Rendevouz - ein erstes Kennenlernen III

Ich will auch mit rein ... ist so kalt da draußen ...

Gerhard, der sich vor seinem Schulfreund in einem Sessel räkelte und eine Zigarre langsam zum Mund führte genoss es, seinem Freund Hans in die Augen zu sehen.

Hans war anzumerken, dass ihm ein großer Stein von der Seele gefallen war denn Gerhard hatte im einen zinsfreien Kredit im fünfstelligen Bereich geliehen.

Hans und Gerhard hatten sich während einer Bierlaune beim Jahrgangstreffen über Schulden bei einem Kreditinstitut geäußert, die sich bei Hans in den letzten fünf Jahren angehäuft hatten.

„Nicht der Abtrag ist das Problem“… sagte im Hans „Es sind die horrend hohen Zinsen die mich erdrücken und mir jede Nacht den Schlaf rauben“.

Daraufhin hatte im Gerhard, der finanziell gut versorgt war angeboten den Kredit abzulösen.

…Für eine „Gefälligkeit“...???

„Also wie kann ich Dir das wieder gut machen" sagte Hans, als er ein paar Tage nach der Kreditablösung im Büro von Gerhard auftauchte.

Gerhard legte seine Zigarre auf einem überdimensionierten Aschenbecher ab, faltete seine Hände, führte sie vor seinen Mund und drehte seinen Oberkörber über den Schreibtisch, so dass er beide Ellenbogen auf das Mahagoniholz abstützte.

Nach einer kurzen Pause, die für Hans endlos erschien sagte Gerhard: „Weißt Du Hans, dass Du ein Glückspilz bist“!

„Ein paar Jahre bevor Du Deine Frau Eva kennengelernt und geheiratet hast hatte ich den Wunsch Eva und ihre geilen Brüste kennen zu lernen, leider wurde nie etwas daraus“.

Es wurde still und beide sahen sich fragend und doch wohlgesonnen an.

Nach etwa einer Minute unterbrach Hans die Stille und sagte: „Ich kann Eva einfach nicht fragen ob sie sich von Dir anfassen lässt und außerdem weiß sie nichts von meinen Schulden… und soll es auch nie erfahren.“

Ein Moped fuhr am Haus vorbei und es entstand ein willkommener Geräuschpegel den die beiden zum nachdenken brauchten.

„Vielleicht können wir einen Plan schmieden ohne dass Eva den Dreier bemerkt“ kam es aus Gerhards Mund geschossen. „Du könntest doch jetzt, wo Du wieder bei Kasse bist mit Deiner Eva ein paar Tage verreisen, Wellness oder etwas Ähnliches“!

„Und dann“? fragte Hans.

„Nun, ich hab in meinem Kopf eine Idee, einen Film sozusagen, den ich Dir hier zu Papier gebracht habe …es bleibt unter uns …Ehrenwort“!

Gerhard griff während er den Satz zu Ende sprach in seine Schublade und gab Hans einen verschlossenen Umschlag in die Hand.

• / -

Das Frühjahr war vorbei und der Sommer brachte die wohlverdiente Urlaubszeit.

Eva und Hans hatten ihre Koffer im Auto und fuhren auf der Autobahn Richtung Süden.
Noch 120 Km trennten das Ehepaar von einem Waldhotel mit dem schönen Namen Tannenblick.

„Eva“ sagte Hans während er den Blinker zum überholen setzte und sich danach über die Augenbraun strich.

„Bevor wir unsere Koffer im Zimmer auspacken möchte ich Dich genießen.

Nackt, blind, verschnürt und willenlos“!

Hans legte einen entschlossenen Blick zum Beifahrersitz und sah das grinsen in Evas Augen.
Eva genoss es immer wenn Hans sie so fordernd ansprach und dachte in keinem Augenblick daran ihrem Ehemann diesen Wunsch zu verwehren.

„Willkommen im Tannenblick, war die Anreise angenehm“ sagte eine junge Dame die an der Rezeption arbeitete.

