kerzenschein, diesen verführerischen Dessous, die dich noch zerbrechlicher aussehen lassen.
Ich genieße den Anblick so sehr, dass ich anfangs unfähig bin, irgendetwas zu tun. Der Anblick deines so verführerischen Pos ruft die Erinnerung hervor, als wir an der Ostsee beim Italiener waren. Ich war in dieser Nacht nicht mehr ich selbst, denn deine Sehnsucht hatte mich genau diesen bezaubernden Hintern so versohlen lassen, dass ich am nächsten Morgen schon ein schlechtes Gewissen hatte.
*******rinz Mann
5 Beiträge
KO-pfkino

Wann genau geht die Realität über in das Sehnen und das Erleben im Kopf?

Ich weiss es.

Denn ich kann es steuern.

Z.B. erst letzte Woche auf der Autobahn Richtung München, ein herrlicher Sonntag mit strahlend blauem Himmel und Sonnenschein. Die Aussentemperaturanzeige zeigt heisse 34 Grad Celsius.

Der Elektromotor schnurrt vor sich hin, das Apple CarPlay spielt best of everything.

Ein Moment zum Geniessen ... aber noch kein Kopfkino.

Weit voraus ein Mini Cooper der mit konstant 120 km/h auf der Autobahn gemäß der Geschwindigkeitsbeschränkung auf diesem Streckenabschnitt dahinrauscht.

Ohne groß nachzudenken, wird es mein neuer Fixpunkt und ich nähere mich konstant seinem Heck.

Dazu muss ich sagen, dass der Autohändler meines Vertrauens mir einmal bei einer Tasse Kaffee seine Weisheiten mitteilte: "Du musst wissen, unsere Minis werden zu 95% von hübschen und jungen Frauen gefahren! Garantiert!". Genau das kommt mir in den Sinn, als ich mich langsam diesem Mini von hinter nähere.

An das erinnere ich mich. Und ich versuche, seine Statistik zu hinterfragen.

Als ich halber Tacho Entfernung hinter dem Mini bin ... setze ich meinen Blinker links, und überhole schildkrötengleich mit nur 5km/h mehr auf dem Tacho den Mini.

Gespannt blicke ich auf die linke Seite des Mini und den mir unbekannten Fahrer.

Ich kann als erstes eine weisse Bluse oder ein weisses Hemd erkennen. Dann die offenen schulterlangen dunkelbraunen Haare. Die Sonnenstrahlen jetzt am Nachmittag zaubern Reflexe in das Haar. Und mit einem gewissen Grad an Erleichterung kann ich eine Fahrerin erkennen.

Als ich so langsam an ihr vorbeiziehe, sehe ich, wie sie konzentriert auf die Strasse vor ihr sieht, aber dann kurz ihr sonnengebräuntes Gesicht mir zuwendet und mich für eine Millisekunde anlächelt, bevor ihr Blick wieder nach vorne auf die Strasse geht.

Wow. Einfach nur Wow. Ein bildhübsches Gesicht. Jung. Ein Mittelscheitel der ihre langen Haare wie eine Umrahmung ihr Gesicht umfliessen lassen.

In Gedanken bestätige ich die Aussage meines Autohändlers und freue mich ohne Grund wie ein König.

Ihr Lächeln war einfach zu phänomenal.

Ich setze den Blinker rechts und setze mich vor den Mini. Im Rückspiegel beobachte ich die Fahrerin, soweit mir das möglich ist. Ich bin mir nicht sicher, ob sie es bemerkt hat, aber mir kommt es so vor, als ob ich sie lächeln sehen würde.

Plötzlich blinkt sie links, beschleunigt und zieht links an mir vorbei. Dabei wirft sie einen langen Blick auf mich und lächelt wieder. Ich lächle zurück.

Wieder fahre ich hinter dem Mini her. Mit einem Sicherheitsabstand der gefährlich klein zu werden droht.

In meinem KOpf wirbeln die Gedanken. War es ein unbewusstes Lächeln? War es wegen dem Auto? War es wegen meines Blickes?

Meine Neugier siegt und ich setze erneut den Blinker. Gleiches Vorgehen wie eben ... gleiches Ergebnis. Wieder ein Lächeln. Diesmal sogar länger und noch deutlicher.

