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Rendevouz - ein erstes Kennenlernen III

Erwischt und mitgemacht
Mein immer wiederkehrendes Kopfkino......
Ich komme von meiner Weihnachtsfeier früher nach Hause als geplant und leicht angeheitert und gut gelaunt betrete ich die Wohnung. Ein sehr guter Freund von uns wohnt, da er beruflich in der Stadt zu tun hat bei uns für 3 Tage und ich freue mich schon auf ein Bier mit Ihm um denTag ausklingen zu lassen. Da alles dunkel ist, gehe ich davon aus das meine frau schon schläft. Leise schleiche ich zum Gästezimmer aus dem noch Geräusche zu hören sind. Toll Marcus schaut noch fern, also kurz geklopft und mit 2 Bier eingetreten.
Aber kein Fernseher war in Betrieb, jedoch die Zunge von Marcus lief auf hochtouren. Erst dachte ich er hat eine Braut aufgerissen und wollte mich sofort diskret zurückziehen, doch dann sah ich in die Augen meiner Freundin, die in der 69 Stellung den wirklich großen Penis von Marcus verwöhnte.
3 Augenpaare musterten sich und in mir stieg Wut und zugleich Geilheit auf. Marcus sagte sei nicht sauer, ich konnte deiner Freundin nicht wiederstehen, zieh Dich aus und mach mit.
Schon öfter sprachen ich und meine Freundin über einen dreier, jedoch dacht ich immer an eine 2. Frau.
Egal ich zog mich aus und mischte mit. Wir trieben es mehrere Stunden wild durcheinander und jeder von uns kam mehrfach zum Orgasmus.
Claudia bat uns dann, ob Sie uns zuschauen darf wenn es 2 Männer miteinander tun. In unserer frühen Jugend hatten wir es uns einmal gegenseitig mit dem Mund gemacht und so erste Erfahrungen gesammelt, Da ich Ihr davon irgendwann erzählt hatte, war die Neugierde groß. Und so kam es dann zum Sex mit Marcus und mir.
******ome Mann
2.587 Beiträge
Themenersteller 
wow...
jetzt werde ich aber mal.... gaaanz schnell den Schlüssel rausholen und dir aufschliessen *anmach*

Hoffentlich geht es so weiter.... *bravo*
****02 Paar
22.977 Beiträge
Slomo...bitte ganz schnell aufschließen!
Ich will auch mehr wissen...*rotwerd*

LG Na
zeitlos
ich hatte einen traum. das ist schon eine ganze weile her und es war meine zeit des erwachens. die gleise, die ich mein leben lang befuhr, waren bequem und ausgefahren. die fahrtroute jedoch war die anderer. ich wagte mich nicht von diesen schienen, bis ich entgleiste.

heute lege ich meine eigenen schienen. von station zu station. ich entscheide über die route, die ich befahre....

es war die nacht vor meinem 45. geburtstag. ich hatte lange gesucht. im netz. heimlich, still, wohl bedacht bei meiner suche nicht entdeckt zu werden. ich suchte nach dem prickeln fremder heißer haut. ich suchte nach lust und leidenschaft. ich war der einsame graue wolf. meine zähne und krallen waren scharf und meine sinne voller anspannung. mein erstes date mit einem freudenmädchen sollte mich am nächsten tag erwarten. etwas ganz besonderes. exklusiv. sündhaft teuer, irrsinnig aufregend. ich war voller erwartung und erregungung. so träumte ich diesen traum....