„Ja wir kamen gut durch und die Autobahn war frei“

„Zimmer 108 … erster Sock“ sagte die Hausherrin und deutete auf den Aufzug.

Eva und ließ sich den Weg zur Toilette im Erdgeschoss andeuten und verschwand.

Hans ließ sich kurzum die Zimmerschlüssel geben und bestellte zwei Kaffe die er im Empfangsraum mit seiner Frau trinken wollte. Dann trug er hastig zwei Koffer nach oben, ohne den Fahrstuhl zu benutzen.

Nachdem Eva und Hans den Kaffee in Ruhe genossen hatten fuhren sie mit dem Lift in den ersten Stock und betraten das geräumige Zimmer mit der Nummer 108.

Ein großer Leuchter über dem schick eingedeckten Doppelbett, ein runder Tisch, vier Stühle, ein weicher Teppichboden und die Tür zum Bad war, was ins Auge fiel …und ihre Koffer.

Hans schloß die Tür hinter sich zu und begann seine „Spielsachen“ aus dem Koffer zu nehmen.
Eva legte ihren „Rehleinblick“ auf und erwartete was da noch kommen sollte.

„Zuerst die Augen“ sagte Hans und legte ihr seine neu erworbene Augenbinde um den Kopf, ein Teil das Eva noch nicht kannte.

Die Augenbinde wurde hinter dem Kopf verschlossen und war nicht einfach zu entfernen.
Das Ding war so genial, dass noch kein Lichtstreifen mehr an den Rändern zu erkennen war.

Um Eva wurde es jetzt dunkel!

Sie hörte dass sich Hans im Zimmer bewegte und den hauseigenen Recorder mit tantrischer Musik fütterte

und

-dass er den Kleiderschrank öffnete und wieder schloß-?

Sie roch dass er sich eine Überdosis mit wohlriechendem Duft verpasst hatte.
Eigentlich hätte er die Musik nicht so laut einstellen sollen, „er ist schon sehr erregt“, dachte sie.

Dann spürte sie wie „S E I N E“ Hände anfingen ihren Körper zu erforschen.

Und Hans sprach kein Wort,
…ungewöhnlich,
…aber er durfte sich heute alles erlauben.

Eva genoss es wie er sie Stück für Stück entkleidete. Nur am Oberteil hatte er etwas mehr Zeit wie sonst gebraucht …es lag wohl an der neuen Umgebung, oder so?

Ihre Hände wurden am Bettpfosten angebunden.
So, dass sie sich nicht mehr von selbst befreien konnte.

Nun spürte Eva dass ihr (Ehe) MANN sich sehr viel Zeit ließ und ihr in ungewohnter Weise zu verstehen gab, dass sie nach diesen vielen Jahren
noch immer eine sehr reizvolle Figur besaß.

Eva konnte es nicht fassen dass Hans sich so viel Mühe mit ihren Rundungen machte,
aber Heute war der Augenblick,
wo seine „Gefälligkeit“ genossen wurde.

Nach unschätzbarer Zeit erwachte Eva aus ihrer Welt als sie merkte dass ihr „Hans im Glück“ von ihr abließ und sich wieder im Zimmer bewegte.

Hans redete auf einmal wieder laut mit ihr und fragte:
„Eva, hast Du überhaupt die Zimmertür verschlossen“?

Eva, die noch immer nackt, blind und gefesselt auf dem Bett lag wusste es nicht, aber sie hörte wie Hans zur Tür ging, die Schlüssel drehte, die Zimmertür öffnete und wieder schloß.

„Jetzt ist die Tür zu“ sagte Hans.

Eva spürte seine zärtlichen Wallungen so als wäre er noch frisch.

Sehr schöne Fantasie, die aber teuer bezahlt wurde.
Weil Ihr vom Urlaub schreibt, hätten wir da auch noch was Spannendes.