Und wieder dauert es nur wenige Meter und der Mini überholt mich wieder. Erneut ein langes Lächeln. Und ich kann ihre Augenfarbe erkennen. Dunkelbraune große Augen, die auch lächeln.

In meinem Kopf beginnt das Kopfkino mit seiner Eröffnungssequenz.

Das Spiel wiederholt sich insgesamt vier Mal ... Und gerade als sie vorn liegt, sehe ich ihren rechten Blinker für die kommende Raststation.

Ohne groß zu überlegen bleibe ich hinter dem Mini und setze auch den Blinker rechts.

Meine Batterieanzeige zeigt mir zwar noch immer einen Füllstand von über 71 Prozent an ... aber ich will es wissen ...

Wir fahren in die Raststation ein und sie ordnet sich bei den Benzin-Zapfsäulen ein. Ich fahre ein Stück weiter zu den E-Ladesäulen wobei ich aber den Mini und seine Fahrerin permanent im Rückspiegel beobachte. Gerade als ich an der Säule parke, steigt sie aus.

Eine weisse enge Bluse. Dunkelblaue enge Jeans. Weisse Sneakers. Keine Socken. Kein Gürtel.

Das Kopfkino erreicht seinen ersten Höhepunkt.

Ihre Silhouette wird kurz durch ein abfahrendes Auto verdeckt und ich merke wie mein Kopfkino kurzfristig aus dem Tritt kommt.

Dann sehe ich sie wieder wie sie den Rüssel in Einfüllstutzen des Minis bugsiert und mich über eine Entfernung von knapp 30 Metern anschaut. Direkt. Mit einem breiten Lächeln.

Das Kopfkino geht weiter.

Ich öffne die Fahrertür und steige aus. Ich grinse sie an. Direkt. Versuche ihre Augen festzuhalten und mit einem Lächeln eine Reaktion zu erzwingen. Sie lächelt breiter. Eine wahrhaftige Schönheit. Ovale Gesichtsform. Kaum Makeup.

Das Kopfkino geht weiter.

Ich stelle mir vor, sie einfach in den Arm zu nehmen. Ihr in die Augen zu schauen. Und sie zu küssen.

Das Kopfkino geht weiter.

Ich schliesse die Fahrertür und höre wie das Auto sich automatisch verriegelt. Und langsam gehe ich zu ihr rüber. Sie senkt den Blick und auch den Kopf ein wenig um ihn aber einen kurzen Augenblick später wieder zu heben und mich erneut mit ihren großen Augen zu fixieren.

Ich bin gespannt auf ihre Stimme und spreche sie direkt an: "Kenne ich Dich von irgendwoher?".

Mein Kopfkino kommt wieder ins Straucheln ... so eine lahme Anmache ...

Aber sie reagiert mit einem breiten Grinsen und mit einer sehr melodischen Stimme mit österreichischem Akzent sagt sie: "Nicht dass ich wüsste ... aber das passiert mir öfters."

Das Kopfkino geht weiter.

Keine direkte Ablehnung. Keine negative Reaktion von ihr.

Ich lächele sie an und sage zu ihr: "Ja. Das denke ich mir." und ich spinne den Gedanken weiter "Du siehst aus wie die junge Romy Schneider. Diese Ähnlichkeit!".

Plötzlich lacht sie mich offen an ... "Ja. Das haben auch schon andere gesagt."

Gemeinsam lachen wir und ich nutze den Moment und stelle mich ihr vor: "Na dann ... müsste ich ja nur noch Franz heissen, oder?".

Und wieder lachen wir beide.

