Gemeinsame Bewerbung
Dieser Auszug ist eine gemeinsame Bewerbung von mir und Lisa, da der Text im gemeinsamen Clubmail-Geschreibsel entstanden ist, um ihr die einsamen Nächte im Hotel zu versüssen. (Man kannte sich bis dahin nur über das Schreiben im JC) Der besseren Lesbarkeit halber wurden die verschiedenen Autoren durch normale und kursive Schrift abgesetzt
Wasser
...auf deiner Haut
Warm prasselt das Wasser der Dusche auf deine Haut als du dich in der engen Duschkabine an mich schmiegst. Die Seife an meine Händen hinterläßt einen schaumigen Film auf deinem Rücken als sie langsam von unten nach oben deinen Rücken hinauf fahren und sich in deinem Nacken treffen. Von dort streifen sie weiter über deine Schultern und an deinen Flanken wieder nach unten.
Spürend, dass du dich enger an mich schmiegst, gleiten sie diesmal tiefer und legen sich auf deinen Po. Durch die seifenglatte Haut geliegt es mir nicht fest zu zu packen und ich ziehe dich einfach noch enger an mich....
Warm prasselt das Wasser der Dusche auf meine Haut als du mich noch näher an dich ziehst. Deine Hände halten meine Hüfte festumschlungen... deine Lippen berühren sanft meinen Hals. Langsam wandern Händer von unten nach oben, sanft über meinen Rücken, fahren über meine Haut, erkunden..... ich verliere mich in deinen Berührungen, halte dich fest umschlungen, spüre deine erregung und stöhne dir sanft ins Ohr...
weich und sanft ist deine Haut unter meinen Fingern. Süss der Geschmack deiner Küsse.
Kalt spürst du die Kacheln der Wand als ich dich leicht gegen die Wand drücke und meine Hände von deinen Schultern über deine schönen Brüste gleiten lasse und spüre wie du darauf reagierst.
Ich schaue dir tief in dei Augen, während meine Hände sanft und doch fest fassen.
Ich fahre mit meinen Händen durch deine Haare. Werfe den Kopf in den Nacken, gebe alles frei...
Deine Lippen folgen den Händen über meine Brust.
Leicht bäume ich mich auf...stöhne vor Lust. Lippen gleiten an meinem Körper hinab. Deine Hände greifen nach meinem Po und meine Hände....
...liegen auf meiner Brust und wandern langsam tiefer, während ich deine Erregung geniesse und auch keine Anstalten mache meine zu verbergen. Meine Hände wandern von deinem Po tiefer die Rückseite deiner Oberschenkel entlang bis ich kurz inne halte und dich anlächele und dich danach umdrehe.
von hinten lege ich dann meine Arme um dich während du sehr genau spüren kannst wie groß mein Verlangen nach dir ist.
Meine Hände wandern erneut über deine Brüste, Finger für Finger lasse ich sie über deine harten Nippel gleiten während ich dir sanft in den vom nassen Haar verdeckten Nacken beisse.
Meine Rechte wandert langsam tiefer und du spürst meinen schweren Atem an deinem Ohr
...ein Schwall der Lust durchströhmt meinen Körper, der sanfte Biss an meinem Nacken, Schwerer Atem an meinem Ohr, dein warmer Körper der sich sanft von hinten an meinen presst.... nur die kalten Kacheln an meiner Wange verhindern, dass ich vor Lust die Besinnung verliere.
Dein Verlangen deutlich zu spüren, deine Hand, die Zärtlich aber bestimmt meine Schenkel streift, ich bin ungeduldig, erregt, kann es kaum erwarten, sie sucht, sie findet...
...du drückst dich ins Hohlkreuz, während meine Fingerspitzen Spuren im seifigen Schaum auf deiner Haut hinterlassen. Sie wandern tiefer, streifen deine Schenkel, wandern aussen wieder nach oben, erreichen deinen Po - gespannt, wartend, neu und doch voller Selbstverständnis.
über deinen Steiss gleiten sie wieder nach vorn, dem Becken folgend während du meine Brust an deinem Rücken spürst.
Fingerspitzen die dich spüren lernen, dich erkunden, jedes Zucken und jedes Innehalten aufnehmen, wandern Zentimeter für Zentimeter weiter.
