Ultrakurzgeschichten XXXI

Ich will doch nur spiel'n
Hmhm hmhmm
Ich tu doch nichts.....

Meine Hände erkundeten sanft ihren Körper, während ich mit jeder Berührung spürte, wie ihr Atem schneller ging und sie sich genussvoll unter mir bewegte.

Erst bekam sie eine Kuss auf ihren wundervoll gerundeten Hals und dann raunte ich in ihr Ohr: "Süß, deine Träume werden heute war."

Von gegenüber lenkte ihn das Pärchen am Fenster ab, denn sie beugte sich zum Fenster, ihren Busen dagegen während ihre Begleitung mit dem Gesicht an ihrem Hintern hing.

Unvermittelt war da wieder die Erinnerung, wie ihr Becken seine Finger in ihre warme Öffnung hineinzuziehen schienen, während sie mit weit geöffneten Augen durch ihn hindurch sah und hinterher sagen würde, sie hätte ab diesem Moment völlig die Orientierung verloren.

Mein Körper ist eine Leinwand für deine Wünsche, die darauf warten, aufgezwungen zu werden und ich folge den Regeln, die mich zu einer besseren Gespielin machen.

Frühmorgens und sie steht wohlig warm unter der warmen Dusche als sie hinter sich seinen Körper spürt wie er sich mit seiner Moprala an sie ranschmiegte und sie wusste das sie nicht nur von ihm eingeseift wird.

Dieses Knistern, wenn man sich beim 1. Date in der Hotelbar gegenüber sitzt und man nicht weiß, sich aber insgeheim erhofft, dass er gemeinsam im Hotelzimmer endet, ist prickelnd, auch wenn es dann nicht geschieht.

Und da sitze ich mal wieder auf deiner Bettkante und lasse meine Finger tanzen, von deiner Brust über deinen Bauch und noch tiefer.

Nachmittags, nackt und schmusend im Bett liegend, verbindet sie mir plötzlich die Augen, bindet meine Hände auf meinem Rücken, und als mein Schwanz anschwillt, gleitet sie mit ihrer nassen Möse über ihn und reitet mich im wilden Galopp – wofür ich sie liebe.

Auch ein regnerischer Herbstmorgen kann wunderschön sein… !

An diesem Wochenende, so hatte sie sich vorgenommen, würde ihre Zunge zur Kartographin seines Körpers werden.

Gut, dass sie noch die gleiche Figur wie in der Schulzeit hat und die Schuluniform noch passt, lediglich den Slip lässt sie weg.

Seitlich ihm den Rücken zukehrend Lage sie neben ihm und er rutschte unter ihre Decke, spreizte ihre Pobacken und begann…

Mit einem verschmitzten Lächeln zu dir rüberblickend, genieße ich, dass ich dir Unbehagen bereite - von deinem eigenen Körper betrogen, versuchst du, deine Erregung zu verbergen.

Sie kniete sich über sein Gesicht und betrachtete diesen neuen, ungewohnten Anblick im Spiegel während seine Zunge tief in ihr versank

Als er ihren Bericht vom vergangenen Abend hörte und an seinen eigenen dachte, fühlte er eine Glut in sich, die er fast vergessen hatte.

An diesem verregneten Samstagmorgen dehnte sich die Zeit ... nicht nur die Zeit ...

Mit schnellen, gezielten Griffen hatte er sie so wie er sie haben wollte, fesselte ihre Augen mit einem Blick, der ihr signalisierte, dass es jetzt keine Alternative für sie zu geben hat und touchierte mit der Spitze seiner Zunge ihren Kitzler.

Mit einem Lächeln stand sie vor ihm, zog den Slip unter ihrem kurzen Kleid hervor und präsentierte ihm wortlos ihre vor Feuchtigkeit glänzende Mitte

Es geilte ihn extrem auf, zu lesen, was sie gerade am anderen Ende mit sich machte, und obwohl er sich kaum reizte, durchflutete es ihn und sein harter Schaft pumpte und spritzte, bekleidet, wie er war, in seine Hose

Alleine in ihrem Bett in dieser Nacht fand sie keinen Schlaf, weil ihr Kopf sich unzählige Szenarien ausmalte was sie mit ihm, was er mit ihr, was sie gemeinsam miteinander darin tun könnten.

Mit geschlossenen Augen begreifen und erfühlen wie der Tag noch werden kann … Sonntag Morgen.

Ihre Augen verschlangen ihn, wie er so auf sie zu ging, sein Gang, sein Lächeln, seine Figur in dem taillierten weißen Hemd, die enge Jeans und jeder Schritt den er näher an sie ran kam um so mehr fing seine Jeans an, eindeutig enger zu werden denn sein Kopfkino läuft, schoß ihr durch den Kopf.