Das Kopfkino geht weiter.
*****971 Mann
1 Beitrag
Es war ein schöner Sommerspaziergang. Meine Frau und ich schlenderten durch den Wald. Ich hatte das Gefühl, dass sie mir irgendetwas sagen wollte, - es aber nicht über die Lippen brachte. Dann fing sie aber doch an. "Schatz, ich muss dir etwas wichtiges sagen. Aber bitte verspreche mir, dass du mir nicht böse bist." Ok, -dachte ich mir, -das fängt ja schon gut an. "Erinnerst du dich an meine Geschäftsreise mit Tom?" "Ja, natürlich" entgegnete ich ihr. Tom! Immer wieder Tom! Er war ein früherer Freund von meiner Frau und mittlerweile ein Arbeitskollege. Eigentlich war er nur noch ein guter Freund. "Wir waren auf der Rückreise. Er fuhr schnell, die Musik war laut. Es war irgendwie wie früher. Plötzlich war seine Hand auf meinem linken Bein. Zuerst wollte ich sie wegschieben, aber ich zögerte. Kurze Zeit später fuhr er auf einen Rastplatz und parkte. Er sah mich an und wir fingen wild an zu küssen!" Wollte ich noch mehr hören? Irgendwie kroch die Eifersucht in mir hoch. Aber da war noch ein Gefühl! Eine andere Seite von mir wollte mehr hören. Diese Seite war erregt!?! ......So beginnt mein Kopfkino *zwinker*
******578 Mann
2.094 Beiträge
Zitat von **di:
Meine Brustwarzen drücken sich durch den Stoff meines Kleides,das Piercing deutlich zu sehen..Slip? Nein..nur Haut..

Wow sehr hot 😘
****eli Mann
28 Beiträge
Hallo zusammen
Ich habe einige schlüpfrige Fantasien!
Wenn ihr nicht nur meine Geschichten lesen wollt , mein Profil ist ein öffentliches Buch😉

Zur ersten Fantasie
Titel: Überraschung zu Hause
Ich sitze an einem gemütlichen Abend zu Hause und habe es mir gemütlich gemacht. Ich schaue TV. Es läutet an der Haustüre und ich gehe zum Eingang.
Ich öffne die Türe und vor mir steht eine wünderschöne Frau welche ich noch nie gesehen habe. Gekleidet in einen Trenchcoat und Highheel‘s . Ihre braunen und welligen Haare sind links über ihre Schulter und sie kräuselt leicht daran. Sie lächelt und kommt ohne Worte auf mich zu! Ich zittere vor Aufregung am ganzen Körper. Sie schliesst hinter ihr die Türe um so gleich ihren Mantel zu öffnen! Splitter …. steht sie vor mir und küsst mich …

Das sind nur wenige Sekunden einer Fantasie welche ich erleben durfte! Nicht ganz wie in meiner Fantasie , aber trotzdem war’s ein wunderschönes Erlebniss
**********_Vega Mann
6.507 Beiträge
Gruppen-Mod 
Solche Erlebnisse sind genau richtig für unsere Leinwände!
******ina Frau
6 Beiträge
Vor einigen Wochen habe ich einen Mann auf einer Feier kennengelernt. Er war gross und um einiges Älter als ich. Er strahlte eine angenehme Ruhe aus, war äußerst höflich doch sogleich hatte er einen strengen Unterton, den ich nicht beschreiben kann. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und tauschten Nummern aus.Er wohnte einige hundert Kilometer weit weg, sodass es zu keiner Verabredung kam und das erste Treffen auch unser letztes war.
Wir blieben in Kontakt. Telefonieren regelmäßig und texteten uns. Unser Austausch war nie anzüglich und doch wusste ich, dass da mehr war als nur Freundschaft.. Bildete ich mir das nur ein? Gut möglich. Doch unser Kennenlernen war derart intensiv.. körperlich intensiv, ohne dass wir uns berührt hatten.In einem Gespräch erwähnte er mal, sollte er bei mir in der Nähe sein, würde er mich sehen wollen.
Seitdem habe ich ein Gedankenspiel, wie es ablaufen könnte..

