Rendezvous - erstes Kennenlernen XIX

Gedankensplitter… ich fahre in der anfangenden Dämmerung durch enge Waldwege. Auf einer Lichtung sehe ich schon, wie du auf der anderen Seite wartest. Es ist noch relativ warm, du hast ein leichtes Sommerkleid an. Ich bin gespannt, wie sich der Abend entwickeln wird…

Wir verlassen das Kino es hat angefangen zu regnen
Schnell stellen wir und vor einem Eingang unter.
Es ist ein Hotel, unsere Blicke treffen sich. Ohne ein Wort betreten wir die Eingangshalle.
Es ist voller Touristen.
Während ich mich in die Schlange stelle, machst du es dir in einem Sessel gemütlich.
Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich endlich die Schlüssel zu unserem Zimmer. Ich nehme dich an die Hand und steigen in den Lift. Die Türen schliessen sich, ich hebe dein Kleid und an deinen
Hintern zu gelangen, aber auf einmal öffnet sich die
Tür und die Touristen strömen herein.
Ich lasse das Kleid wieder fallen und wir werden in die Enge gedrückt
. Du stehst nun genau vor mir. Du trängst mich immer weiter an die Wand, bis dein Hintern auf Widerstand stösst. Es ist dein hart gewordener Traum, den du da spürst.
Im Wissen, was du dabei auslöst, reibst du deinen Po an mir, ich werde fast verrückt.
Endlich sind wir wieder alleine. Ich hebe dein Kleid, schlage
Liebevoll auf deine Pobacken bevor ich diese sanft
Küsse. Das Klingeln des Lifts unterbricht diese kurze Geste. Wir sind angekommen
Die Tür ist noch nicht geschlossen als wir über uns herfallen

...und deshalb erhaschen wir auch noch einen Blick auf diese Szenerie...Komm schnell....herein.

Es war einer dieser seltenen tag, wo meine frau am jährlichen Mädelsweekend war und die Kinder bei Oma und Opa übernachteten. Endlich wieder mal Zeit für mich. Nachdem ich die wunderbare Liste meiner Frau abgearbeitet hatte, war es schon kurz nach 13 Uhr und ich konnte endlich über meine Zeit verfügen. Bei dem tollen sommerwetter gab es nur eine option...wasser. so packeäte ich meine sachen und einen kleinem sonnenschirm und ging zu fluss. Der fkk-spot in der nähe war mein ziel, da wollte ich schon längst mal hin. Hatte bisher nur davon gelesen.

Es hatte relativ wenig leute. Waren wohl alle in den ferien umd so suchte ich mir ein sandiges plätzchen aus. Stellte meinen sonnemachirm auf und legte meine grosse decke aus. Hüllen weg und mal hin gehockt und etwas rumgeschaut.....

Der FKK-Strand ist ja schon mal ein guter Anfang. Dann warten wir mal ab ob der umschauende Blick auch etwas Erotik entdeckt.

Mein Kopfkino springt oft bei meiner gleichaltrigen Nachbarin an. Sie ist schlank, gross und sieht einfach toll aus. Oft liegt sie im Sommer im Bikini in der Sonne. Ich würde ihr gerne den Rücken eincremen und vorne weitermachen.....

Dann lass dein Kopfkino mal gern weiter laufen und projeziere es auf unsere Leinwand!

Der Sommerabend hüllte die Stadt in ein warmes, goldenes Licht, als Sophie das Fenster weit öffnete und den Duft der blühenden Jasminblüten einatmete. Die leichte Brise streichelte sanft ihre Haut und ließ die dünnen Vorhänge im Wind tanzen. In der Stille ihres Apartments hörte sie nur das leise Summen der fernen Straßen und das sanfte Klirren eines Weinglases, das sie gedankenverloren in ihren Händen drehte. Ihre Gedanken schweiften ab, getragen von der aufgeladenen Atmosphäre dieses Abends, und sie konnte das Knistern in der Luft fast spüren. Es war eine Nacht, die Versprechungen in sich trug – eine Nacht, in der die Grenzen zwischen Fantasie und Realität zu verschwimmen begannen.

Von den Versprechungen erfahren wir gerne mehr und Grenzgänger sind wir sowieso.

