Hallo zusammen,
mein Name ist Benno und eines meiner Hobbys ist das Schreiben von erotischen Kurzgeschichten. Mit Leidenschaft versuche ich, die Vielfalt zwischenmenschlicher Beziehungen und Sinnlichkeit zu erforschen.
Ich bin mir bewusst, dass ich kein professioneller Autor bin und keine Weltliteratur schreibe, aber es macht mir einfach Spaß, meine Gedanken niederzuschreiben.
Auf diesem Weg würde ich gerne Menschen kennenlernen, die Spaß am Lesen haben und bereit wären, meine Kurzgeschichten zu lektorieren. Wer Interesse hat, kann sich gerne bei mir melden.
Wie bei so vielen von uns wird auch mein Kopfkino durch den Alltag inspiriert. Manchmal sind es Menschen, Orte oder Situationen, die meine Fantasie mit mir durchgehen lassen.
Hier eine kleine Kostprobe.
Viel Spaß beim Lesen.
Die Behandlung.
Benedikt, oder Ben, wie ihn seine Familie und Freunde nannten, war ein erfolgreicher Orthopäde, der auch alternative Heilmethoden praktizierte. Im besten Mannesalter von 46 Jahren war er frisch geschieden und hatte zwei fast erwachsene Töchter.
Es ging ihm wie so vielen. Der Fluss der Sexualität war in den letzten Jahren seiner Ehe zu einem Rinnsal versiegt. Sex fand meist nur noch in seinem Kopf oder vor dem Computer statt. Seine Sehnsucht nach Nähe, Zärtlichkeit und Intimität war immens. Seit der Trennung versuchte er, diese Leere mit diversen Verabredungen und dem einen oder anderen One-Night-Stand zu füllen.
Es klopfte an der Tür seines Behandlungszimmers und eine junge Frau trat ein.
„Hallo, mein Name ist Mia Schmidt und heute bin ich zum Kuscheln gekommen“, sagte die Patientin und lächelte ihn frech an. Er blickte in ihre schönen grünen Augen und sofort hatte sie seine volle Aufmerksamkeit. Sie war von zierlicher, fast feenhafter Gestalt. Ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Dutt hochgesteckt, der ihr ebenmäßiges Gesicht betonte. Dem heißen Sommertag angemessen, trug sie enge dunkelblaue Shorts, die ihren knackigen kleinen Po umschmeichelten. Sie hatte die schlanke Figur einer Balletttänzerin!
„Hallo Frau Schmidt, meine Behandlungen sind zwar meistens sehr sanft, aber mit Kuscheln hat das eher weniger zu tun. Kennen wir uns?“ , sagte Ben und lächelt freundlich.
„Vor zwei Jahren war meine kleine Tochter bei Ihnen in Behandlung. Da Sie ihr damals mit Ihrer sanften Behandlung so gut geholfen haben, bin ich heute selbst gekommen.“
„Ja, natürlich erinnere ich mich. Ihre Tochter ist ein süßes kleines Mädchen“, flunkerte Ben. Er konnte sich beim besten Willen nicht an sie erinnern. Eigentlich war das kein Wunder, denn bei so vielen Patienten erinnerte er sich zwar oft an deren Krankheiten, aber nicht an ihre Gesichter, geschweige denn an ihre Namen. „Was kann ich für Sie tun?“, hakte Ben nach.
„Nun, seit ich im Büro arbeite und hauptsächlich vor dem Computer sitze, habe ich immer häufiger Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule. Die Schmerzen strahlen teilweise auch in meinen Po und in die Leistengegend aus.“
Blonde Frauen passten eigentlich nicht in sein Beuteschema, aber diese Frau ließ ihn sofort mit seiner Vorliebe für dunkelhaarige Frauen brechen. Persönliche Distanz zu seinen Patienten hatte für Ben immer oberste Priorität gehabt, aber bei dieser Frau war das anders. Mia hatte ihn schon beim Betreten des Behandlungszimmers verzaubert.
„Bitte ziehen Sie sich hinter dem Sichtschutz aus. Slip und BH können Sie natürlich anbehalten!“, sagte Ben in einem möglichst unverfänglichen Ton. In Gedanken wünschte er sich allerdings, sie würde sich für die Untersuchung vollkommen nackt ausziehen. Aber das konnte er natürlich nicht sagen! Mia trat hinter den Sichtschutz, und Sekunden später stand sie in ihrer ganzen Schönheit vor ihm. Schüchtern und verlegen lächelte sie ihn an.
„Stellen Sie sich bitte mit dem Rücken zu mir, ich möchte zuerst die Wirbelsäule und das Becken beurteilen“. Frau Schmidt drehte ihm langsam den Rücken zu. Sein Blick wanderte über ihre makellose Haut, die Wirbelsäule entlang, den Rücken hinunter bis zu ihrem knackigen Po.
Dieses kleine Biest! Die ist ja drauf! Was denkt sie sich dabei, in so einem knappen Minislip zum Orthopäden zu gehen, dachte Ben, als er sah, dass sie nur einen String-Tanga trug. Er spürte, wie sein Schwanz hart wurde und sagte etwas zögerlich: „Wo... wo genau tut es weh?“
Mia drehte sich langsam um und strich seitlich über ihren Po nach vorne in die Leistengegend zum Dreieck ihres Slips. „Genau hier spüre ich oft einen leichten Schmerz, der über den Po in den Schritt ausstrahlt und manchmal kribbelt es auch“. Dann wandte sie ihm wieder den Rücken zu.
Ben musste kurz schlucken. „So, so, da kribbelt es ... Äh, na ja. Dann wollen wir mal sehen. Bitte, die Beine hüftbreit auseinander stellen“. Mia spreizte die Beine etwas weiter als gefordert und wackelte leicht mit dem Po. „Passt das so, Herr Doktor?“. Ben musste erneut schlucken.
„Ja, so ist es gut“. Ben war durch das kecke Wackeln ihres Hinterns so irritiert, dass er sich nicht in der Lage sah, ihre Beinstellung zu korrigieren.
Mia spürte, wie er seine warme Hand zwischen ihre Schulterblätter legte und langsam an ihrer Wirbelsäule entlang nach unten strich. „Oh, das machen Sie wirklich gut“, sagte Mia leise und Ben war sichtlich irritiert. „Äh, ja gut, jetzt bitte mit gestreckten Beinen so weit nach vorne beugen, wie es schmerzfrei möglich ist.“
Hihi, dem werde ich jetzt ein bisschen einheizen, dachte Mia und zog mit einer geschickten Handbewegung den Slip nach vorne. Der Stoff drückte sich nun tief in ihren Lustschlitz. Langsam beugte sie sich vor und Ben stockte fast der Atem, als sie am Ende der Bewegung innehielt. Länger als nötig ließ er sie in der gebeugten Haltung verharren, denn was er sah, war einfach zu köstlich. Ihre Pobacken hatten sich leicht geöffnet und boten ihm einen unglaublichen Anblick. Seine Patientin präsentierte ihm ihre fast unbedeckte Vagina. Das kleine Dreieck ihres Ministrings war mehr oder weniger im Spalt zwischen ihren Schamlippen verschwunden.