"Komm runter"
Als ich die Textnachricht auf meinen Handydisplay lass, zuckte mein ganzer Körper auf. Ich sprang aus dem Bett, zupfte meine kurze Shorts und mein Shirt zurecht. Passiert das gerade wirklich? Noch einmal sah ich auf das Handy, um sicherzugehen, dass ER es war. Ihn lange warten zu lassen kam nicht infrage, das würde ihm nicht gefallen. Ohne gross zu überlegen, gar Zeit zu verschwenden griff ich nach einer Jacke, die ich mir überzog und währenddessen die Türe hinter mir zuschloss. Barfuß lief ich die Treppen runter, riss die Eingangstüre auf und meine Füsse traten auf den feuchten Asphalt. Es war bereits spät Abends. Ich hielt nach einem Auto Ausschau und sah zur Seite. Ein schwarzes Auto stand ein paar Meter entfernt von mir und nachdem ich länger in die Richtung sah, gingen die Scheinwerfer aus. Das ist ER. Mein Herz pochte wie wild gegen meine Brust, je näher ich dem Auto kam. Ich wusste, was mich erwarten würde. Ich wusste, was ER wollte. Meine Hand griff nach dem Türgriff und öffnete die Beifahrertüre. Er würde das bekommen, was er wollte.
**********_Vega Mann
6.507 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ******ina:
Er würde das bekommen, was er wollte.
aber nur, wenn wir daran teilhaben dürfen *g*
******Tom Mann
8 Beiträge
Einen alten Freund auf dem Dorf zu besuchen ist das eine, nicht mehr die Rückreise antreten zu können, weil das Auto streikt, das andere.
Michael kratzte sich am Kopf und schaute mich entschuldigend an.
„Dein Auto wird morgen früh abgeholt und in die Werkstatt gebracht, schneller geht es nicht.“
„Ich muss morgen Mittag wieder in der Firma sein....“
Er sah den verzweifelten Blick in meinen Augen.
Wieder entschuldigend: „ Hier auf dem Dorf bist du ohne Auto nun mal verloren. Ich habe keine Ahnung wie hier die Busse fahren, die dich in die Stadt zum Bahnhof bringen könnten und ich muss gleich los zur Nachtschicht. Es ist Sonntag Abend, keine Ahnung ob sie überhaupt fahren.“
Michaels Frau Tanja kommt ins Zimmer und sieht uns unsere Ratlosigkeit an: „Fragt doch mal Silke, die fährt doch immer mit dem Bus in die Stadt.“
Und zu mir gewandt: „ Sie ist unsere nette Nachbarin, eine ganz liebe. Sie gießt hier immer Blumen, wenn wir im Urlaub sind.“
„Moment...“ sie verschwindet aus dem Zimmer. Nach 10 Minuten ist sie wieder da, ihr Gesicht strahlt: „ Jungs, alles wird gut! Folgendes: Der Bus fährt in 25 Minuten vorne an der Landstraße los. Michael kann dich dort absetzen und weiter zu seiner Nachtschicht fahren. Silke hat gefragt, ob ihr sie dorthin mitnehmen könntet, sie möchte auch in die Stadt.
Keine 5 Minuten später sitzen Michael und ich im Auto und kurz darauf huscht hinter uns eine kleine zierliche Frau auf die Rückbank.
„Cool das ihr mich mitnehmt. Erspart viel Lauferei. Ich bin Silke.“ sagte sie in meine Richtung.
„Martin“ erwiderte ich und schon ging es los, die Zeit war knapp.
Es könnte alles so einfach sein, aber....
Der einsamen Bushaltestelle an der Landstraße fehlte etwas ganz Entscheidendes: der Bus!
Und noch etwas fehlte in Bezug auf die an Himmel heraufziehende Gewitterfront: ein Wartehäuschen!
Silke und ich schauten uns kurz an und verzweifelt um.
Nur ein einzeln stehendes Haus war in Sichtweite, ansonsten nur die einsame autolose Landstraße und Felder.
„Wer wohnt da? Könnten wir uns dort unter stellen?“ fragte ich Silke. Sie wurde puterrot im Gesicht und schaute verlegen lächelnd weg und antwortete nicht. Wir hatten seither nicht mit einander gesprochen, aber so charmant ihre Augen auch waren, so anziehend ihr Lächeln, so schüchtern schien sie auch zu sein.
Mit etwas Verspätung antwortete sie dann doch: „Das ist der Swingertreff Venus.“ Sie schaute mir dabei nicht in Augen. „Die machen jetzt gerade auf, glaube ich, wenn ich die Autos davor sehe. Da gehe ich nicht unbedingt...... “
Wie aus dem Nichts prasselten die ersten schweren Tropfen hernieder, sie kam nicht dazu zu Ende zu sprechen.
Es gab gar keine Wahl, das war kein Regen, das war der Weltuntergang. Wie Gejagte rannten Silke und ich auf das rettende Haus zu, sie sah toll aus in dem geblümten Sommerkleid.
*********chen Paar
2 Beiträge
Bei uns springt das Kopfkino an wenn wir im Auto sitzen und es eine lauen Sommernacht ist wir uns ansehen und beide das gleiche denken 🥰 wir einfach irgendwo anhalten und im Hinterkopf ist immer, könnte da jemand sein, könnte uns jemand sehen …
*****cat Paar
42.991 Beiträge
Gruppen-Mod 
@******Tom Oh...oh...na dann mal schnell herein mit euch, bevor ihr ganz durchweicht seid...