...party. es ist meine party! heut werd ich 30 jahre! oh man. viele sind meiner einladung gefolgt, auch leute, die ich gar nicht kannte. vor wochen hatte ich mit der planung begonnen. alles sollte perfekt sein. die location, die musik, die leute. lust und leidenschaft..so war das motto. ich wollte diesen augenblick festhalten. die zeit still stehen lassen. alles war perfekt! wir lachten, plauderten, tranken. die stimmung war wunderbar.alle hatten sich für diesen anlass passend gekleidet. aufreizende dessous, keiner der gäste geizte mit seinen reizen. ein duft voller wunderbarer gerüche und lust lag in der luft. kerzenschein erhellte die räume, wohlige wärme, tanzende körper, die sich im rythmus der musik wiegen. heiße küsse wurden gegeben und gebnommengierige blicke getauscht. das knistern war deutlich zu spüren. so sollte es sein! da sah ich wie ein alter mann die lokation betrat. seine augen funkelten, seine statur noch immer stattlich, trotz seines alters, das er nicht verbergen wollte. einige gäste begrüßten ihn. freunschaftlich, wechselten ein paar worte mit ihm. lächeln. er nahm sich ein glas und setzte sich etwas abseits und genau so, dass er alles gut überschauen konnte..
er kam mir bekannt vor. ich wusste aber nicht woher? und überhaupt, was macht ein alter mann hier auf meiner party? bevor ich jedoch weiter darüber nachdenken konnte, "entführten" mich ein paar leute in die küche, weil angeblich die getränke nicht ausreichen würden. kaum dort angekommen, überwältigten sie mich. ich wurde gebunden und bekam eine augenmaske. ich hasse blinde kuh spiele! dann legten sie mich auf ein großes silbernes tablett. ich spürte die kälte des metalls unter mir. ich war nackt, spürte meine blöße und die unsicherheit, die mich beviel. aber auch ein kribbeln..
dann spürte ich, wie um mich herum dinge gelegt wurden. mein geruchssinn war hellwach! obst! dachte ich mir. orangen, melone, ananas erdbeere und noch vieles andere..irgendwie...mh, ich hatte keine wahl. mir ging der gedanke von hänsel und gretel durch den kopf...dann spürte ich wie man etwas über meine haut goß. mh, es fühlte sich klebrig an, likör? ich spürte, wie die flüssigkeit meine haut bedeckte, wie sie zwischen meine schenkel liefund unter mir eine pfütze bildete..
die "dekoration" dauerte eine ganze weile bis bewegung in die sache kam. man trug mich augenscheinlich auf einem "silbernen tablett" der partylärm wurde immer deutlicher und verstummte mit einem mal.

die anspannung war deutlich spürber. ich hörte wie sich schritte näherten, langsam, bedächtig. sie kamen näher. ich konnte das atmen hören und den herzschlag vieler körper..ein sanftes pulsieren. dann die erste berührung. weiche brennende lippen, die meinen hals berührten. eine zunge die langsamzu meinem kinn leckte. ich spürte fingeran meinen nippeln und auch zähne die in mein fleisch bissen und ich spürte den atem der lust. es wurden mehr und merh münder und hände, die mich berührten, leckten, liebkosten! ein festmahl, das sein ende fandals sich jemand auf mich setzte. mein erregierter penis gitt in sie es musste wohl eine frau sein! und sie begann zu reiten. ihre nägel gruben sich tief in meine brust. ich spürte den schmerz. ich hörte den rythmus. jeder stoß von ihr wurde mit dutzenden füßen stampfend begleitet. aus dutzenden kehlen war jeweils ein stöhnen zu hören. schneller, schneller tiefer..bis zum höhepunkt...

dann stilledie frau verschwand von mir und ich lag fast besinnungslos auf dem tablett. man nahm mir die binde ich sah blinzend in viele freundliche gesichter und jedes gesicht küsste mich sanft. auser einem. der alte mann saß noch immer da, wo er platzz genommen hatte. ich sah das funkeln in seinen augen. sein lächeln. er stand auf, nickte mir aus der entfernung zu und verschwand so wie er gekommen war. ich kannte ihn, aber woher??

es wurde ein schöner entspannter abend. ich sah mich immer um, welche frau war es, die mich geritten hatte? diese mit den bezaubernden lächeln, das mich schmachtend ansieht oder die, die mir ständig zuzwinkert? und wer zum teufel war der alte mann?
die party war lang und irgenwie muss ich kurz eingeschlafen sein. ich schrecke auf, gehe duschen und seh in den spiegel. ich erschrack. das gesicht...!
jetzt wusste ich woher ich den alten mann kannte..


liebe freunde der worte und der lust. ich hoffe, meine geschichte gefällt euch und ihr nehmt mich auf in euren club der fantasievollen menschen.
lg cliffdiver
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
boah...
was für eine geschichte...was für eine phantasie...was für ein ende...

