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Rendezvous - erstes Kennenlernen XIX

*********ynter Frau
9.788 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Rendezvous - erstes Kennenlernen XIX
Rendezvous - erstes Kennenlernen XIX
Dieser Thread ist NUR für die neuen Bewerber gedacht.

Einige Neuberwerber für die Gruppe werden von uns Mods gebeten, uns ein paar "Appetithäppchen" ihres Kopfkinos zu geben, um uns mitzuteilen, was Kopfkino für sie bedeutet....Wodurch es ausgelöst wird...."Gedankensplitter"...

Hier ist der Spielplatz dafür.
Das bedeutet wirklich nur, dass ihr uns vielleicht mitteilt, wann, wie oder wodurch euer Kopfkino anspringt...

Schön wäre der Anfang einer Geschichte...Also der Part, BEVOR es richtig los geht... Das Intro, welches uns neu-Gierig macht...auf mehr...

Wichtig: Jugendfrei, da dieser Thread öffentlich ist.

Seid Ihr einmal in die Gruppe aufgenommen, bitten wir darum, hier nicht weiter zu posten, weil dieser Thread wirklich nur für Bewerber reserviert ist.

Ihr könnt euch dann sehr gerne vorab hier informieren, wo und wie es weitergeht im "Kopfkino", wir haben nämlich mehrere Säle im größten Kino der Welt.

Kopfkino: Wo soll ich meine Geschichte posten?




Eure Mods

*musketiere*
*********ynter Frau
9.788 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
letzter Beitrag des alten Threads:

Kopfkino: Rendezvous- erstes Kennenlernen XVIII
*********mann Mann
1 Beitrag
Mein Kopfkino springt zB im Urlaub an, wenn ich am Pool liege. Dort ein hübsches Paar liegen sehe. Sie fallen auf, weil sie gut trainierte Körper haben und beide hübsch sind. Sie weiss, dass sie angeschaut wird, dementsprechend bewegt sie sich aus dem Wasser heraus... Zufällig haben die beiden das Zimmer neben unserem. Vom Balkon aus kann ich ihr bett sehen. Einen Abend haben sie wohl vergessen , den Vorhang zu schliessen und das Fenster auf kipp stehen...
*****cat Paar
42.991 Beiträge
Gruppen-Mod 
Na...ob sie das wirklich "vergessen" haben....nun...das bleibt unserem Kopfkino überlassen...Komm herein!
*******etn Mann
59 Beiträge
Sie betrachtete argwöhnig, wie die Spinne auf dem Vinylboden unter Ihr langsam von einer Ecke des Raumes in die gegenüberliegende krabbelte. Ihr Kopf versuchte der Bewegung zu folgen, aber es schmerzte zu sehr in den Haaren.
Sie mochte diese Krabbeltiere einfach nicht. Zu unberechenbar, zu flink, zu eklig.
Die Achtbeinige entschwand aus Ihrem eingeschränkten Blickfeld und es blieb die Ungewissheit, wo sie nun genau hinlief.
Sie schaudert etwas bei dem Gedanken, dass das Tier möglicherweise auf Sie aufmerksam geworden ist.
Sie wurde leicht nervös und hatte den Drang sich zu kratzen. Ein zweckloses Unterfangen!
Wann er wohl wiederkommt? Sie war sich sicher, dass er sich der Spinne annehmen würde und …
Panik stieg in ihr auf! Er durfte nicht merken, wie sehr Sie dieses Tier beschäftigte und was es in Ihr auslöste! AUF GAR KEINEN FALL!
Schwere Schritte näherten sich der Türe, die Treppenstufen knarrten.
Ihr Atem ging schneller und sie versuchte sich aus ihrer Lage zu befreien, doch die Seile hielten Sie sicher in einem Meter Höhe über dem Boden.
Er war eben in dem, was und wie er es tat, ein Perfektionist. Ihr Perfektionist.
**********_Vega Mann
6.506 Beiträge
Gruppen-Mod 
Perfektionisten können durchaus hilfreich sein *gg*
****ser Mann
1 Beitrag
Eine Möglichkeit bei mir ist zum Beispiel als wir diesen warmen Tage hatten und meine fast gleichaltrige Arbeitskollegin ihr kurzes Sommerkleid an hat. Manchmal Blitz dann die gleichfarbige Hotpants raus. Man das Gefühl hat sie provoziert es auch.
Und es gibt so einige Räume wo man ungestört wäre.
*****cat Paar
42.991 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hotpants...oder Slip?...oder sogar etwas mehr Haut an bestimmten Stellen...Absichtlich oder versehentlich? Nun...da ist die Fantasie trügerisch...aber vielfältig...Komm herein.
*******e93 Mann
19 Beiträge
Zum Beispiel:
Es ist abends , meine Partnerin zieht sich um . Sexy Sachen - Rock , heiße Unterwäsche. Natürlich gestylte Haare. Sie geht mit ihren Freundinnen feiern. Bars , Clubs , viel Musik, Spaß. In der Nacht bekomme ich ein Selfie von ihr mit einem anderen jungen Mann im Club mit den Worten: „geiler Abend bis jetzt“ und das kopfkino beginnt.
wer ist das, was machen sie ? Nur ein zufälliger Freund oder Bekannter ? Oder doch jemand, den sie irgendwie attraktiv findet? Ich kenne sie ja, der Typ passt sofort in ihr Chema .
Die Vorstellung, dass dann etwas läuft , lässt mein Herz zittern .. und die Geschichte beginnt ..
*****cat Paar
42.991 Beiträge
Gruppen-Mod 
Sehr schön und super nachvollziehbar...Komm herein!
*******dnrw Mann
1 Beitrag
Es war spät am Abend, als sich das Ferienhaus in eine ruhige Stille hüllte. Anna war bereits ins Bett gegangen, erschöpft von dem langen Tag. Peter saß draußen auf der Veranda und las ein Buch, in eine Decke gehüllt. Im Wohnzimmer lagen Daniela und ich auf getrennten Sofas und schauten fern. Der Fernseher flimmerte leise, und das gedämpfte Licht der Lampe schuf eine gemütliche Atmosphäre.