und auch @*********chen bevor ihr entdeckt werdet...Kommt schnell herein
****609 Frau
44 Beiträge
Zitat von ******Tom:
Einen alten Freund auf dem Dorf zu besuchen ist das eine, nicht mehr die Rückreise antreten zu können, weil das Auto streikt, das andere.
Michael kratzte sich am Kopf und schaute mich entschuldigend an.
„Dein Auto wird morgen früh abgeholt und in die Werkstatt gebracht, schneller geht es nicht.“
„Ich muss morgen Mittag wieder in der Firma sein....“
Er sah den verzweifelten Blick in meinen Augen.
Wieder entschuldigend: „ Hier auf dem Dorf bist du ohne Auto nun mal verloren. Ich habe keine Ahnung wie hier die Busse fahren, die dich in die Stadt zum Bahnhof bringen könnten und ich muss gleich los zur Nachtschicht. Es ist Sonntag Abend, keine Ahnung ob sie überhaupt fahren.“
Michaels Frau Tanja kommt ins Zimmer und sieht uns unsere Ratlosigkeit an: „Fragt doch mal Silke, die fährt doch immer mit dem Bus in die Stadt.“
Und zu mir gewandt: „ Sie ist unsere nette Nachbarin, eine ganz liebe. Sie gießt hier immer Blumen, wenn wir im Urlaub sind.“
„Moment...“ sie verschwindet aus dem Zimmer. Nach 10 Minuten ist sie wieder da, ihr Gesicht strahlt: „ Jungs, alles wird gut! Folgendes: Der Bus fährt in 25 Minuten vorne an der Landstraße los. Michael kann dich dort absetzen und weiter zu seiner Nachtschicht fahren. Silke hat gefragt, ob ihr sie dorthin mitnehmen könntet, sie möchte auch in die Stadt.
Keine 5 Minuten später sitzen Michael und ich im Auto und kurz darauf huscht hinter uns eine kleine zierliche Frau auf die Rückbank.
„Cool das ihr mich mitnehmt. Erspart viel Lauferei. Ich bin Silke.“ sagte sie in meine Richtung.
„Martin“ erwiderte ich und schon ging es los, die Zeit war knapp.
Es könnte alles so einfach sein, aber....
Der einsamen Bushaltestelle an der Landstraße fehlte etwas ganz Entscheidendes: der Bus!
Und noch etwas fehlte in Bezug auf die an Himmel heraufziehende Gewitterfront: ein Wartehäuschen!
Silke und ich schauten uns kurz an und verzweifelt um.
Nur ein einzeln stehendes Haus war in Sichtweite, ansonsten nur die einsame autolose Landstraße und Felder.
„Wer wohnt da? Könnten wir uns dort unter stellen?“ fragte ich Silke. Sie wurde puterrot im Gesicht und schaute verlegen lächelnd weg und antwortete nicht. Wir hatten seither nicht mit einander gesprochen, aber so charmant ihre Augen auch waren, so anziehend ihr Lächeln, so schüchtern schien sie auch zu sein.
Mit etwas Verspätung antwortete sie dann doch: „Das ist der Swingertreff Venus.“ Sie schaute mir dabei nicht in Augen. „Die machen jetzt gerade auf, glaube ich, wenn ich die Autos davor sehe. Da gehe ich nicht unbedingt...... “
Wie aus dem Nichts prasselten die ersten schweren Tropfen hernieder, sie kam nicht dazu zu Ende zu sprechen.
Es gab gar keine Wahl, das war kein Regen, das war der Weltuntergang. Wie Gejagte rannten Silke und ich auf das rettende Haus zu, sie sah toll aus in dem geblümten Sommerkleid.

Uih, spannend! Wie geht's weiter, im Swingerclub Venus? Ob Silke und Martin es noch in die Stadt schaffen?? 🤗
*******ani Mann
4 Beiträge
Urlaub auf dem FKK Campinplatz

Wie in jedem Jahr wollte ich noch ein paar Tage mit meinem Wohnwagen am Meer verbringen. Da ich meinen Jahresurlaub so gelegt hatte, dass in den meisten Bundesländern keine Ferien mehr waren, dachte ich, dass das kein Problem wäre, einen Stellplatz zu bekommen. Nach vier Stunden Autofahrt wurde ich dann an der Rezeption meines auserwählten Platzes eines besseren belehrt. In den nächsten Tagen war absolut keine Aussicht, einen Stellplatz zu bekommen. 