...und selbst das intro, läßt raum für eine weitere geschichte *liebguck*...

großes kino...hut ab! *top*

klar nehmen wir dich auf....(du hättest es uns ja auch etwas leichter machen können....*fiesgrins*...wenn du dich beworben hättest...aber nun...schubsen wir dich eben durch den nebeneingang...schubs*
****58 Frau
3.417 Beiträge
Buffet der Sinne
Ein wundervolles Buffet der Sinnlichkeit!
Die Autofahrt
Nun sitzt du neben mir in deinem kurzen rock und deinem engen Shirt, dein Lächeln ist mir schon so oft aufgefallen und ich habe so gehofft, dass es passiert. Nun ist der Tag gekommen an dem du mich gefragt hast ob ich dich nach Hause fahre . Du sitzt hier und ich kann es kaum glauben das es wirklich passiert! Ich sehe dich an, deine schöne Figur Deine schönen Rundungen deine heißen Klamotten dein süßes Gesicht mit diesem frechen, kessen Ausdruck der mich immer wieder so scharf gemacht hat. Doch ich weiß nicht was du empfindest wenn Du mich ansiehst! Ich fahre los und merke das du gar nicht so abgeneigt bist mit mir zu flirten. Du zwinkerst mir zu und ich merke wie dein kurzer Rock langsam durch deine leichten Bewegungen höher rutscht und ich einen Ansatz von deinem Slip erkennen kann, er ist schwarz und scheint etwas durchsichtig zu sein. Mein Blick kann einfach nicht von diesem Anblick lösen und das ist dir aufgefallen. Ups nun hat sie es gemerkt denke ich, jetzt zeiht sie bestimmt den Rock wieder runter, aber weit gefehlt du siehst mich an schaust dir auf den Rock und sagst mir ist Heiss so neben dir! Magst du meinem Rock? Ich schlucke etwas und sage ja ich mag drin Rock und deinen Slip auch, du antwortest cool und sagst zu mir, willst du mehr von ihm sehen?
******ome Mann
2.587 Beiträge
Themenersteller 
ja wir wollen auch...
mehr und schließen dir dann schnell mal die Tür auf.
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
mittrockenemmund*
*ja* jaaa..hauch*
******tor Paar
1.899 Beiträge
mal schnell in der Schlublade kramen
.. wo war den bloß der Rock ...?


Na egal, bitte weiter mit dieser Geschichte, ich bin schon gespannt, wer hie wem, noch was zeigt... *grins*

LG
die Kasinatrix
*******2_nw Frau
3 Beiträge
Pulsierende Beats ...
eine wahre Geschichte ...

Wir kenne uns noch nicht so lange, doch vom ersten Moment an war klar, da ist ein unausgsprochenes Knistern zwischen uns. Jeder Blick hat eine Bedeutung, jede zufällige Berührung löst ein Kribbeln aus. Doch wir beide lieben das Spiel mit dem Feuer, den Reiz des Hinauszögerns ...