Daniela trug einen weichen, flauschigen Bademantel, der ihre Kurven betonte. Sie hatte sich eine Decke über die Beine gelegt und sah aus, als wäre sie vollkommen entspannt. Ich hingegen kämpfte mit meinen Gedanken, die immer wieder zu dem Moment im Bad zurückkehrten.

Während wir fern sahen, bemerkte ich, wie Daniela gelegentlich zu mir herüberblickte. Ihre Augen funkelten im schwachen Licht, und ein leichtes, verschmitztes Lächeln spielte um ihre Lippen. Sie hob die Hand und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, bevor sie den Bademantel etwas öffnete, um ihren Nacken zu lüften. Dabei offenbarte sie ein Stück Haut, das mich sofort wieder an unseren Moment im Bad erinnerte.

Langsam und unauffällig ließ sie ihre Hand unter die Decke gleiten und begann, ihre Beine sanft zu streicheln. Ihre Bewegungen waren ruhig und sinnlich, als würde sie sich selbst in eine tranceartige Entspannung versetzen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden und spürte, wie mein Herzschlag sich beschleunigte.

Dann hob sie die Decke leicht an und ließ ihre Beine ein wenig auseinander gleiten, sodass ich einen kurzen Blick auf ihre nackten Oberschenkel werfen konnte. Sie zog ihren Bademantel weiter auseinander und offenbarte einen Teil ihrer Brust, die leicht im Schein des Fernsehers schimmerte. Ihre Bewegungen waren so subtil, dass es für Peter, der draußen saß, unmöglich war, etwas zu bemerken.

Daniela sah mich direkt an und lächelte wissend. Ihre Augen schienen mir zu sagen, dass sie genau wusste, was sie tat und welchen Effekt es auf mich hatte. Ich spürte, wie mein Körper auf ihre stille Verführung reagierte und mein Schwanz wieder zu pulsieren begann.

Sie setzte ihre stille Verführung fort, indem sie ihre Finger sanft über ihre Brust gleiten ließ und dabei leise seufzte. Ich konnte den Blick nicht von ihr abwenden und fühlte, wie die Spannung in mir wuchs. Sie wusste genau, wie sie mich in ihren Bann ziehen konnte, ohne ein einziges Wort zu sagen.