Immerhin war man so nett bei einem nicht weit entfernten Platz anzurufen ob dort noch was frei wäre. Ich erhielt die Auskunft, dass dort noch einige Stellplätze unbelegt waren und man mir einen Platz frei halten würde. 

Schnell machte ich mich auf den Weg. Bereits nach einer guten halben Stunde erreichte ich das Ziel. Leicht verwundert lass ich das riesige Schild, das über dem Eingang war: "FKK am Dünen- und Kieferngrund". Damit hatte ich, wenn ich ehrlich bin, nicht gerechnet. OK, ich hatte früher mit meinen Kindern und meiner Frau ein paar Mal FKK Camping gemacht, aber seit einigen Jahren schon nicht mehr. 

Warum eigentlich nicht, dachte ich mir, als ich mich auf den Weg zur Rezeption machte, um mich anzumelden. Die Formalitäten waren schnell erledigt und mir wurde mitgeteilt, dass ich mich einfach dort hinstellen könne, wo was frei war und es mir gefiel. 

Ich suchte mir einen Platz, der etwa auf halbem Weg zwischen Waschraum/Dusche und Strand lag. Nachdem ich die Wohnwagenstützen herunter gekurbelt hatte, verschwand ich schnell im Wohnwagen, um mich zu entkleiden, denn alle, die hier auf dem Platz herumliefen, waren ja auch nackt. Da kam ich mir irgendwie doof vor. 

Ich holte mir meinen Klappstuhl und den Tisch aus dem Wagen. Mit einer Flasche Bier aus dem Kühlschrank genoss ich die  Nachmittagssonne. 

Einige Zeit später kam noch ein Paar in meinem Alter und versuchte, ihren Wohnwagen neben mir zu parken. Immer wieder zog er das Gespann gerade nach vorne, aber es gelang ihm nicht, die richtige Position zu finden. Also ging ich zu den beiden und bot ihnen an, die Wohnungen abzukoppeln und gemeinsam mit Muskelkraft den Wagen an die gewünschte Stelle zu schieben. Zu dritt war das schnell erledigt. Wenig später gingen beide mit Handtuch und Duschzeug zum Waschraum. Während er ca. 1,80m groß und normal gebaut war, war sie wesentlich kleiner. Ich schätze so max. 1,60, aber mit einer sehr weiblichen Rubensfigur mit einem strammen großen Busen, ihr Wabbelbauch hing ihr leicht auf ihre strammen Schenkel und sie hatte einen ordentlichen Po. Das mag ganz sicher nicht jedermanns Geschmack sein, aber meiner ist es auf jeden Fall.  

Auf dem Rückweg luden sie mich für 20:00 Uhr auf ein Gläschen Wein ein, was ich dankend annahm. Zunächst machten wir uns gegenseitig miteinander bekannt, sie hieß Karin und ihr Mann Jürgen. Ich stellte mich als Manfred vor. Karin hatte sich ein kurzes Sommerkleid mit tiefem Dekollete angezogen. Immer wieder musste ich auf ihre Brüste schauen und hoffte, dass keiner von den Beiden das bemerkte. Wir unterhielten uns sehr angeregt und im Nu war die Flasche alle. Wir tranken noch eine zweite und eine dritte. 

Reichlich beschwipst verabredeten wir uns für den nächsten Vormittag am Strand. Als ich mich hinlegte, freute ich mich darauf, sie morgen wieder nackt zu sehen.
*****cat Paar
42.991 Beiträge
Gruppen-Mod 
*oha* DAS ist also Dein "Gedankensplitter "....wie lang sind dann erst die Geschichten *umfall*...Na, dann komm herein und lies dir bitte die Einlass-Mail genau durch (inkl Links)
*********over Mann
2 Beiträge
Ich hole Dich Samstags um 15 Uhr mit dem Cabrio ab, denn nach langem schreiben bei Joy und via Whatsapp ... bist Du meiner Einladung zum Picknick am See gefolgt. Ich biege in die Straße ein, in der Du wohnst und aus der Ferne sehe ich das Du bereits an der Straße auf mich wartest, obwohl ich 5 Minuten zu früh bin. Immer näher kommend, verschlägt Dein Anblick mir den Atem.Mit einem hübschen Rock und einer Bluse, welche Deine tolle Figur betont, bekleidet, wird mir ganz heiß. Ich freue mich riesig Dich endlich zu sehen. Du winkst mir zu und ich bleibe vor Dir stehen, öffne die Tür und steige aus. Ich gehe um das Auto rum und nehme die rote Rose *roseschenk*.gif vom Beifahrersitz um Dich
**********_Vega Mann
6.507 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das ist doch mal ein sehr romantischer Beginn, mal schauen wo das hinführt *zwinker*
********icia Frau
60 Beiträge
Hallo in die Runde.