Unsere Gedankensplitter:
Wir sind das erste Mal Gast auf einer Maskennacht in einem Club und schon etwas aufgeregt. Ich bin ganz in schwarz angezogen. Meine Frau hat einen schwarzen Umhang an. Darunter ist sie nur mit einem Slip bekleidet. Wir schauen uns in den verschiedenen Räumen um und genießen die erotische Stimmung, die in der Luft liegt. Da meine Frau ein bißchen schüchtern ist, ist sie anfangs immer damit beschäftigt, ihren Umhang zuzuhalten. Im Laufe des Abends lockert sich die Stimmung immer mehr und wir kommen in einen Raum mit einer kleinen Bar. Dort sitzen 3 Männer die sich unterhalten. Wir gehen an die Bar und holen uns zwei Martini. Die Blicke der Männer mustern meine Frau. Auch sie bemerkt dies und wird immer lockerer. Wie unabsichtlich lässt sie den Umhang etwas los, so dass Ihre gut geformten Brüste unter dem Umhang herausblitzen und für die Männer an der Bar gut erkennbar sind. Ich sehe mich im Raum um. Direkt gegenüber der kleinen Bar ist an der Wand ein Spinnennetz aus Ketten befestigt. Daran sind Hand- und Fußfesseln festgemacht. Auch meine Frau hat jetzt das Netz bemerkt und sieht mich schelmisch an. Sie bückt sich und als sie sich wieder aufrichtet, drückt sie mir etwas weiches in die Hand. Es ist ihr Slip. Sie flüstert mir dabei ins Ohr „Weißt Du, welcher Gedanke mich jetzt reizen würde“.
„Nein, sag’s mir“ antworte ich gespannt.
„Wenn Du mir jetzt den Umhang ausziehst und mich dann dort drüben am Netz festketten würdest. Und dann sehen wir was passiert“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen…

Omg, was wird da passieren?? 🙈😅

Es war bereits abends, als ich in den Fernbus nach München stieg. Zum Glück war es nicht sehr voll, sodass ich es mir in der letzten Reihe bequem machen konnte. Kurz vor der Abfahrt stieg SIE ein: Anfang 20, lange blonde Haare, Top und Minirock. Ein Traum von einem Körper! Ich wurde direkt nervös. Sie kam immer näher und setzte sich erst eine Reihe vor mir hin, dabei hauchte sie mir noch ein „Guten Abend“ zu, gemeinsam mit einem süßen Lächeln. Die aufregendsten 7 Stunden meines Lebens sollten beginnen…

Es ist Sommer, endlich Urlaub und ein paar Tage ausspannen. Gemütlich liege ich am Pool und genieße die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Körper.

Meine Frau liegt auf der Liege neben mir, die Sonnenbrille auf den Augen doch ihr vertrauter Atemzug verrät mir, dass sie schläft.

Ich mache mich auf ins kühle Nass und ziehe ein paar Bahnen, immer wieder kreuzt sich mein Weg mit dem einer anderen, sehr hübschen Frau. Bei jeder Begegnung schenken wir uns ein Lächeln.

Täusche ich mich, oder kommt sie absichtlich immer näher? Sie schwimmt tatsächlich nun immer sehr nah an mir vorbei.

Als sie das Becken verlässt wirft sie mir einen verführerischen Blick zu. Ihr Augenzwinkern und die Bewegung ihres Kopfes sagen mir "komm mit".

Wie gebannt schaue ich ihr nach. Soll ich ihrer Einladung folgen?

Ein liebes Hallo
Wir sind Nataly und Mike wir lieben beide Kopfkino und Phantasien
Es begann für über 19 Jähren damit das wir uns gegenseitig gesagt haben beim Sex mit welchem Promi Mal gerne Sex haben möchte.
Dann wurde es immer intensiver das aus den Promis Leute wurden die wir persönlich kennen
Dann war es ein Pärchen aus unserem Freundeskreis die wir gerne spüren wollen
Also haben wir ein Abendessen geplant mit dem Gedanken auch was zu erleben uns hat es immer heißer gemacht das wir es drauf richtig angelegt haben
Wir haben versucht unser Kopfkino auch umzusetzen ohne zu wissen ob unsere Freunde das
Mögen
Wir erzählen gerne weiter
LG Nataly und Mike

Es war ein gewöhnlicher Samstagabend, und das Licht in der Wohnung schimmerte sanft durch die Vorhänge. Lisa saß auf dem Sofa, ihre Gedanken sprangen zwischen dem Alltag und einer unstillbaren Sehnsucht hin und her. Der Fernseher lief, doch die bildschirmfüllenden Szenen konnten ihre Langeweile nicht vertreiben. Sie fühlte ein Kribbeln in ihrem Inneren – ein Verlangen nach Aufregung und dem Unbekannten.