... und so kommt es, dass wir eines abends auf einer Halloweenparty landen. Der Laden ist brechend voll, die Tanzfläche wogt im Beat der harten Klänge. Das Licht ist difus, Menschen sind nur schemenhaft zu erkennen. Du nimmst meine Hand, wortlos, da die Musik jegliche Unterhaltung unnmöglich macht. Du führst mich in einen Nebenraum, an die Bar, die Mitten im Raum steht. Du bestellst mir meinen Lieblingsdrink, setzt dich auf einen Barhocker. Ich stehe vor dir mit einem dezenten Lächeln. Du nimmst den Drink in die Hand und führst langsam den Stohhalm zu meinen Lippen. Ich spüre deine Blicke, die meine Lippen fixieren. Ich öffne leicht meinen Mund und beginne am Strohhalm zu Saugen, Mein Blick sucht den deinen, findet ihn, hält ihn fest. Du spürst meine Erregung, dsie mich schon den ganzen Abend im Bann hält. Du stellst das Glas ab, während ich mich frech zwischen deine gespreizten Beine dränge und langsam anfange im Takt der Musik mein Becken kreisen zu lassen. Unsere Blicke treffen sich wieder, unsere Lippen sind sich jetzt so nah. Ich kann deinen Atem auf ihnen spüren. Genieße diesen Augenblick des Hinauszögerns. Mein Atem wird schneller, ich lecke mir langsam über meine Lippen. Deine Augen verfolgen die Bewegung gierig. Meine Hand wandert in deinen Nacken und meine Zungenspitze berührt leicht deine geöffneten Lippen. Unser Atem verschmilzt, wir spüren beide, wie sehr uns das Spiel mit dem Feuer erregt. Bis ich es nicht mehr aushalte und meine Zunge in deinen Mund wandert, deine Zunge fordernd umspielt, sich immer wieder zurück zieht nur um dich erneut zu erkunden. Meine Hand krallt sich in deinem Nacken fest und immer noch lasse ich mein Becken kreisen. Langsam wandern deine Hände meinen Rücken entlang, immer weiter hinab, bis sie an den Rundungen meines Pos angekommen sind. Während mich deine linke Hand knetet, wandert die rechte über meine Hüften nach vorne zwischen uns. Wir sind so nah aneinander gepresst, dass niemand sehen kann, was du mit deiner Hand machst. Oder zumnidest interessiert es uns in diesem Augenblick überhaupt nicht. Ich schaue dich erschrocken an, als ich merke, wie du mir die Hose öffnest, Knopf für Knopf. Und schon spüre ich deine ersten tastenden Finger, wie sie über meinen Slip immer tiefer gleiten. Du schaust mich unglaublich erregt an, als du merkst, wie feucht mich unser kleiner Tanz gemacht hast, denn du spürst es durch meinen Slip hindurch. Mein Atem kommt jetzt nur noch stoßweise, du hörst es ganz genau, denn meine Lippen sind an dein Ohr gewandert. Niemand hört mich, nur du. Nu du hörst, wie ich dir ein "Bitte ..." ins Ohr hauche. Und schon schieben deine Finger meinen Slip zur Seite ...

... Fortsetzung war noch sehr interessant ... *zwinker*

P.S. Ach ja, die Geschichte dreht sich um mich und meine Ex-Freundin ...
ERREGUNG
welch wunderbare begegnung...ich gestehe...ich war sichtbar erregt beim lesen! gern wäre ich ein stiller zuschauer dieses spiels der gefühle gewesen! ein großes kompliment für den spannungsbogen und die farbenbracht der brillianten bilder, die du n meinen kopf gezaubert hast!!!

lg cliffdiver
**********elman Mann
191 Beiträge
Ein wunderschön beschriebenes
erstes Treffen.
Du schaffst es uns einen Teil der Dich durchflutenden Emotionen mit Worten und den resultierenden Bildern verständlich zu machen.
Es ist total schön, in Deine Gefühlswelt abzutauchen und teilzuhaben an Euren Moment.
Auch einen Mann erregt das Schauspiel.
Danke sehr für dieses Schmeckerchen erotischer Gedanken.

Lennart
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
genau...
dieses "es könnte jemand sehen"...aber es sieht vermutlich niemand....und dies lust, die die welt rundherum verschwinden lässt...regt genau unser kopfkino an...super beschrieben *top*
*******agen Mann
216 Beiträge
Antrag, mein Versuch
Eine Geschichte, die ich im Wechsel mit einer JC-Freundin geschrieben habe, hier der Anfang:

Sie wollte nicht verkauft werden. Den Händler, der sie anbot, lag jetzt geknebelt im Hinterzimmer und schlief sich seinen Rausch aus. Er dachte, mit der hübschen Brünetten werde ich mich mal ein wenig amüsieren, bevor ich sie gewinnbringend verkaufe. Hoffentlich wehrt sie sich nicht.

Nein, sie war ganz zart und zuvorkommend, streichelte ihm seinen dicken Bauch und lächelte ihn an. "Sie schaut ja sogar ein wenig verliebt!" dachte der eitle Mann. "Sie weiß,, was gut ist."
Dass sie einen wilden Blick bekam, als ihre Handfessel gelöst worden war und erst recht, als er sich an ihrer Fussfessel zu schaffen machte und der Schlüssel klirrte, hatte er nur auf sich bezogen. Eitel Männer leben halt gefährlich...
Sie trank den Wein nicht, den er ihr gab, sie goß ihn weg, wenn er nicht schaute. Und sie schüttete ihm immer wieder nach, gab selber einen großen Durst vor. Und er ließ sich nicht unter den Tisch trinken. Dachte er, bis er unter denselben rutschte.

Jetzt bin ich frei und kaufe mir selber meine Freiheit mit Gewinn. Dafür brauche ich nur einen Mann, der mich nehmen will und nicht brutal ist.