Urlaub in einer Ferienanlage mit tausend Gästen kann auch manchmal ganz toll sein.
Am Morgen nach unsere Anreise begaben wir uns zum etwas abseits gelegenen Pool des FKK-Bereichs und legten uns auf die bereit gestellten Liegen und genossen die Sonne. Viel Pärchen nutzten die Morgenstunden, um sich hier eine gesunde Ganzkörperbräune zu verschaffen. Die meisten waren leider nicht unbedingt in unserer Altersklasse oder entsprachen nicht unbedingt unseren optischen Vorstellungen, um hier in irgend einer Form aktiv zu werden.
Mein Mann laß die Tageszeitung, als plötzlich ein großer, starker Mann an uns vorbei lief und etwa 3-4 Ligestühle neben uns Platz nahm.
Ich fragte meinen Mann: "Hast Du diesen Riesenschw... gerade gesehen?" Er verneinte es und las weiter.
Ich drehte mich zur Seite, um durch meine Sonnebrille diesen Mann weiter zu beobachten, wie er seinen muskulösen Körper eincremte und das Sonnenbad genoß.
Nach einer Weile hatte mein Mann seine Zeitung ausgelesen und beschloß uns erstmal etwas zu Trinken zu holen. Dazu mußte er aus dem FKK-Bereich verschwinden und nach vorn zur Poolbar gehen.
Mir war klar, daß dies eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen würde.
So räkelte ich mich hoch, schob meinen Busen hervor und cremte mich erneut ein. ich merkte wie dieser muskulöse Typ zu mir rüber sah und begrüßte ihn mit einem freundlichen:"Hallo, erster Tag hier?" Worauf dieser nur antwortete:" Nein, nur Zwischenstopp für einen Tag, morgen gehts weiter und am Freitag komme ich dann wieder hierher."
"Kennst Du Dich hier aus?" fragte ich ihn "Wir suchen noch ein paar Ausflugsziele." Daraufhin stand er auf kam zu mir und setzte sich auf die Nachbarliege und gab mir die Hand:"Ist doch doof, sich über so eine weite Entfernung zu unterhalten, Hallo, Ich bin Reiner und ja, ich kenne mich hier ein bißchen aus."
Während ich durch meine Sonnenbrille seinen Körper bewunderte erzählte er mir von schönen Plätzen in der Region.
Es dauerte nicht lange und mein Mann kam mit den Drinks. "Oh, Hallo!" sagte er verschmitzt:" Da bin ich kaum weg und mein Schatz sucht sich einen Anderen" "Sorry, nein, Entschuldigen Sie, so ist das nicht." meinte Reiner und mein Mann fing an zu lachen:"Ist schon gut, war nur Spaß, Hallo, ich bin Heiko, falls sich mein Schatz noch nicht vorgestellt hat, das ist Angela. Möchtest Du auch etwas trinken, dann hol ich schnell was?" "Danke für die Einladung, ein Wasser wäre vielleicht nicht schlecht." Heiko gab mir einen Schmatzer auf die wange und eilte los.
Darauf meinte Reiner:"Anfangs hab ich einen echten Schreck bekommen, daß ich jetzt hier eine mittelschwere Krise auslöse, aber ihr seid ja anscheinend sehr locker." Ich antwortete:"Wäre auch schlimm, wenn man in einer Beziehung ist und sich dann nicht Mal mit einem attraktiven Mann unterhalten darf." Reiner lächelte mich an und strich mir mit seiner Hand kurz am Oberschenkel entlang und meinte:"Sehr sympathisch und das Kompliment kann ich nur zurück geben." Heiko kam mit dem Wasser wieder und gesellte sich zu uns. Wir unterhielten uns über alles Mögliche und gelangten in der Unterhaltung immer wieder zu erotischen Themen, was uns immer vertrauter werden ließ.
Heiko fand es nach einer Weile zu warm und wollte sich im Pool etwas abkühlen. Er empfahl mir, meinen Körper vorsichtshalber nochmal einzucremen und ging los."Darf Reiner meinen Rücken eincremen?" rief ich hinterher, worauf er mir zurückrief:"Naklar, warum denn nicht?"
So legte ich mich auf den Bauch und gab Reiner die Creme. Er setzte sich zu mir auf die Liege und begann von den Schulter beginnend mich nach unten hin einzucremen."Soll ich Dir Dein Popöchen auch eincremen, daß Du keinen Sonnenbrand bekommst?" Frech, wie ich manchmal bin sagte ich:" Gehört ja wohl dazu" und lächelt ihn an.
Beim eincremen lobte er meine schöne Haut und meinen Körper, so daß mir eine leicht Röte vor Erregung ins Gesicht schoß. An meineM Hintern angekommen glitt er mit seinen Daumen immer wie zufällig in meine Po-Ritze, was mich noch mehr erregte. Er fragte, ob es schön sei, was er gerade tat und ich lächelte ihn an und stönte genüsslich:"Superschön und so sanft, das könntest Du ewig so weitermachen."