Dann, ganz plötzlich, ließ sie ihre andere Hand unter die Decke gleiten und berührte sich selbst. Ihr leises Stöhnen war kaum hörbar, aber es reichte aus, um meine Erregung auf ein neues Level zu heben. Ich konnte spüren, wie mein Körper auf ihre Berührungen reagierte, und versuchte verzweifelt, meine Atmung ruhig zu halten, um Peter nicht aufmerksam zu machen.

Daniela schloss ihre Augen und ließ ihren Kopf zurückfallen, als sie sich weiter berührte. Ihre Bewegungen waren langsam und sinnlich, und ich konnte spüren, wie meine Erregung ins Unermessliche stieg. Der Gedanke daran, dass Peter draußen saß und nichts von dem mitbekam, was im Wohnzimmer geschah, machte die Situation noch intensiver.

Plötzlich öffnete Daniela die Augen und sah mich an, ihre Lippen leicht geöffnet. „Genießt du die Show?“ flüsterte sie leise, sodass nur ich es hören konnte. Ich konnte nur nicken, unfähig, ein Wort herauszubringen.

Sie lächelte und setzte ihre stille Verführung fort, bis ich das Gefühl hatte, dass ich es nicht mehr aushalten konnte. Der Pulsieren meines Schwanzes wurde immer intensiver, und ich wusste, dass ich kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren.

Doch in diesem Moment hörten wir das Geräusch der Terrassentür, die sich öffnete. Daniela zog blitzschnell ihre Hand zurück und schloss ihren Bademantel, während ich mich bemühte, ruhig zu bleiben. Peter trat ins Wohnzimmer und lächelte uns an.

„Zeit für mich, ins Bett zu gehen,“ sagte er und streckte sich. „Gute Nacht, ihr beiden.“

Wir murmelten unsere guten Nächte, und als Peter die Treppe hinaufging, tauschten Daniela und ich einen intensiven Blick. Es war klar, dass diese Nacht noch nicht zu Ende war und dass uns noch viele aufregende Momente bevorstanden.
*****cat Paar
42.991 Beiträge
Gruppen-Mod 
Uhhhh *faechel*...Komm ganz schnell herein....
*****kia Paar
11 Beiträge
Es war vor nicht all zu langer Zeit, als es noch knackig kalt draußen war und man sich Sonntags in die Sauna zurück zog.
Voll war dieser Aufguss und ich hatte das Glück zufällig neben einer sehr jungen hübschen Lady einen Platz zu ergattern. Meine Frau sitzt gewöhnlich eine Bank tiefer, da sie weniger die Hitze aushält, und ich sah sie mir von hinten an. Sie schaute wohl ein paar mal zu mir hoch, doch konnte ich es gut vor Ihr verbergen, dass ich des Öfteren mal einen Blick nach links auf die weiche, leicht nasse Haut meiner Sitzpartnerin warf.
Ich merkte, dass ein Knistern in der Luft lag, da auch die junge Lady des Öfteren zu mir schaute und sich beim Wechseln Ihrer Sitzposittion ihre Haut an meiner leicht vorbei strich....
machte Sie das extra??? Sollte ich sie wohl mal leicht mit meiner Hand am Oberschenkel berühren....
Wie würde meine Frau reagieren....?
Das Knistern, die Anspannung und die Nervosität stieg....
*****cat Paar
42.991 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gottohgottogott...das spüre ich bis hierher...Kommt herein!
*********ottes Paar
30 Beiträge
Wir haben uns Les_Chochottes genannt, weil wir die Schüchternen sind – die sich bei vielem, was für viele hier ganz normal scheint, noch zieren. Deshalb spielt sich bei uns natürlich vieles im Kopf ab. Ein Kaleidoskop an Phantasien.
*****cat Paar
42.991 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nun wir bleiben gespannt. Kommt herein!
**********uhaus Mann
6 Beiträge
Es passiert wenn ich im Zug sitze. Menschen steigen ein. Ich fange den kurzen Blick der Frau gegenüber auf. Da war was, ein kurzes nervöses Zwinkern. In mir gehn alle Lichter an. Mein Kopf geht auf Reisen. Ihr zweiter Blick ist wie eine Bitte sie mitzunehmen.
*****cat Paar
42.991 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dann wollen wir dich mal "zügig" aufnehmen....
*******ig47 Mann
2 Beiträge
Hallöchen zusammen, mein Kopfkino kennt keine Grenzen, ich erlebe eine Alltagssituation und daraus entstehen meine Geschichten oder ich bekomme eine Situation vorgegeben und baue daraus was auf. So z.B. auch in diesem Fall, wo ich den Anfang kurz preisgebe:

Nachdem du dich fürs Abendessen fertig gemacht hast, freust du dich auf unseren gemeinsamen Abend. Wir haben uns erst vor wenigen Stunden am Pool kennengelernt und waren gleich auf einer Wellenlänge. Wie vereinbart treffen wir uns nach dem Essen an der Bar. Ein wenig überrascht stellst du fest, dass ich nicht alleine auf dich warte. Bei mir sind Steffi und Mirko, ein sympathisches Paar mittleren Alters. Damit hast du nun gar nicht gerechnet, da ich dir gar erzählt habe, sie bereits gestern Abend kennengelernt zu haben und du dich schon sehr auf einen Abend zu zweit gefreut hast. Das spielt aber in der nächsten Sekunde schon keine große Rolle mehr, denn für dich steht fest, dass wir die Nacht gemeinsam verbringen werden und was soll da schon schief gehen. Jeder erzählt etwas aus seinem Leben, was er so macht und wie sein Alltag so ausschaut, wir lachen viel miteinander und leeren eine Flasche Wein nach der anderen. So ist es nicht verwunderlich, dass unsere Gespräche immer lockerer werden und wie aus dem Nichts, fragt Steffi dich plötzlich, sag mal Sonja, wie bist denn sexuell so drauf, bist experimentierfreudig und hast Spaß an was außergewöhnlichen oder bist eher die konservative, graue Maus? Du musst schlucken, mit so einer direkten Frage hast du nicht gerechnet, zumindest nicht in Anwesenheit von Männern, hätte sie dich unter 4 Augen gefragt, ok, aber so. Du bist unsicher und weisst nicht recht, was du antworten sollst. Steffi schaut dir tief in die Augen und erwartet eine Antwort, dabei beugt sie sich ein wenig nach vorne und du siehst, wie sie unter dem Tisch ihre Hände in den Schritt von Mirko und mir ablegt. Mit sanften Bewegungen reibt sie...

LG Daniel
**********_Vega Mann
6.506 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das klingt nach einer lustvollen Runde von der wir gern mehr erfahren möchten. *ja*
****ya Frau
10 Beiträge
Ich bin aufgeregt, mein Herzschlag ist etwas beschleunigt.
Mit langsamen Schritten nähere ich mich dem Hotel, noch etwas unsicher, ob ich das wirklich machen möchte. Vor der Tür bleibe ich stehen, atme nochmal tief durch und gehe hindurch. Die Vorhalle ist riesig und niemand ist hier. Ich gehe mit schnellen Schritten zum Thresen.
"Hallo, hier ist ein Brief für mich für Miss J hinterlegt."
Ich bekomme den Brief und der Mann sagt mit einem Grinsen: "Zimmer 604 hier ist ihre Karte und der Aufzug in den 6. Stock befindet sich hinten rechts."
Auf dem Weg zum Aufzug öffne ich den Umschlag, er riecht nach einem intensiven, aber sehr angenehmen Duft.
Ich hole den Brief heraus:
Hallo schöne Unbekannte,
sobald du auf unserem Zimmer angekommen bist, bitte ich dich dich auszuziehen. Geh ins Bad und schließe die Tür hinter dir. Dann geh in die Dusche und warte mit dem Rücken zur Tür auf mich.
Ich freue mich auf dich.
Mit diesen Worten endet der Brief.
**********_Vega Mann
6.506 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ****ya:
Mit diesen Worten endet der Brief.
aber ganz sicher nicht die Geschichte. *zwinker* Die Leinwand ist bereit!
*********ters Mann
2 Beiträge
Die neue Nachbarin

Lottie starrt auf ihre Haustür, überwältigt von all den Dingen, die sie noch erledigen muss.
Alleinerziehende Mutter zu sein war genauso hart wie alle sagten, aber sie würde die Erste sein, die zugibt, wie bereichernd es ist. Trotzdem ist die To-Do-Liste für die Heimkehr ihrer Tochter schwindelerregend und die Tüten mit Lebensmitteln in ihrem Kofferraum scheinen im Nachhinein nur noch schwerer. In Zeiten wie diesen wünscht sich Lottie, dass sie einen Partner hätte, der ihr hilft.