Ich spüre die Wärme deines Venushügels als ich Ihn mit leicht gespreizten Fingern erreiche. Erneut beisse ich sanft in deinen Nacken und spüre wie du dich noch mehr gegen mich drückst und dabei mehr als deutlich wahr nimmst, wie sehr du mich erregst.
Ich nehme deine freie Hand, führe sie nach hinten und stöhne leise auf, als Du mich berührst.
....leichte Aufregung mien Herz rast, sanft und bestimmt taste ich mich vor, während meine Finger von untern dein Gemächt umschließen. Gierig auf das was sie ertasten, hart und pulsierend.
Langsam wandert meine freie Hand an deinem Becken entlang, Finger krallen, gleiten durch den Seifenschaum, auf der suche nach Halt, will dich vor Verlangen noch fester an mich drücken. Ich halte mich nicht zurück, stöhne wenn deine Finger mich berühren...
Meine Knie werden weich, dein warmer Köper an meinem Rücken und dein schwerer Atem....
mein um dich gelegter Arm hält dich fest als ich spüre, wie du ins Wanken gerätst. eng an mich gezogen, spüre ich jeden Atemzug, jede Regung von dir. Ich küsse deinen Hals entlang zur Schulter hinab und und geniesse dabei den Ausblick auf deine schönen Brüste.
Mit sanftem Druck drehe ich dich wieder zu mir um, suche deinen Blick und versinke in deinen Augen. Küsse dich lang und innig.
Ich löse mich wieder aus dem Küss und flüstere dir unter dem Prasseln der Wassertropfen ins Ohr:"Lass uns draussen weiter machen" und drehe das Wasser ab, während ich die Duschtür öffne...
...vorsichtig schieben wir uns aus der Dusche...ich stelle mich vor dich, ziehe dich zärtlich an den Haaren zu mir runter, Küsse dich und lasse meine Hände Wandern. Ich schlinge meine Arme um Deinen Hals, meine Beine um deinen Körper,ziehe mich an dir hoch. Beisse Dir sanft in die Schulter, greife wieder in deine Haare, suche deinen Blick und deine Lippen. Ich drücke meinen Unterleib mit meinen Beinen an deinen Körper, warm und feucht. Greife nach dem Handtuch schlinge es um uns herum.. küsse weiter Hals und Schulter....
du schlingst deine Beine um mich und ich lege meinen Arm unter deinen Po und ziehe dich eng an mich, blicke in deine Augen und versinke gemeinsam mit dir in dem langen, leidenschaftlichen Kuss. mit der freien Hand fahre ich über deinen Rücken in deinen Nacken und halte dich so eng und fest. ich spüre wie du dich an mich ziehst, spüre dich warm und gierig. Rückwarts gehend drücke ich die Badezimmertür auf und nehme den kurzen Weg ins Wohnzimmer. Gemeinsam sinken wir aufs Sofa - das Handtuch rutscht seitlich zu Boden und ich lasse meine Hände und Augen auf Wanderschaft gehen. Immer wieder suche ich deinen Blick und küsse dich fordernd
Ich drücke mich vorsichtig gegen dich, komme über dich, ein letzter sinnlicher kuss auf den Mund und ich wandere mit den Lippen an deinem Hals entlang, gleite mit der Zunge rüber zu deiner Brust. Ich sitze auf dir, meine langen Haare fallen auf deinen Oberkörper streicheln und kitzeln. Vorsichtig fasse ich mit meinen Lippen deine harte Brustwarze. Meine Hände gleiten weiter, ich fange leicht an zu schwitzen, Lustvoll bewege ich mich sanft und vorsichtig auf dir.
Ich atme tief und und hörbar, ein tiefes Stöhnen...Deine Berührungen, deine Bewegungen.... ich vergesse alles um uns herum. Spüre nur dich. Meine Hände wandern über deine Haut ohne jede Hemmung. Du spürst meine Lust, mein Verlangen dich zu spüren.Immer wieder dränge ich dir sanft entgegen. Du spürst wie mein Schwanz immer härter wird und leicht pulsiert. Mit leichtem Druck und doch fordernd wandert meine Hand über deine Brüste, deine Nippel während die andere Hand deinen Po streichelt. Ich fange an deinen Rhythmus aufzunehmen und bewege mich mit dir.