Jetzt wurde sein Eincremen etwas intensiver und er drang mit seinen Händen schon bis zu meinem Po-Loch. Ich wurde einfach nur geil und spreizte meine Beine, so daß er noch tiefer streicheln konnte. Mit jedem weiteren Streicheln massierte er nun meine Schamlippen, was mich richtig feucht werden ließ. Er merkte es und ich blickte mich kurz zu ihm, lächelte ihn an und betrachtete sein Glied, wie es langsam größer wurde.
Es dauerte nicht lange und Heiko kam von seiner Erfrischung zurück und fragte:"Na mein Schatz, hat er Dich ordentlich eingecremt?" Ich antwortete:"Au ja, das war so toll, das hätte er noch Stunden so weitermachen können." Heiko lachte, Reiner lachte und ich streichelte liebevoll über Reiners Schenkel und sagte:"Schade, daß Du morgen schon weiterziehst, sonst hätte ich Dich als Masseur für die ganze Woche engagiert."
Wir unterhielten uns noch eine Weile und verabredeten uns zum Abendessen.
Dort saßen wir dan gemeinsam an einem Tisch, Reiner im lockeren T-Shirt und Jeans, Heiko im Anzug und ich im "Kleinen Schwarzen" mit hohen Schuhen, um meine körperlichen Vorzüge noch mehr zur Geltung zu bringen.
"Toll siehst Du aus" meinte Reiner worauf Heiko antwortete:"Ja, hab ich nicht eine schöne Frau? und das Tollste daran ist, sie trägt keinen Slip." Heiko lachte, ich lächelte Reiner verlegen an und Reiner streckte seine Hand zu meinem Schenkel, glitt ihn entlang und fühlte meine frisch rasierte Muschi.
"Wahnsinn," sagte er:"Jetzt macht ihr mich aber richtig scharf."
Wir aßen schnell auf, gingen zusammen zum Fahrstuhl, drinnen schob Heiko mein Kleid hoch, so daß er Reiner meine Muschi präsentierte.
"Darf ich Dich küssen?" fragte Reiner mich und Heiko antwortete für mich:"Ich bitte darum." So ging es also bereits im Fahrstuhl mit heftiger Fummelei los. In unserem Stockwerk angekommen gingen wir so schnell es ging auf unser Zimmer, rissen uns die Klamotten vom Leib und jeder der beiden Herren verwöhnte mich jetzt.
Jetzt sah ich zum ersten Mal Reiners Schw.... in voller Pracht, nahm ihn in die Hand und begann in heftig zu reiben und zu saugen. In mir war eine regelrechte Gier, diesen Glücksstab in mir zu genießen.
Heiko holte ein Kondom und ich stülpte diesen über Reiners Riesengemächt. Jetzt konnte er endlich eindringen, worauf ich den ganzen Tag schon gewartet hatte. Es war einfach nur genial und eine wundervolle Nacht.
Am Morgen verabschiedete sich Reiner und irgendwie waren wir beide echt etwas traurig, da auch Heiko es genoß, wie es mich erregte von Reiner genommen zu werden.
Nun gut, das war es dann und den Rest der Woche verbrachten wir mit verschiedenen Ausflügen.
Freitag morgen klopfte es an der Hotelzimmertür, Heiko stand gerade unter der Dusche und bat mich aufzumachen. Ich wickelte mir schnell ein weißes Hotelhandtuch um meinen urlaubsbraun gebrannten Körper und öffnete die Tür. Ich traute meinen Augen nicht, vor der Tür stand Reiner mit einem Freund, namens Paul, den er mir kurz vorstellte. Er begrüßte mich mit einem charmanten Handkuss. Reiner nahm meinen Kopf und kußte mich auf den Mund und sagte:"Mann, ist das schön Dich zu sehen." Ich wurde leicht rot und lächelte verlegen. "Wo ist Heiko"fragte er und ich zeigte zum Bad.
Reiner sagte zu Paul: "Das ist Angela, von der ich Dir erzählt habe, ist das nicht eine tolle Frau?" dabei streichelte er mich, nahm mir das umwickelte Handtuch ab und geleitete mich zu Bett.
Ich war so erregt, vor dem völlig fremden Paul zu stehen, in mir stieg eine unglaubliche Hitze hoch.
Paul hatte eine eher drahtige Figur, kein Gramm Fett und man konnte jede einzelne Faser seiner Muskulatur sehen. Nun lagen wir zu Dritt auf dem Hotelbett, während Heiko noch duschte und nichts von alledem mitbekam. Ich genoß die Küsse von Reiner, sein großes Glied an an meinem Körper und auch die Streicheleinheiten von Paul, der sehr liebevoll mit mir umging. Ich war so erregt, daß ich nur noch nach Sex gierte. Plötzlich stand Heiko im Zimmer und fragte:"Sagt mal, was geht den hier ab?" "Hallo Heiko, das ist Paul und ich mußte ihn Euch unbedingt vorstellen." Heiko lachte, vergewisserte sich, ob es mit gut gehe und ich lächelte ihn überglücklich an. Er gesellte sich zu uns aufs Bett, legte Kondome dazu und begann ebenfalls mich zu liebkosen.
Ich nahm diese und stülpte jeweils Reiner und Paul einen über ihre Luststäbe, wobei Paul sein Glied sehr hart, aber kleiner und schmaler war. Es war der Genuß pur. Aber soetwas geht auch nur mit einem super toleranten Mann. Und mein Schatz ist so einer. Ich hoffe der Beitrag gefiel.
LG ankisi