Sie schlief wenig in der Nacht, sie war zu aufgeregt. Sie roch die Freiheit! Endlich wieder...

Früh morgens ging sie zum Markt, suchte sich einen guten Stand aus und bestach den tumben Händler. Er solle sie als seine Ware anbieten, verhandeln, feilschen würde sie schon selber. Er dürfte sie in der Nacht nehmen, wenn sie nicht verkauft würde. "Himmel, ist der naiv! Seine Erregung wird er heute nacht nicht von mir verkleinert bekommen." dachte sie erfreut ob so viel Schlichtheit.

Die alten Frauen und Männer waren froh, von der hübschen Frau zur Seite gedrängelt worden zu sein. So konnten sie im Schatten stehen und wurden nicht ständig befummelt.

Viele Käufer blieben stehen, betrachteten die hübsche Sklavin, die sogar die Schultern freigelegt hatte. Ein seltener Anblick! Erfreulich!
"Eigentlich bräuchte ich ja eine Köchin, aber bei der wird mir schon ohne Pfeffer ganz heiß..." dachte sich einer.

Ein großer Mann drängelte sich durch die Menge, es erschien eher, dass er sie zerschnitt oder dass sie vor ihm auseinanderwich. Er blieb direkt vor ihr stehen, sie sah seine kleinen Schweißperlen auf der Stirn.
"Wer ist dein Herr, der dich verkauft? Pack dich, ich nehme dich sofort mit." - "Willst du nicht erst einmal prüfen, ob ich tauge?" Er schwieg und ging zu dem Händler. Nach kurzem Gespräch kam er mit einem verwunderten, ärgerlichen Blick zurück und sagte: "Wie kannst du dich verkaufen, so wie du aussiehst? Bist du frei, kannst du gehen, wohin du willst, bist du unfrei, verkauft dich ein anderer!"
"Wenn du mich willst, musst du mich kaufen und zwar von mir. Willst du mich nicht, geh, versperr mir nicht die Aussicht. Da kommen schon andere Käufer."
"Schick sie weg, ich nehme dich!" - "Jetzt bin ich schon wieder teurer geworden - du Narr!"

"Nenn mir deinen Preis und verrate mir, was ich dafür bekomme."

"Mein Preis? Ich bin unbezahlbar, gib mir alles Geld, was du hast und du wirst fast nichts von mir bekommen. Gib mir deinen Besitz und du darfst mich aus der Ferne verschleiert sehen. Gib mir deine Güter und du darfst meinen Atem riechen, aber nicht spüren."
"Wenn ich dich erwerbe und mit Gewalt nehm?" - "Deine Freude wird kurz sein, dein Genuß vernachlässigbar."
"Bist du unverkäuflich?" - "Ja. Aber ich bin zu gewinnen!" - "Wie?"
"Versuche es. Denk über dich nach, deine Gefühle, deine Wahrnehmungen, deine Wünsche und deine Leidenschaft. Gib sie mir zur Hälfte, teile sie mit mir. Und, wenn ich sie spüre, werden deine Empfindungen wachsen, du wirst wie von einem Spiegel das zurück bekommen, was du gegeben hast, aber es wird noch wärmer sein, noch schöner, noch empfindsamer, du kannst nur davon träumen."
Sein Gesicht war fassungslos, ungläubig.
"Willst du mich hier vor allen anderen geifernden Männern stehen lassen? Willst du, dass jemand anders mich mitnimmt?" Sie drehte sich um und schaute aufmunternd in die Menge.
"Was soll ich für dich zahlen?" - "Zahl mit einer Feder an, wenn ich dir nicht gefalle, bekommst du einen Vogel zurück. Zahl mit einem Goldstück an und du bekommst Asche zurück."
Der stattliche Mann schaute verunsichert um sich und vor sich. Dort fand er eine Tonscherbe, blickte wieder umher, bückte sich aber doch und hob sie auf. Unsicher gab er sie ihr.
Sie lächelte und blickte triumphierend in die Menge: "Er will mich, er bekommt mich. Erst nur eine Scherbe von mir. Wenn er mir ein volles Gefäß reicht, wird es ein wertvolles Gefäß sein eigen nennen können."
Würdevoll, mit wogendem Gang schritt sie über die Verkaufsbühne, er folgte an ihrem Rand. Am Ende reichte er ihr die Hand, damit sie heruntersteigen könne. Sie winkt ab. "Ich bin deine Sklavin, ich werde dich stützen. Jetzt und hier. In deinen Gemächern werde ich dich nicht nur stützen, ich werde dich beleben und erfüllen."
Sie sprang runter, verbeugte sich vor ihm und warf die Scherbe dem verdutzten Händler zu. "Mach ein neues Gefäß um die Scherbe herum, befülle es und heb es gut auf. Du wirst es nicht brauchen, wenn aber, dann gib es erfreut diesem Mann zurück, wenn er mich zurückbringt. Dann hast du einen Schatz in deinem Sortiment, er ist ein armer Tropf mit einem wertvollen Gefäß."
Zwei Meter hinter ihm ging sie, aufrecht und würdevoll, zu seiner Karawane, die sie in sein Haus brachte.