Mit sanften Bewegungen rutsche ich langsam an dir runter. Bin versucht auf deinen harten Schwanz zu gleiten. Sehr!
Doch lediglich meine Zunge gleitet an dir hinab, zwischen deinen Beinen halte ich kurz inne. Ich lecke dir vorsichtig die eier, erst etwas schüchtern, dann verliere ich meine Scheu und meine linke Hand fährt über deinen harten Schwanz.
Ich schaue zu Dir auf um sicherzugehen, dass du siehst was ich mit meiner Rechten mache....
Mit den Fingern fahre ich mir in den Mund, lecke mir Zeige- und Mittelfinger ab.
Während ich mich mit der Zunge wieder deinen Eiern widme, gleitet meine rechte richtung Venushügel.
Vorsichtig schiebe ich mir beide Finger zwischen meine Erregt- geschwollenen Schamlippen, und fahre langsam vor und zurück...
Stöhne....leise...
Immer eine kleine Pause einhaltend, um dem erlösenden Orgasmus nicht zu schnell zu nahe zu kommen...
Ich stöhne leise, geniesse das Spiel mit der Lust sichtlich und für dich auch deutlich spürbar. Ich zucke immer wieder leicht vor Erregung unter deinen Berührungen.
Dir und deiner Lust zuzusehen und dabei deine Hand und deine Zunge zu spüren fesselt mich, erregt mich. Schwer atmend beobachte ich das geile Spiel deiner Finger während mein Becken immer wieder leicht nach oben zuckt.
Mit meiner Rechten streife ich dein nasses Haar zurück in den Nacken und blicke dir in die Augen. Du siehst das Funkel der Lust in meinen Augen während meine Hand über deinen Hals und dann hinauf zu deiner Wange streift. Meine Fingerspitzen berühren schliesslich deine Lippen, gleiten unter dein Kinn, so dass mein Daumen auch noch über deine leicht geöffneten Lippen streichelt.
Mein harter Schwanz beginnt in deiner Hand zu pulsieren... Dir tief in die Augen blickend: "ich will dich schmecken!"
Seine Erregung macht mich an, in der Linken seinen Schwanz, die jetzt durch meine Zunge abgelöst wird. Er verschwindet gänzlich in meinem Mund.
Ich fange genüsslich an zu saugen, lecke deinen Schwanz und schiebe mir die Finger tief rein. Ich stöhne vor Lust kann es innsgeheim kaum mehr abwarten deinen Schwanz da zu spüren, wo meine Finger jetzt sind.
Mir ist klar, dass er mich schmecken will, ein kurzer Gedanke daran, ob ich Ihm den Gefallen tue und mich auf sein gesicht setze, ohne seinen schwanz aus meinem Mund zu entlassen...
mein Becken zuckt immer wieder nach oben während du meinen Schwanz im Mund hast. Die Lust nimmt voll und ganz Besitz von mir und ich gebe mich der Geilheit hin. Dein Zunge und der Anblick deiner dich fingernden Finger heizen mich immer weiter an. Meine Hand liegt in deinem Nacken und fährt immer wieder in dein Haar, wenn du den Kopf bewegst.
Wohl wissend, dass du bereits den ersten Lusttropfen schmeckst, will ich noch nicht kommen und ziehe dich hoch aufs Sofa - gerade eben auf die Kante.
Es macht mich an, dass du dich weiter fingerst, während ich deine Beine weiter öffne und meine Hand auf deine lege. Ich umfasse dein Handgelenk und drücke deine Hand weg, die Finger glänzend und nass.
ich bin erst versucht über deine Finger zu lecken, wende mich dann aber doch zwischen deine Beine.
Glänzend und sichtlich erregt sehe ich deine heisse Pussy vor mir. Ich beuge mich langsam vor, rieche deine Lust, sehe sie dir an und lasse dich meine Lust mit der Zunge spüren, während ich deine Lust nun auch schmecke. Neben meiner Zunge spürst du nun auch noch zwei Finger die links und rechts über deine Schamlippen gleiten.
(im Weiteren wurde die Geschichte nonverbal fortgesetzt)
Wir hoffen, ihr hattet jetzt auch ein kleines Kopfkino und akzeptiert die gemeinsame Bewerbung für die Gruppe