Schluck, ja .

Ich habe beide Beiträge sehr genossen.

Das freut mich (w) sehr und das Schöne ist, daß manche Fantasien auch Wirklichkeit werden können.
LG ankisi

habe ich schon mal gelesen...

...hmmm...hast du sie vielleicht schon mal wo anders gepostet?

@****si


Ja, es gibt Männer, die so tolerant sind und auch so genießen können...
Tolle Geschichte!

LG Na

Danke, aber es gibt auch tolerante Frauen und darüber berichten wir ein nächstes Mal. Hoffe Ihr wartet schon ganz gespannt...

wir warten einfach noch immer, dass ihr euch prüfen lasst....auf dass wir euch auch die säle unserer kopfkinovorstellungen öffnen können....und ein reger "austausch" stattfinden könnte....

und pahtasien...die in die realität einfließen....sind durchaus spannend....und auch in den anderen threads sind solche phantasien durchaus zu lesen...(lock*...)

haben Fotos gemacht, bekommen diese jetzt nicht von der Cam auf den Rechner geladen. Irgendwas haut nicht hin. Müssen nächste Woche die Cam mal zur Reparatur bringen, vielleicht klappts ja dann endlich.
Ansonsten LG ankisi

drücken die daumen...schon allein weil wir so neu-gierig sind

Hallo aus dem kalten Rheinland. Ja, was soll ich denn jetzt schreiben? Hm.

Ich habe im JC eine Frau kennengelernt die, wie ich auch wollte grosse Brüste hat. Kurz bevor es zum Treffen kam eröffnete Sie mir eine Oberweite von 90G.

Mein lieber Freund dachte ich, wie komme ich bloss dahin solche geilen Brüste in die Finger zu bekommen?