Ihr Mann, David, bemerkte die Melancholie in Lisas Augen. Er kannte sie gut und wusste, dass es mehr war als nur die Routine des Lebens, die sie gefangen hielt. In einer ruhigen Sekunde, als sie nicht aufpasste, entglitt ihm der Gedanke, dass er ihr helfen könnte, die Leidenschaft wiederzuentdecken. Ein Plan formte sich in seinem Kopf.

David entschloss sich, eine Überraschung zu organisieren. Er wusste von einem Freund, der charmant und anziehend war – ein Mann, der die Fähigkeit hatte, das Feuer in Lisa neu zu entfachen. Nach einigen schnellen Nachrichten und einem kurzen Telefonat stand das Date fest. Der Fremde würde um acht Uhr bei ihnen sein.

Als die Uhr näher rückte, spürte Lisa, wie die Spannung in der Luft dichte wurde. David stellte Wein bereit und sorgte dafür, dass die Stimmung perfekt war. Er lächelte geheimnisvoll, als er Lisa schließlich sagte: "Ich habe eine Überraschung für dich."

Gerade als sie zu fragen begann, was er gemeint hatte, klingelte es an der Tür. Ihr Herz schlug schneller. David öffnete die Tür und da stand er – der Fremde. Groß, mit einem selbstbewussten Lächeln und einem Blick, der Lisa durchdrang. Die Chemie zwischen ihnen war sofort spürbar.

David stellte die beiden vor, sein Herz klopfte, während er die Situation beobachtete. Lisa, die am Anfang überrascht war, konnte sich dem Charisma des Fremden nicht entziehen. Die Unterhaltung war leicht und spritzig, und bald bemerkte sie, dass ihre Neugier und ihr Verlangen überhandnahmen.

Nach einer Weile, in der ihre Blicke häufiger als nötig aufeinandertrafen, gab David den beiden einen diskreten Hinweis. "Ich denke, ihr beide könnt euch ja in einem anderen Raum besser kennenlernen." Sein Lächeln war ermutigend, als er sich zurückzog und das Wohnzimmer verließ.

Lisa und der Fremde schauten sich an. Ihr Herz raste, als sie sich an der Hand nahm. Gemeinsam verschwanden sie ins Schlafzimmer. Es war, als ob die Welt um sie herum verblasste; alles, was zählte, war der Moment.

Im Schlafzimmer angekommen, umhüllte sie die Atmosphäre der verbotenen Leidenschaft. Sie spürte seine Wärme, und in diesem Augenblick gab es keine Zweifel mehr. Der Fremde beugte sich vor, und sie verlor sich in seinen Lippen, die zärtlich und fordernd waren. Die Anspannung, die sie so lange in sich getragen hatte, entlud sich in einem Feuerwerk aus Emotionen.

Währenddessen wartete David im anderen Raum, ein Gefühl der Erfüllung überkam ihn. Er wusste, dass er das Richtige für Lisa getan hatte. Sie hatte die Freiheit, sich auszuleben, und er wusste, dass sie in diesem Moment etwas fand, was sie lange vermisst hatte.

Der Samstagabend hatte sich von gewöhnlich zu außergewöhnlich gewandelt – für alle Beteiligten.

Freizügig kleiden und wissen das alle schauen und sich Dinge vorstellen
Das lesen von Geschichten in denen wir uns auch sehen

Durch Zufall lernte ich eine sportlich-attraktive Frau kennen. Es war eine mehrtägige Veranstaltung, die von mir geleitet wurde.
Während der Veranstaltung hielt sie sich zurück, danach erzählte sie mir jedoch, was sie gerne mit mir anstellen würde. Sie wurde dabei recht deutlich, ich hielt mich jedoch zurück, da sie verheiratet ist. Aber Frauen können sehr beharrlich sein, also vereinbarten wir, dass wir uns schreiben - es aber nicht „wahr werden lassen“.
Zuletzt schickte sie mir ein Bild von sich, bekleidet, Bauch bis Mitte Oberschenkel, den kurzen Rock hochgezogen, sodass man ihren schmalen schwarzen Slip sehen konnte - gerade so, dass die ‚Mitte‘ vom Rock verdeckt war. Mein Kopfkino ist fast geplatzt…

KJ155 freizügig lieben wir hier auch in Worten und Geschichten. Da schließen sich die Gedanken von Ich_kgl_nw direkt an.

Gedankensplitter
… nackt auf dem Tisch liegend beobachtet sie aufgeregt, wie ihre Arme gefesselt werden. Das raue Seil auf der Haut lies eine Gänsehaut durch ihren Körper schaudern. Sie blickte ihm in die Augen, er nimmt die Krawatte und verbindet ihr diese damit …

SuitedMan

Ein Gedankensplitter der durchaus Kopfkino tauglich ist