Usw. usw. Die jetzt folgenden Antworten stammen nicht von mir, sondern von meiner Mail-Partnerin und wir sind jetzt schon viel, viel weiter gekommen. Nun würde ich aber erröten... *zwinker*
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
eine geschichte...
bei der der geneigte leser den staub der wege, die orientalischen gewürze und das gemurmel der menge zu empfinden vermag...

ist das schon gleich eine komplette geschichte gewesen?...oder wie habt ihr dieses duett gestaltet?

sehr lesenswert und anregend *top*
******tor Paar
1.899 Beiträge
nicht unbedingt ...
eine typische Bewerbung, deswegen aber nicht weniger gut.

Wundervoll beschrieben mit einem gerdezu lyrischen, ga schon fast poetisch hast du uns ein Sklavin gezeigt der Willen, Kraft, Anmut, aber auch Ausdrucksweise schon eher der einer weisen Herrscherin anmutet.

Also ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.

LG
die Kasinatrix
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
ich wäre...
sogar neu-gierig darauf, zu erfahren...wie es überhaupt zu einer solchen geschichte gekommen ist...*nachdenk*

lg cat
*******agen Mann
216 Beiträge
Sorry, aber die Geschichte geht zwar...
... weiter, aber das ist eine persönliche Entwicklung zwischen der Mail-Partnerin und mir.
Aber, um Neugierde zu schaffen und nur ansatzweise zu befriedigen, wir haben uns nach dem fünften oder sechsten Kapitel getroffen, sie in viele Schleier gepackt, ich in Herrscherkleidung, es war ein Blind-Date allerhöchster Güte. Phantasievoll, aufregend, erregend, befriedigend.
Und einfach nur toll!
Theorie und Praxis gehen weiter...
*****cat Paar
42.927 Beiträge
Gruppen-Mod 
och....
auch das würde uns gar nicht stören...*smile*

Kopfkino: 1001 Nacht
*******s_bw Paar
457 Beiträge
Vorstellung
Ein Treffen mit einem Paar bei uns. Nach der Begrüßung an der Haustüre zieht er seine Partnerin aus. Höchstens mit Strümpfen und Strapsgürtel führst du sie ins Wohnzimmer. Meine Frau sitzt in normaler Kleidung wie Bluse und Rock auf dem Sofa und stellst sie mit leicht gespreizten Beinen vor sie. Ihre Hände erkunden sogleich ihre entblößten Körperstellen, streicheln ihr über den Busen und sie lässt ihre Hand zwischen die Beine gleiten. Sie muss sich dann mit dem Rücken zu ihr stellen, auch hier mit leicht gespreizten Beinen lehnt sie sich ein bisschen nach vorne und zieht mit ihren Händen die Popbacken leicht auseinander. Durch den leichten Schlag auf den Po weiß Sie, dass die Begutachtung zu Ende ist. Sie kniet sich zwischen die Schenkel meiner Frau öffnet ihr die Bluse , legt ihre Brüste frei die sie streichel und mit der Zunge sanft leckt. Sie schlägt den Rock nach oben und schiebt ihr Höschen auf die Seite, so dass ihre Muschi freigelegt ist. Sanft wird sie gestreichelt und auch ihre Zunge kommt zum Einsatz. Nach kurzem lecken wird das Höschen an seinen Ursprung geschoben und wir nehmen die Offizielle Begrüßung mit einem Glas Sekt vor.
****02 Paar
22.977 Beiträge
Die Grundidee gefällt mir schon mal.