Der Schlüssel ausser der sogenannten Chemie war das Küssen. Ok das ist ja mein Trumpf.

Treffpunkt ist eine Autbahnraststätte.Es ist Winter und minus 10Grad.
Mein Kopf lief heiss.

Kopfkino:
Wir treffen uns. Ein nettes Hallo. Ich küsse Sie bis ihr die Luft wegbleibt fühle dass Sie ihren Körper an meinen drückt und ich ihre Brüste zum ersten Mal spühre. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände um ihr Verlangen des Kusses noch zu steigern. Unsere Zungen verschlingen sich. Jetzt gehen meine Hände unter ihren Mantel auf ihren Rücken. Ich übe einen leichten Druck aus und spührte wie meine Brust von ihren mega Titten überlagert wird. Wow.
Zwischen meinen Beinen tritt eine gewisse Spannung ein. Sie erwiedert meinen Druck und presst sich an mich. Das ist das Signal. Mein Auto steht bereit. Die Sitzheizung auf der Rückbank war schon in Betrieb. Umringt von LKWs, es ist schon dunkel.

Wir stegen ein. Mein Körper steht unter Hochspannung und Sie zieht ihren Mantel aus bekleidet mit einer weit ausgeschnittenen Bluse.


So ihr Lieben reicht das als Einstieg? ;-))

Ich würde mich sehr freuen ein OK von Euch zu bekommen.


Wolfgang

Jetzt habe ich aber das spiel entdeckt.
Das Spiel mit der Lust, der Leidenschaft, mit Dieser Macht.
Diese unbändige Begiere die einen nicht los lässt und ins uferlose steiger bar ist. Dieses Vertrauen was entsteht wenn zwei Körper auf einander treffen die gleich ticken.
Die Bereitschaft Grenzen zu Sprengen in der totalen tabu losen Hingabe. Sich und den anderen Erkunden bis in jeden Winkel.
Dieses mit einander verschmelzen in dem man mit Allen Sinnen erfährt was genießen ist.
Hm das sind nur Gedanken

die nun mit inhalt gefüllt werden könnten...jedoch dann in einem unserer anderen threads
Kopfkino: Willkommen im größten Kino der Welt, im Kino in Euren Köpfen

Meine Finger gleiten über ihr Gesicht, umspielen ihre Ohren, fahren durch die langen weichen Haare während meine Zunge sich von ihren gerade noch leidenschaftlich geküssten Lippen abwärts bewegt. Ich rieche ihre Lust, spüre die Erregung, höre ihr Verlangen und erfülle ihr diesen Wunsch. Fast. Ich umfasse ihr Haar, ziehe sie langsam aber bestimmt hinab. Zu mir. Lasse sie meine Erregung, meine Gier meine Wollust ahnen, schmecken, spüren. Während Sie- mit verbundenen Augen- tastend unter leisem stöhnen meine Hose öffnet fahren meine Fingerpitzen, fahren meine Nägel über ihren Rücken, streicheln ihren Po. Ich drehe mich, öffne ihre Bluse liebkose ihre Brüste küsse ihren Bauch... Nehme die erwärmte Schokoladensosse und dosiere diese auf Ihrer Brust, dem Bauch und gebe ein paar Spritze auf Ihren Slip...
Sie, die erst (v)erschreckt dann mit den Worten "Es riecht so nach Kakao" ihrem Verdutztsein Ausdruck verliehen hat gibt sich wieder ganz meinem Glied hin, packt ihn weiter aus, umfasst ihn und nimmt ihn fordernd in sich auf....

Fortsetzung folgt...?

... gerne eine Fortsetzung, dann aber in einem anderen unserer Thread´s.

LG
die Kasinatrix

Es wird immer später und später.... Der Chef hetzt mich von Termin zu Termin... wenn er wüsste, dass ich heute mein erstes Blind Date habe... natürlich wäre es ihm egal... mir nicht....

Endlich habe ich den letzten Termin... geschafft.... Langsam werde ich nervös.