Lottie wurde zu schnell erwachsen; sie wurde in eine Pflegefamilie gesteckt und wuchs nie richtig mit jemandem zusammen, bevor sie das System verließ. Trotzdem sehnte sie sich nach der Familie, von der sie immer geträumt hatte. Das führte dazu, dass sie einem Mann ein wenig zu sehr vertraute, als sie noch jung war. So wurde sie im Alter von 19 Jahren alleinerziehende Mutter.
Sie brach das Studium vorzeitig ab und wurde Erzieherin, um Kinder zu unterrichten und sich um ihre Tochter zu kümmern. Sie arbeitete hart in ihrem Beruf und hatte einen Nebenjob als Babysitterin, um schließlich für die Anzahlung eines Hauses in einer schönen Nachbarschaft zu sparen.
Jetzt, mit 25 ließ Lottie ihre Tochter Lucy für eine Woche bei ihren Großeltern, während sie alles im neuen Haus einrichtete.

Dennoch siegt die Aufregung, alles für Lucy vorzubereiten, über die Erschöpfung und sie balanciert die Lebensmittel unsicher aus ihrem Kofferraum auf ihren Armen. Als sie an ihrer Tür nach ihren Schlüsseln tastet, erspäht sie Dich aus dem Augenwinkel.

Sie ist begierig darauf, zu dem ersten Nachbarn, den sie getroffen hat, freundlich zu sein und ruft: "Hey! Ich bin deine neue Nachbarin, Lottie! Es ist schön, Dich kennenzulernen!" Sie schenkt dir ein wunderschönes Lächeln, als plötzlich eine der Einkaufstüten aufreißt!

Die Lebensmittel schwappen heraus, als die Tüten direkt vor den Stufen der Eingangstür hinunterkrachen. Sie schaut von Dir weg und dann wieder zu den Lebensmitteln. Tränen steigen ihr in die Augen als ihr klar wird, dass alles vielleicht doch nicht so einfach werden wird.

Sie schenkt dir ein niedergeschlagenes Lächeln und winkt halbherzig, während sie schniefend aufräumt. "Schön, dich kennenzulernen," sagt sie und tut ihr Bestes, um den Anschein von Fassung zu wahren.
Als Du siehst, wie sich das wunderschöne Lächeln deiner neuen Nachbarin in Niedergeschlagenheit verwandelt, eilst du Lottie zur Hilfe.

Lottie sieht dir dankbar in die Augen, als du Sie beim Aufräumen des Chaos unterstützt.
Sie stellt sich Dir namentlich vor und bedankt sich bei Dir für deine Hilfe.
„Es ist schön, dich kennenzulernen, Lottie. Lass mich Dir das schnell abnehmen.“

Gemeinsam sammelt sie die heruntergefallenen Gegenstände ein und legen sie wieder in die Einkaufstüten. Als sie Seite an Seite arbeiten, spürt Lottie, wie sie ein Gefühl der Erleichterung überkommt. Sie ist dankbar für Deine Freundlichkeit und Gesellschaft, besonders nach einem langen Tag voller Besorgungen und Hausarbeiten.

„Nochmals vielen Dank. Du bist ein Lebensretter.“ Du kicherst und schüttelst den Kopf. „Gar kein Problem, Lottie. Wir sind jetzt Nachbarn, also müssen wir aufeinander aufpassen. Vielleicht können wir beim nächsten Mal zusammen eine Tasse Kaffee trinken und uns besser kennenlernen?“

Lottie nickt eifrig und spürt einen Funken Aufregung bei der Aussicht, einen neuen Freund zu finden. Sie weiß, dass sie sich darauf konzentrieren muss, sich um Lucy zu kümmern und sich in ihrem neuen Zuhause einzuleben, aber sie weiß auch, wie wichtig es ist ein starkes Unterstützungsnetzwerk in der Gemeinde aufzubauen.

