Ultrakurzgeschichten XXXI

Neidisch waren die Blicke der umherstehenden auf sie gerichtet, als er genussvoll ihr kurzes Kleid nach oben schob und testete ob sie schon feucht genug war und sie im Anschluss, vor ihm kniend, seine Finger abschlecken durfte.

"Kennst du dieses Gefühl, dass sich am nächsten Morgen dein ganzer Körper irgendwie verändert anfühlt", fragte er am Telefon und hörte ihr leises seufzen.

Ihn nach seinem Job im Hotelzimmer zu überraschen, nackt aufs Bett drapiert, ein gelungener Feierabend für beide.

Sie lag im Bett, hörte die beruhigenden Regentropfen und wünschte sich nichts sehnlicher als so ein bisschen absichtslosen Slow Sex.

Die Tropfen an seiner glänzenden Eichel, machten ihr immer mehr Lust darauf, es zu schmecken und sein Vorhautbändchen so lange zu züngeln, bis er endlich auf ihrem Körper abspritzen muss.

Zwischen zwei Veranstaltungen hoch ins Hotelzimmer um mit der Liebsten zu knutschen und ihr mit der Zunge durch den Bonbonladen zu lecken.

Als ihr kleiner Autobahn Flirt letztlich an ihr vorbeizieht und sie am Kennzeichen erkennen kann woher er kommt, sind ihre Gedanken sofort bei dem anderen Mann und das Ziehen in ihrem Körper verstärkt sich noch.

Es war ein warmer Sommerregen, dessen Tropfen sich in der Senke ihres Rückens sammelte, während er sie aufrecht von hinten nahm…

Sie ritt seinen Schwanz, völlig unbeeindruckt vom einsetzenden Regen, während er wiederkehrend versuchte, sich die Tropfensammlungen von seinen Augen zu wischen, um weiterhin die sich steigernde Geil in ihrem Gesicht beobachten zu können

Nach der letzten Veranstaltung fahre ich zu ihr, lege mich in ihr Bett, während sie noch unterwegs ist, und warte mit freudiger Erregung auf ihre Rückkehr.

Die Spuren der letzten Nacht sind weggeduscht, die Erinnerung daran nicht - es kribbelt schon wieder bei dem Gedanken, wir sehen uns nachher.

Ihr Blick, dieses zur Schau stellen ihrer Willigkeit bringt ihn schier zur Verzweiflung.

In Zeitlupe zog sie die Vorhaut mit geballter, fester Faust von der Eichel, schaute dabei gebannt zu, wie das erste Tröpfchen aus dem Schlitz austrat, um dieses dann mit der Zungenspitze aufzunehmen, und schlussendlich schloss sie die nassen Lippen fest um den Eichelrand, um einen Unterdruck in der Mundhöhle aufzubauen.

Noch während er seinen heißen Saft auf ihr ergoss und ein lustvoll, erleichtertes Stöhnen seine Lippen verließ, wünschte sie sich, er wäre immer noch tief in ihr und sein praller Schwanz würde sie erneut zum nächsten Höhepunkt treiben.

Die Aufgabe auf dem Holzherz war klar beschrieben, also galt es nur noch einen sympathischen Herrn an der Bar zu finden, dessen Hosenlatz zu öffnen und …

Das raue Jute-Seil kratze über ihre zarte Haut, als sie sich leidenschaftlich in ihren Fesseln hin und her warf, bis ihr Blick in seinem durchdringenden Starren hängen blieb und sie vor Lust erzitterte.

Nur zwei seiner an ihrer Wirbelsäule sanft heruntergleitenden Fingerkuppen reichten aus, um die Nippel ihrer Brüste hart werden zu lassen.

Als sie sich von ihren Knien erhob sah er den großen, nassen Fleck, den ihre Lust auf dem Parkett hinterlassen hatte

Er will sie, ganz und gar, und alles in ihm drängt sich ihr entgegen, es gibt kein zurück mehr

Sein zartes Ziehen an ihren mit Massageöl getränkten Brustwarzen lösten unaufhaltsame Glücksgefühle in ihr aus und wie aus dem Nichts zeichnete sich ein feuchter Fleck auf ihrem Höschen ab.

Als er sagte, "mit nur zwei finger werde ich dich in höchste erregung versetzen, über deine Lippen, deine weiche haut fahren, deine nippel erwecken, den bauch ganz zart streicheln, die oberschenkel, deine liebeslippen öffnen, verwöhnen, ganz lieb, bis du dich bäumst vor lust und verlangen."...,wusste ich noch nicht, dass er mich fast zum wahnsinn treiben wird.

Mit einem „Hör auf!“ versucht sie seine Hände wegzuschlagen, nur um gleich darauf „Bitte, weiter! Bitte, bitte!“ zu betteln.

Er spürte den sanften Druck ihrer (geschätzten) B-Cups an seinem Kopf, während sie mit der PZR fortfuhr - Kopfkino pur…

Alleine zu sein und trotz der Entfernung in den Arm genommen zu werden, fühlte sich so unwahrscheinlich schön an, dachte er noch beim Einschlafen.