Der erste Gedankensplitter einer Geschichte!
Die Arbeitswoche war hart und die Termine eng gesteckt.
Klaus mochte seinen Job als Firmenberater für Umstellungen der Betriebssoftware bei mittleren Industrieunternehmen.......
Im Radio wurde nach etwa einer Stunde der Grund genannt. Ein LKW war auf einen Stau aufgefahren und hatte so richtig für eine Katastrophe gesorgt. Nicht dass der Unfall schon schlimm genug war, er hatte auch noch Chemikalien geladen die sich über die ganze Autobahn verteilt hatten und zum Einsatz von ABC-Zug und Katastrophenschutz der Feuerwehr und des THW führten. Kurzum, die Polizei sagte mit Lautsprecherwagen, die auf der Standspur vorbei fuhren, eine längere, vermutlich bis in die frühen Morgenstunden dauernde Vollsperrung durch. ........
Das THW klopfte an die Wägen und verteilte Decken und Tee bzw. auch etwas zu Essen.
Eine weibliche Mitarbeiterin vom THW, sprach Klaus an, ob es möglich wäre Autofahrern, denen der Sprit ausging, Unterschlupf zu gewähren, falls nötig.......
Es war nicht möglich festzustellen ob die Person weiblich oder männlich, jung oder alt war, so dick eingepackt war sie.
Aber er bat schlussendlich doch die Person in seinen Mercedes.
Nachdem der Leidensgenosse des vermaledeiten Staus in's Heck seines Wagens eingestiegen war, (warum eigentlich in das Heck und nicht vorne zu ihm?) und nachdem drei Schichten Klamotten abgelegt wurden, kam eine junge hübsche Frau zum Vorschein.....
Aber irgendwann brach Klaus die Ruhe und schlug sehr pragmatisch vor, dass der hintere Teil des Autos zur weiblichen Zone und der vordere Teil des Wagens zur männlichen gemacht werden sollte.
Zur kompletten Überraschung von Klaus sagte Sandra allerdings, dass sie nichts dagegen hätte die Rückbank mit Klaus zu teilen.
Zudem wäre es kuschliger.
Klaus überlegte kurz, ob er mitteilen sollte dass die Vordersitze sehr bequem seien und er sehr gut hätte so schlafen können.
Aber getreu dem Motto: Gelegenheit macht Diebe, hielt er den Mund und kroch nach hinten und wartete was die Nacht noch für Überraschungen für ihn bereit hielt.....
Der Schnee der inzwischen auf den Scheiben lag, hüllte beide in dem Wagen ein, als ob sie in einem Iglu liegen würden und schützte mehr oder weniger vor Blicken.
Mit zittrigen Fingern, nicht vor Kälte, sondern vor noch nicht kpl. an der Oberfläche befindlicher Geilheit, halfen sie sich gegenseitig aus den Kleidern.....
Klaus liebte den Geruch einer feuchten Möse und in dem abgeschlossenen Raum des Autos lag dieser Duft schwer und sinnlich in der Luft. Für Klaus war der Duft der Möse einer Frau so etwas wie eine Droge, die sofort zu einem Schub in seinem Verlangen führte.
Ähnlich war es mit dem Geschmack des Saftes aus einer offenen und bereiten Vulva beim Oralverkehr.
Er freute sich schon auf diesen Teil des Spiels der Geschlechter und mit Sicherheit würde er sich dabei sehr viel Zeit lassen.....
Sandra war, obwohl sie sich in den letzten 20 Minuten nur mit Klaus beschäftigt hatte, kein bisschen abgekühlt. Ganz im Gegenteil sie war nach wie vor auf einem hohen Lustlevel. Allerdings kannte sie sich und wußte dass sie sehr leicht noch auf einige Level höher gebracht werden konnte. Natürlich auch nur wenn der jeweilige Gegenüber fähig war, auf ihrem bzw. mit ihrem Körper die richtige Tonleiter zu spielen in der Lage war.
Fliessend ging der Wechsel über von "Frau verwöhnt Mann" in "Mann verwöhnt Frau"
Die Geschichte ist fertig geschrieben und bereit zum einstellen.
Die Moderatoren hatten um einen Gedankensplitter gebeten.
Wir hoffen dass der Auszug anregt und neugierig macht.
LG Jette und Dietmar