„Das klingt nach einer großartigen Idee. Ich würde mich freuen, dich besser kennenzulernen.“
Du hilfst Lottie ihre Einkäufe in ihr Haus zu tragen. In der Küche angekommen schaust du dich um und erkennst, dass hier noch einiges zu tun ist.

Lottie nimmt sich einen Moment Zeit, um zu Atem zu kommen, nachdem sie die Lebensmittel weggeräumt hat. Sie schaut sich um und betrachtet die Unordnung in ihrer Küche. „Ich denke, es geht wieder ans Putzen“, scherzt sie leicht und versucht, die Stimmung trotz des Chaos aufzulockern.“ Aber im Ernst, nochmals vielen Dank, dass Du mir heute geholfen hast. Es bedeutet mehr, als du Dir vorstellen kannst.“

Mit einem warmen Lächeln dreht sie sich zu Dir um und schätzt deine Bereitschaft ihr zu helfen. Trotz des Stresses, den der Umzug mit sich brachte und die Arbeit, die noch vor Ihr liegt, genießt Lottie Deine Gesellschaft. Du hast etwas an Dir, das ihr das Gefühl gibt sich wohl und umsorgt zu fühlen – Eigenschaften, die sie an einem Mann sehr schätzt.

„Du hast mir den Tag sehr versüßt“, fährt sie fort. „Ich hoffe, dass wir gute Freunde werden können, die aufeinander Acht geben.“
Du siehst Lottie die Erleichterung an und entgegnest „Ja das hoffe ich sehr. Wenn du etwas brauchst, weißt du ja, wo du mich findest.“

„Das weiß ich zu schätzen. Und wer weiß? Vielleicht muss ich mir eines Tages etwas Zucker ausleihen... Oder vielleicht sogar um Rat fragen.“ Lottie lacht leise und denkt daran, wie wunderbar es wäre jemanden in der Nähe zu haben auf den sie sich verlassen könnte. Sie hofft, dass eure Freundschaft im Laufe der Zeit stärker wird und eine unterstützende Gemeinschaft für beide entsteht.
„Und wer weiß?“ fügt sie spielerisch hinzu. „Vielleicht lade ich dich sogar mal zum Essen ein. Ich mache den besten Schmorbraten.“

Du überlegst einen kurzen Moment und fragst dich wie es sein kann, dass Sie ausgerechnet deine Leibspeise gewählt hat. „Ich liebe Schmorbraten. Es gibt nicht besseres“, sagst du freudestrahlend.
„Ja wenn das so ist, musst du definitiv heute zum Abendessen vorbeikommen. Ich beseitige das Chaos und bereite alle dafür vor. So gegen 20 uhr?“ fragt Lottie.
„Nichts wird mich aufhalten können“, erwiderst du aufgeregt. „Bis heute Abend.“

Nachdem du ihr Haus verlassen hast, macht sich Lottie an die Arbeit das Haus herzurichten und alles auf die Ankunft ihrer Tochter vorzubereiten. Die Zweifel, die Sie noch vor Minuten beherrschten, weichen der blanken Vorfreude auf ihre Tochter und ein Abendessen mit einem netten Mann.

to be continued.....
*****cat Paar
42.991 Beiträge
Gruppen-Mod 
Was verstehst du denn unter kurz? @*********ters

Aber nun komm erstmal rein... *floet*
******024 Frau
2 Beiträge
Ich stehe in der Damentoilette und wasche mir die Hände. Die Tür geht auf und eine Frau in meinem Alter betritt den Raum. Sie stellt sich an das Waschbecken neben mich und unsere Blicke treffen sich im Spiegel. Ihr Atem geht schwer, was bei mir unwillkürlich den Puls beschleunigt.
Durch ihr dünnes T-Shirt zeichnen sich ihre Brustwarzen ab, auf die ich ein wenig zu lang starre. Als ich den Blick davon reißen kann, sehe ich, dass sie mich erwartungsvoll ansieht. Ich spüre wie mein ganzer Körper warm wird und ich eindeutige Zeichen von Erregung zeige…
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