Och... mein Kopfkino!

Wie es aktiviert wird.... ich sehe einen Mann, Frau oder Paare, meine Lust wird entfacht und ich merke, wie mein Körper in Wallung und Erregung kommt.... wie es zwischen meinen Beinen feucht wird und dann beginnt der Gedanken und eine lustvolle Vorstellung im Kopf zu wachsen.

Was würde ich gerne machen oder wofür wäre ich gerne bereit.... diese Lust in mir zu stillen.

Eine reine Ekstase beginnt in mir und mein Grinsen wird immer grösser... die Lust und Gier breitet sich aus und übernimmt meinen Kopf.

Lg Mo
**********_Vega Mann
6.507 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********icia:
die Lust und Gier breitet sich aus und übernimmt meinen Kopf.
dann lass uns gerne daran teilhaben *zwinker*
******417 Paar
155 Beiträge
Hallo an alle hier
Wir sind neu hier …
Unser kopfkino geht an wenn wir zb im Urlaub sind und sie oben ohne am Strand oder so liegt usw…
Es reizt uns sehr sowas zu spiele. ( Schreiben) .
Wir freuen uns auf erotischen Schriftverkehr …
******417 Paar
155 Beiträge
Gern spiele. Wir auch im Club das reizt uns beide sehr wenn er dabei sein darf…
Es war auf der Reise nach unserem bestanden Abi.
Ich lag, naß vom Schweiß, am Strand und erging mich in schönen Tagträumen. Wie wäre es wohl, in der seichten, sandigen Bucht zu sitzen, während warme Wellen meine Beine und meinen Po umspülten und ich mich dabei heimlich zart streichelte? Ich würde meine Hand im Rhythmus des Meeres an meinen empfindlichsten Stellen kreisen lassen und währenddessen die am Strand vorbeigehenden Männer beobachten...
Warum eigentlich nicht?
**********_Vega Mann
6.507 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das passt ja durchaus gut. Während https://www.joyclub.de/my/11145062.delicious3.html gerne beobachtet, steht paar_8417 genau darauf.
*******eyes Frau
4 Beiträge
Ich komme manchmal bei der Arbeit oder auch bei einer langen Bahn Fahrt auf interessante, spannende Gedanken und freu mich dann, mit anderen zusammen weiter zu spinnen

„ Ich wusste es ist deine erste…

Ich ruf dich auf und merke wie Rauchrig meine Stimme dabei ist. Du gehst voran in den gemütlichen warm gestalteten Raum mit der großen Bodennahen Matratze … Ich sehe wie sich deine Hose über deinen Po spannt und merke wie ich mir erwartungsvoll auf die Unterlippe beiße. Im dem warmen, sanftbeleuchteten Raum in dem entspannter Tantra Musik läuft, bitte ich dich, dich komplett auszuziehen und dir das Lunghi um zu binden. Ich verlasse kurz den Raum um mir ebenso ein Lunghi um zu binden

Ich ziehe mich aus und wickle mir das Tuch um. Habe deine leichte Anspannung gemerkt und warte gespannt auf das was kommen mag…

an und freu mich darauf, dir in den nächsten Stunden gutes zu tun, dir deine eigene Lust zu zeigen und dabei selbst Lust zu spüren. Ich komme langsam und entspannt zu dir in den Raum, sehe dich im Lunghi stehen, sehe wie du mich musterst und geb uns beiden einen Moment gemeinsam im Raum anzukommen. Den Blick zu halten

Mein Herz pocht aber ich versuche ruhig zu bleiben. Es ist deine erste Tantramassage
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