Immerhin hatten wir die Handynummern ausgetauscht. Leider kamen wir nicht zum Telefonieren. Und ihre Stimme kenn ich somit nicht… Es gibt Stimmen die lassen Saiten vibrieren....

Erstmal schreibe ich ihr, dass ich ein paar Minuten später am Treffpunkt bin.
Draußen geht langsam die Sonne unter, was die fast 30 Grad nicht angenehmer macht. Schwüle.
Die Klimaanlage läuft auf Hochtouren....
Es trifft mich, als ich im Parkhaus aus dem Auto steige, überall bilden sich kleine Schweißperlen.
Gleich werde ich die Unbekannte treffen.
Die, mit der ich mich seit Wochen jeden Abend per Mail treffe, austausche. Wir wissen schon so viel voneinander, irgendwie fallen die Hemmungen schneller wenn man sich so anonym schreibt...

Ich mache mich auf den Weg, hinaus aus der dunklen schwülen Tiefgarage; draußen ist es zwar heller, aber nicht angenehmer.

Wir wollen uns in einem Café treffen, tja ich denke das haben Millionen anderer Blind Dates schon so getan....

Endlich angekommen, stehe ich draußen und schaue über die Tische. Erblicke sie.
Mein Herz springt - sie sieht atemberaubend gut aus: strahlende Augen, ein wundervolles Lächeln und ein Mund, der zum Küssen einlädt.. Sie trägt ein Sommerkleid, das ihren Körper umgibt, aber nicht alles sofort preisgibt.

Ihre knospen zeichnen sich deutlich unter dem kleid ab... das kann nicht an der hitze liegen sondern daran das sie wohl empfindliche Brustwarzen hat... die sich durch die reibung hart aufrichten...

Ich gehe auf den Tisch zu, lächele sie an, sie steht auf, ich gebe ihr einen Kuss auf die linke Wange. Den nächste Kuss wollte ich auf die andere platzieren.
Doch diese Frau weiß, was sie möchte…. Da habe ich keine Chance unsere Lippen treffen sich... sie schmeckt so gut.... mir wird noch wärmer.... nach endlosen Sekunden lösen sich unsere Lippen...
Etwas wackelig auf den Beinen setze ich mich neben Sie.
Wir schweigen, schauen uns an dann sagt sie etwas, ich höre nur auf den Klang ihrer Stimme. Erst dieser Kuss, jetzt diese Stimme... alles in mir vibriert.

Sie merkt, dass ich sie nur anschaue... hält inne... legt ihre Hand auf mein Knie.. wohl um mich zu beruhigen... sie erreicht das Gegenteil....

Fortsetzung kann folgen ...... gg

... checken an einem Tag ins Hotel ein. Das wir gemeinsam zum Zimmer gehen und er mir die Tür auf macht und mir dann sagt,er ging noch mal in die Bar um ein Kaffee zutrinken. Es wäre schön, wenn er ins Zimmer kommt.... ich in den neuen Dessous und verbunden Augen auf dem Bett warten würde.... bis er erscheint.
Er würde in 20Min wieder dasein. Ich ziehe mich um.... will das alles "perfekt" ist.... im Gang sind Geräusche zuhören... ich halte inne... geht die Tür auf???...(bin doch noch nicht fertig)..... Nein, die Geräusche werden wieder leiser....nur noch die Straps richtig ziehen.... die High-Heels an. Fertig.... jetzt schnell aufs Bett... und die Augenbinde auf.
Mmmhhh... Stimmen im Flur die kommen und gehen.... doch die Tür .... wo bleibt er???

Tja... wo er bleibt???

Ich glaube, an der Bar festgequatscht. Son Pech aber auch, hättest Du Deine Zimmertür lieber einen Spalt aufgelassen, dann gäbe es vielleicht eine Überraschung.

Ich spar mal mit Kritik....weil es nichts zu kritisieren gibt. Möchte eigentlich lieber sogar noch mehr lesen Sehr anregend

B I T T E !!!!!



@*********ings

folgt die Fortsetzung?