so dann auch mal etwas von mir
Ich liege in einem großen bett. Es ist dunkel bis - Ich liege in einem großen bett. Es ist dunkel bis auf ein paar Kerzen die den Raum ein wenig erhellen. Ich Habe eine Art nachthemd an. Es ist aus weißer Seide mit leichter spitze abgestickt. Es ist so das durchsichtig und hat einen weiten schlitz an der Seite der meine strapse raus schauen lässt. Ich bin ein wenig verwirrt und weiß gerade nicht wo ich wirklich bin. Eine leise Melodie ist zu hören. Ich lehne mich in das weiche bett und lasse diese Musik auf mich wirken. Ich kann sie spüren, richtig fühlen. Ich schließe meine Augen und lasse alles auf mich zu kommen. Ich bemerke wie jemand langsam in den Raum kommt und immer ein Stückchen näher an mich heran tritt....
Es ist ein seltsames Gefühl, ein Gefühl von Unsicherheit aber im gleichen Moment von vertrauen...
Ich hatte ein klein wenig Angst weil ich nicht wusste was auf mich zukommt. Nach einer Weile nahm ich einen ganz gewissen duft war. Ich kannte nur eine Person die so einen unverwechselbaren Geruch hatte. Es ist schwer zu beschreiben wie es roch, aber er löste vertrauen, Sehnsucht, verlangen und Begierde aus. Ich merkte das ich meine Beine zusammen presste. Ich lag auf meinen rücken, beide Hände neben meinem Gesicht. Die eine hand auf der linken Seite die andere auf rechten Seite. Auf einmal merkte ich eine leichte Berührung über meine Lippen. Ganz vorsichtig, fast kaum berührt. Jetzt war ich mir zu 100% sicher das sie es war und keine andere. Nur sie berührt mich so, schafft es mit wenigen Dingen mich um den verstand zu bringen.
Ich hielt meine Augen weiter verschlossen, konnte sie nicht aufmachen und bewegte mich kaum...sie merkte immer nur ein leichtes zucken von mir während sie mit ihrer hand langsam meinen hals hinunter fährt...
Sie genoss jedes zucken von mir, wie das verlangen nach ihr immer und immer größer wurde. Sie wusste ganz genau was sie machen musste um mich willenlos zu machen, mich dorthin zu bringen wo sie mich haben wollte und ich genieße es. Meine Atmung wurde immer stärker und sie spielte mit meinen nippeln. Machte kreisende Bewegungen bis sie steif wurden und man sie durch das Seiden nachthemd gut erkennen konnte. Durch den Stoff waren ihre Berührungen noch intensivier als ohne hin schon. Es fühlte sich wie tausend nadeln in meinen Körper an. Es schmerzte schon gerade zu aber Ich wollte nicht Das sie aufhört. Mir wurde als wärmer und ich merkte das meine Wangen schon rot wurden. Das werden sie immer wenn Ich mich kaum noch unter Kontrolle habe. Sie kam mit ihrem kopf an mein Ohr und sagte mit einer ruhigen aber sehr bestimmten stimme, dass ich langsam meine Beine spreitzen Soll...
Sie wusste ganz genau was sie machen tut, welche Bewegung von ihr, welche berührungen, welche aussagen mich verrückt machten. Ich war auf der einen Seite sehr schüchtern aber ich wollte nicht aufhören, ihr das geben was sie von mir verlangte. Ihr hand glitt an meinen bauch hinunter Richtung Venushügel. Kurz davor ging sie mit ihrer hand an meinen Oberschenkel mit einem kräftigen Griff...ich wusste das sie mich beobachtete, sie jede regung von mir studierte. Nach kurzer Zeit ging sie mit ihrer hand Richtung innenSchenkel von mir. Sie ließ sich Zeit dabei und genoss jedes aufstöhnen, jedes zucken von mir. Sie hatte mich da wo sie mich haben wollte und ich genoss es einfach nur. Ich gehörte nur ihr, sie konnte tun und lassen was sie wollte...
Plötzlich waren ihre Hände weg für eine ganze Weile. Es irritierte mich, denn das kannte ich noch nicht. Auf einmal merkte ich mit einem recht festen Griff das sie mir an meine Fotze ging und mir ihren Finger rein steckte....oh mein Gott fühlte sich das gut an. Es war Alles nur noch nass. Ihre bloße Anwesenheit brachte mich zum auslaufen. Das schaffte aber nur sie.
Nach drei bis vier kurzen Bewegung mit ihren fingern hörte sie Auf Und flüsterte in mein Ohr, zeig mir was du kannst und was mir an dir gefällt...ich war im ersten Moment damit ein wenig überfordert wusste aber das sie es mochte mich dabei zu sehen, zu sehen Wie ich mich streichel, wie ich Es genieße wenn sie mir dabei zusieht