LG Na
****er Mann
13 Beiträge
Ausgehen
Wir kennen uns noch nicht lange. Unsere ersten, bislang nur kurzen Begegnungen waren von Zurückhaltung und formeller Höflichkeit geprägt. Und dies obwohl schnell klar war, dass wir uns gut verstehen. Es ist diese besondere Mischung als Distanz, wissendem Lächeln und Blicken, die eigentlich keine Fragen offen lassen.

Heute Abend gehen wir zum ersten Mal gemeinsam aus. Unser Ziel ist ein Tanzlokal am anderen Ende der Stadt. Du hattest noch gefragt, was Du anziehen solltest und ich antwortete, es solle etwas Schickes sein, gerne etwas sexy.

Dein Outfit übertrifft meine Erwartungen. Du trägst einen enganliegenden, knielangen schwarzen Rock mit einer Knopfleiste vorne, darunter schwarze Strümpfe. Dazu hast du ein transparentes, schwarzes Nylonoberteil angezogen, unter dem sich ein verführerischer schwarzer Spitzen-BH abzeichnet. Darüber trägst du auf dem Weg ins Lokal eine hellgraue Jacke, deren obere Knöpfe geöffnet sind. Deine eleganten, hohen Schuhe lassen Deine Beine noch länger erscheinen.

In dem Lokal lernen wir schnell Leute kennen, die Atmosphäre ist ungezwungen. Wir unterhalten uns über dies und das und irgendwann wird die Musik etwas lauter gedreht - das Zeichen, dass die Tanzfläche eröffnet wird. Ich besorge noch ein paar Getränke, während du schon einmal auf die Tanzfläche gehst. Von einem Stehtisch habe ich einen guten Blick und beobachte das Geschehen. Es dauert nicht lange, bis Du von ein paar Typen umringt wirst. Du schaust mich an und ich nicke fast unmerklich. Du beginnst leicht zu flirten, hältst Deine Mittänzer aber auf Abstand. Du siehst umwerfend aus und Du tanzt phantastisch. Über unseren Blickkontakt wissen wir beide, dass heute ein besonderer Abend wird.

Nach ca. 20 Minuten kommst du von der Tanzfläche zu mir herüber. Dein Nylonoberteil klebt fast an deinem Körper und Du öffnest die unteren Knöpfe von deinem Rock. Du setzt dich neben mich auf einen Barhocker und ich kann sehen, dass du halterlose Strümpfe trägst. Wir unterhalten uns eine Weile zwanglos, dann zieht es dich auf die Tanzfläche zurück. Bei manchen deiner Schritte kann man nun den Ansatz deiner halterlosen Strümpfe sehen. Dazu hebst du immer wieder verführerisch deine Arme und wirfst Deine Haare nach hinten. Es dauert nicht lange, bis auch andere in dem Lokal auf dich aufmerksam werden. Mehrere Männer tanzen um dich herum und wieder nicke ich Dir nach deinem fragenden Blick unauffällig zu.

Du unterhältst dich mit den Männern und wegen der Lautstärke kommen sie dabei immer sehr nahe an Dein Ohr. Irgendwann bitten Dich zwei von ihnen an ihren Tisch, der genau neben meinem steht. Du lässt dich zu einem Sekt einladen und die beiden Männer überschütten dich mit Komplimenten. Sie kommen mit ihren Augen nicht von deiner transparenten Bluse los und berühren während des Gesprächs immer wie zufällig deinen Arm, deine Hüfte, deine Hände. Die Stimmung wird ausgelassener ich habe dir zu verstehen gegeben, noch einen weiteren Knopf deines Rocks zu öffnen. Die Männer werden unruhig und nervös werden.....



So oder so ähnlich beginnt eine meiner Lieblingsvorstellungen im Kopfkino!
******tor Paar
1.899 Beiträge
na dann
mal Prost und dann komm mal rein Bekker und erzähl uns wie es weiter geht, dann aber bitte in einem anderen Fred.

LG
die Kasinatrix
*******lett Frau
636 Beiträge
Eine sehr...
....aufregende Lieblingsvorstellung *anmach*

Geht sie denn noch weiter...
Wäre toll *liebguck*
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